Eröffnung der A100 ohne begleitendes Verkehrskonzept, aus Senat

07.10.2025

Vorbemerkung des Abgeordneten:

Seit Jahren ist bekannt, dass die #Verkehrsführung rund um die #Elsenbrücke eine der größten Belastungen für den Berliner Osten darstellt. Spätestens mit der #Sperrung der Brücke war klar, dass eine unkoordinierte #Eröffnung der #A100 in die bestehenden Engpässe hinein zu massiven Verkehrsproblemen führen würde. Sowohl die Fachöffentlichkeit als auch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger haben dies im Vorfeld deutlich gemacht. Im #Koalitionsvertrag ist ausdrücklich ein begleitendes #Verkehrskonzept für die A100 zugesagt worden, um die Verkehre sinnvoll zu steuern und negative Auswirkungen auf die Kieze und die Hauptverkehrsstraßen zu minimieren. Gleichwohl wurde die Autobahn nun ohne ein solches Konzept in Betrieb genommen – mit den absehbaren Folgen: #Verkehrschaos, #Überlastungen und massiver #Unmut in der Bevölkerung.

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Bauarbeiten in Friedrichshagen verzögern sich massiv, aus Berliner Morgenpost

01.11.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/treptow-koepenick/article407580867/warum-die-baustelle-fuerstenwalder-damm-nun-sechs-monate-dauert.html

Dass der #Autoverkehr in #Köpenick immer wieder kollabiert, liegt an zahlreichen Baustellen, deren Dauer sich zudem immer wieder deutlich verlängert. Besonders dicke kommt es jetzt am Fürstenwalder Damm in #Friedrichshagen. Dort verlängert sich die Bauzeit gleich mal auf das #Dreifache. So werden aus zwei Monaten, die zunächst angekündigt waren, plötzlich sechs Monate. Für viele Menschen, die die Straße dringend brauchen, um morgens in die Stadt zu kommen und abends wieder raus, ist das ein großes Ärgernis.

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Schiffsverkehr: Überfüllung auf Berliner Gewässern“Wassersportlich gesehen ist das der Horror“, aus rbb24

18.09.2023

https://www.rbb24.de/sport/beitrag/2023/09/wassersport-boom-seen-fluesse-berlin-party-partyboot-demo-petition-klare-koepenick.html

Die Berliner #Wasserstraßen werden immer voller. Und die #Konflikte zwischen #Wassersportlern und #Motorbooten nehmen zu. Ein #Ruderclub ruft deshalb zu einer #Wasserdemo auf. Ein Vereinsmitglied erklärt im Interview die Gründe für die Aktion.

Wummernde #Partyboote und #rasende Jetskis prägen zunehmend das sommerliche Bild auf den Berliner Gewässern. Es habe einen „großen Wandel“ gegeben, sagte #Polizeipräsidentin Barbara #Slowik schon Ende Juni 2023 im Innenausschuss.“Die Berliner Gewässer werden immer mehr zu Party- und #Eventflächen“. Davon betroffen sind neben Anwohnern auch der Wassersport. #Ruderer, #Kanuten und #Segelboote sehen sich häufigen #Geschwindigkeitsüberschreitungen und fehlenden Vorfahrtskenntnissen ausgesetzt. Jörn Klare ist Mitglied der Treptower #Rudergemeinschaft und hat mit seinem Verein für Sonntag zu einer Wasserdemo auf der #Spree aufgerufen, um auf die Missstände aufmerksam zu machen.

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