S-Bahn: Es war noch was los nachts um 1 am Bahnhof Die Bürgerinitiative Stammbahn fordert die Reaktivierung der ersten preußischen Eisenbahnstrecke., aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Es-war-noch-was-los-nachts-um-1-am-Bahnhof

So könnte auch #Kleinmachnow wieder einen Bahnhof bekommen. In der BI engagieren sich auch Menschen, für die die Wiederinbetriebnahme der #Friedhofsbahn zwischen #Wannsee und #Stahnsdorf und deren Verlängerung nach #Teltow im Fokus steht.
Stahnsdorf
. „Ein wichtiges Etappenziel ist erreicht“, sagt Jens Klocksin von der #Bürgerinitiative #Stammbahn erleichtert. Die Länder Brandenburg und Berlin haben mit der Deutschen Bahn eine Rahmenvereinbarung zum Ausbau von acht stark belasteten Eisenbahn-Korridoren unterzeichnet. Auf dieser Liste steht nun auch die Stammbahn Berlin–Potsdam. Klocksin sieht das auch als Erfolg der Bürgerinitiative. Ein Lenkungskreis, der Ende November zum ersten Mal tagt, soll die Projekte zur Baureife führen.

Die Bürgerinitiative Stammbahn fordert die Reaktivierung der ersten preußischen Eisenbahnstrecke. So könnte auch Kleinmachnow wieder einen Bahnhof bekommen. In der Bürgerinitiative engagieren sich aber auch Menschen, für die die Wiederinbetriebnahme der Friedhofsbahn zwischen Wannsee und Stahnsdorf und deren Verlängerung nach Teltow im Fokus steht. Pläne für die Verlängerung hatte die Deutsche Reichsbahn schon Ende der 1930er Jahre erarbeitet.
In vielleicht zwölf Jahren könnten einige der diskutierten Bahnprojekte in Berlin und Brandenburg verwirklicht sein. Kurt Peil geht davon aus, dass er das nicht mehr erleben wird. Für den 89-Jährigen sind die Strecken ferne Zukunft – aber auch Vergangenheit, namentlich die Friedhofsbahn. Denn Kurt Peil hat sie gefahren. Der Stahnsdorfer war von seinem Onkel überredet worden, zur Bahn zu gehen. Zuerst hat er Wagen geputzt, dann wurde er Schaffner. Zwei Tage nachdem er geheiratet hatte – vor wenigen Tagen wurde mit Ehefrau Ruth und vielen Gästen Eiserne Hochzeit gefeiert – begann seine Ausbildung zum Triebfahrzeugführer. „Da gab es mehr Geld“, sagt Peil zu seiner …

S-Bahn + Regionalverkehr: Kleinmachnow streitet über die Stammbahn Kleinmachnow ist gespalten beim Thema Wiederaufbau der Stammbahn, aus MAZ

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#Kleinmachnow ist gespalten beim Thema #Wiederaufbau der #Stammbahn: Anwohner befürchten Güterverkehr auf der Strecke und viel Lärm im Norden der Gemeinde. Sie greifen auch die „Bürgerinitiative Stammbahn“ an. Sinnvoller scheint ihnen der Aufbau der Strecke als #S-Bahn. Doch die Deutsche Bahn hat andere Pläne.
Kleinmachnow. Der mögliche Wiederaufbau der Stammbahnstrecke zwischen Potsdam und Berlin als #Regional- oder S-Bahnlinie wächst sich zu einem Streitthema in Kleinmachnow aus. Insbesondere geht es darum, ob auf der Strecke Güterzüge verkehren werden. Anwohner befürchten in diesem Fall eine erhebliche Lärmbelästigung im Norden der Gemeinde. Doch trotz ihrer eindringlichen Vorsprache hat nun auch der Kleinmachnower Hauptausschuss alle derzeit diskutierten Beschlüsse zum Freihalten der Stammbahn-Trasse einstimmig beschlossen.

Die Anlieger hatten zuvor nicht nur vor möglichem Güterverkehr gewarnt, sondern auch zu bedenken gegeben, dass die Trasse für Fernverkehr ohne Halt in Kleinmachnow genutzt werden könnte. Unter Umständen könne die Deutsche Bahn sogar nicht zu Schallschutz verpflichtet werden, was dann zu einer massiven Lärmbelästigung führen würde.

Jürgen Lemke zum Beispiel appellierte an die Gemeindevertreter, dass ein B-Plan für die Trassenfreihaltung auch ein politisches Signal sei und Toralf Reichenbach legte der Verwaltung nahe, den Ringschluss erneut zu prüfen: „Das wäre auch für Stahnsdorf gut.“ Mit dem „Ringschluss“ ist eine Verlängerung der S-Bahn-Strecke von Teltow nach Stahnsdorf und weiter auf der Trasse der ehemaligen Friedhofsbahn bis nach Berlin-Wannsee gemeint.

Kleinmachnows Bauamtsleiter Jörg Ernsting sagte, dass es unabhängig von den Beschlüssen der Gemeinde eine Entscheidung des zuständigen Ministeriums sei, ob …

Regionalverkehr + S-Bahn: Chancen für Bahnstrecke Potsdam-Berlin Für den Wiederaufbau der „Stammbahn“-Strecke von Potsdam nach Berlin über Kleinmachnow gibt es jetzt Rückenwind aus dem Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf., aus MAZ

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Für den #Wiederaufbau der „#Stammbahn“-Strecke von Potsdam nach Berlin über #Kleinmachnow gibt es jetzt Rückenwind aus dem Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Dort haben die Bezirksverordneten eine neue Untersuchung zur Strecke eingefordert und rechnen mit einem positiven Ergebnis. Jetzt kommt es auf den Senat an.
Berlin/Kleinmachnow.  Schützenhilfe für die Befürworter eines Wiederaufbaus der sogenannten Stammbahn aus dem Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf: Dort hat die Bezirksverordnetenversammlung nach monatelanger Debatte in verschiedenen Ausschüssen nun einen Beschluss zum Aufbau der Bahnstrecke von Potsdam über Kleinmachnow nach Berlin gefasst. Die Abgeordneten beauftragten das Bezirksamt, „sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass sowohl die Reaktivierung der Berlin-Potsdamer Stammbahn als auch ein bezirksdurchquerender, möglichst kreuzungsfreier Fahrradschnellweg realisiert werden kann“. Angesprochen ist auf Berliner Seite damit der Senat, in Brandenburg ist die Landesregierung zuständig. Beide Regierungen müssten die Strecke bei der Deutschen Bahn bestellen.

Die Bezirksverordneten fordern in ihrem Beschluss „eine erneute nunmehr faire Nutzen-/Kostenuntersuchung“, um die Chancen für die Reaktivierung der Stammbahnstrecke unter den neuen Rahmenbedingungen …

S-Bahn + Regionalverkehr: Verkehrsinfrastruktur – Studie befürwortet S-Bahn-Ausbau bis nach Nauen, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/11/Studie-VBB-S-Bahn-Nauen.html

Gute Nachrichten für Berlin-Pendler aus #Nauen, #Velten und #Kleinmachnow: Eine neue Studie sieht #Handlungsbedarf für den #Ausbau dieser drei #Bahnstrecken. Doch um die Finanzierung zu stemmen, sind Berlin und Brandenburg auf den Bund angewiesen.

Eine Studie im Auftrag des Landes Brandenburg sieht Handlungsbedarf für die Verlängerung der Berliner S-Bahn von Spandau über Falkensee bis Nauen. Für diese 30 Kilometer lange Strecke wird die höchste Nachfragesteigerung aller Pendlerstrecken von Brandenburg nach Berlin prognostiziert. Der Ausbau würde laut der Untersuchung, die der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) erstellt hat, jedoch mindestens 250 Millionen Euro kosten.

Weil hunderte Berliner Familien in den vergangenen Jahren raus nach Falkensee und Nauen gezogen sind, aber weiterhin in Berlin arbeiten, sind die Pendlerströme auf dieser Strecke stetig angewachsen, entsprechend voll sind die Regionalzüge der Linie RE6. "Dass das Land Brandenburg nun Handlungsbedarf für die Verlängerung der S-Bahn bis nach Nauen sieht, halten wir für eine ganz ausgezeichnete Sache", kommentierte Jens Wieseke, Sprecher des Bahnkunden-Verbands IGEB, auf Anfrage von rbb|24. Der IGEB befürwortet schon länger das Konzept einer "Express-S-Bahn", die im 20-Minuten-Takt ohne Zwischenstopp von Westkreuz nach Spandau und von hier aus weiter über Albrechtshof, Seegefeld, Falkensee, Finkenkrug und Brieselang nach Nauen fährt.

S-Bahn-Verlängerungen nach Velten und Rangsdorf bleiben auf dem Tisch

Für die Strecke von Berlin über Velten nach Kremmen steht laut der Studie der Wiederaufbau eines Gleises für den Regionalexpress 6 bis nach …

Bahnverkehr + Güterverkehr: OFFENER BRIEF GEGEN STAMMBAHN Bürgerinitiative fürchtet starken Güterverkehr in Kleinmachnow, aus PNN

http://www.pnn.de/pm/1127317/

Der Verein #Schutzgemeinschaft #Stammbahn fürchtet eine starke #Lärmbelastung für #Kleinmachnow, wenn die Bahnverbindung wieder aufgebaut werden sollte. Jetzt wehrt sie sich mit einem offenen Brief.

Kleinmachnow – Eine Wiederinbetriebnahme der Stammbahn würde für Kleinmachnow eine starke Lärmbelastung durch #Güterverkehr bedeuten. Das befürchtet der Verein Schutzgemeinschaft Stammbahn und hat sich deshalb nun in einem offenen Brief an die Gemeindevertreter und den Bezirksbürgermeister von Steglitz-Zehlendorf erneut gegen den Wiederaufbau der Bahnverbindung von Potsdam über Kleinmachnow nach Berlin ausgesprochen.

Laut dem den PNN vorliegenden Brief befürchtet der Verein, dem etwa 70 Mitglieder angehören – die zum Großteil entlang der Trasse wohnen –, dass die Stammbahn von Güterzügen aus Lichterfelde in Richtung Westen genutzt werden könnte. Eine Anfrage beim Eisenbahnbundesamt habe ergeben, dass man die Nutzung der Trasse nicht von vornherein auf S-Bahn- oder Regionalzüge beschränken könne, heißt es.

Großer Teil des Güterverkehrs könnte durch Kleinmachnow geleitet werden

Der Verein befürchtet nun, dass die Stammbahn in der Nähe des S-Bahnhofes Berlin-Schöneberg an die erst vor kurzem instandgesetzte Güterzugtrasse parallel zum S-Bahn-Ring angeschlossen werden könnte. Dadurch könne künftig ein großer Teil des Berliner Güterverkehrs über die Stammbahn durch …

Regionalverkehr + S-Bahn: Bessere Anbindung der Teltow-Region Land prüft sechs neue Bahntrassen aus PNN

http://www.pnn.de/pm/1066154/

#Teltow, #Kleinmachnow und #Stahnsdorf sollen besser an Potsdam und Berlin #angeschlossen werden. Im Herbst soll klar sein, wie das gelingen kann.

Region Teltow – Pendler in der Teltower Region könnten künftig mehr Möglichkeiten bekommen, nach Berlin oder Potsdam zu fahren: Brandenburgs Infrastrukturministerium prüft derzeit sechs #Varianten, mit denen die Region an die #Schiene #angebunden werden kann. Zudem werden die Forderungen aus der Landesopposition für neue Strecken in der Region immer konkreter.

Für die Mobilitätsstrategie 2030 der Landesregierung werden derzeit wie berichtet verschiedene Pendlerkorridore untersucht, unter anderem die Verkehrsströme von Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf nach Berlin und Potsdam. Nach Annahmen des Ministeriums wird die Zahl der Pendler bis 2030 unter anderem durch das Einwohnerwachstum enorm steigen. So werde die Nutzung der S-Bahn nach Teltow im Vergleich zum Jahr 2013 um 34 Prozent zunehmen, die der Busse in der gesamten Region um 17 Prozent.

 

Verlängerung der S-Bahn von Teltow bis Stahnsdorf

Konkret prüft das Ministerium deshalb die Verlängerung der S-Bahn von Teltow bis zur Sputendorfer Straße in Stahnsdorf, in der zweiten Variante wird der sogenannte Ringschluss mit der S-Bahn von Teltow über Stahnsdorf nach Berlin Wannsee untersucht. Dritte mögliche Schienenanbindung ist die komplette Reaktivierung der …

 

Regionalverkehr: Bahnstrecke Berlin-Potsdam Neue Chance für Wiederaufbau der Stammbahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bahnstrecke-berlin-potsdam-neue-chance-fuer-wiederaufbau-der-stammbahn/12625098.html

Der Senat macht bei der #Eisenbahnverbindung nach #Potsdam einen neuen Versuch – und stoppt schon mal den Bau eines #Radwegs.
Es gibt eine neue Chance, die Eisenbahnverbindung zwischen Berlin, Zehlendorf und Potsdam – #Stammbahn genannt – wieder aufzubauen. Die Senatsverkehrsverwaltung werde eine neue Wirtschaftlichkeitsrechnung in Auftrag geben, sagte Sprecher Martin Pallgen. Voraussetzung sei, dass die nächste Bevölkerungsprognose seiner Verwaltung am Ende des Jahres ergebe, dass Berlin und Potsdam weiter wachsende Städte seien. Die Verkehrsverwaltung hat den Bau eines Rad- und Fußwegs auf der Trasse in Schöneberg bereits gestoppt. Unklar ist, wie sich die neue Situation auf den hier geplanten „#Fahrrad-Highway“ auswirken wird.
Der Wiederaufbau der ersten #preußischen Eisenbahnstrecke, die seit 1945 unterbrochen ist, war 2008 auf ganzer Linie gescheitert. Eine sogenannte Nutzen-Kosten-Untersuchung (#NKU) hatte nur einen Wert von 0,7 ergeben. Das heißt, ein investierter Euro hätte nur einen Nutzen im Wert von 70 Cent ergeben. Wirtschaftlich – und damit förderungswürdig – ist ein Projekt aber nur mit einem Wert über 1.
Eine Ausweich- und Entlastungsstrecke
Bereits damals war unter anderem vom #Fahrgastverband #Igeb bemängelt worden, dass in der Rechnung – mit dann negativem Ergebnis – nicht alle Faktoren berücksichtigt worden seien. Auch Pläne, die Stammbahn nur zwischen #Zehlendorf und #Kleinmachnow/#Dreilinden als #S-Bahn zu reaktivieren, waren seither nicht vorangekommen. S-Bahnen fuhren hier bereits bis …

S-Bahn: DIE ZUKUNFT DER EHEMALIGEN FRIEDHOFSBAHN-TRASSE Brückenkauf nicht ausgeschlossen, aus PNN

http://www.pnn.de/pm/1014409/ Eigentlich wollte die Deutsche Bahn die #Eisenbahnbrücke über den #Teltowkanal, die seit 50 Jahren vor sich hinrostet, schon längst #abreißen. Nun verhandeln #Stahnsdorf und #Kleinmachnow mit der Bahn über die #Trasse, mit Blick auf den möglich scheinenden #S-Bahnringschluss. Stahnsdorf / Kleinmachnow – Vögel zwitschern schüchtern, die Sonne schiebt zaghafte Strahlen durch ein Gerüst aus Stahl und Holz. Die alte Eisenbahnbrücke über den Teltowkanal wirkt wie aus einer anderen Zeit. Während in der Ferne Autos über die vielbefahrene Autobahn von Potsdam nach Berlin rollen, gibt der Nebel unterhalb des Kanals die Umrisse des Fachwerkbaus frei. Wo einst Züge vom Stahnsdorfer Südwestkirchhof bis nach Berlin rollten, schleppt sich an diesem kühlen Herbstmorgen ein Frachter hindurch. Das im Vorfeld der 1913 eröffneten Friedhofsbahn errichtete Bauwerk ist einsturzgefährdet, musste gesichert werden, als herabfallende Holzteile den Schiffsverkehr gefährdeten. Der Zugang unweit des Stahnsdorfer Campingplatzes am Bäkehang ist gesperrt, das lichte Bauwerk wird nur noch von Rudimenten getragen. Symbolkraft für Stahnsdorf und Kleinmachnow Vor zwei Jahren hatte die Deutsche Bahn den Abriss angekündigt, setzte die Pläne bislang …
Source: BerlinVerkehr

S-Bahn: Bahnhof in Stahnsdorf Mit der S-Bahn ins Grüne , aus PNN

http://www.pnn.de/pm/987213/ #Stahnsdorf will Planung für #Bahnhofsquartier starten. SPD-Vertreter zeigten vor Ort, wohin die Reise geht Stahnsdorf – Es könnte ein lebendiges Quartier werden, zum Wohnen und Arbeiten, mit Sport und Kulturangeboten. Ein ganz neues Zentrum für Stahnsdorf. Die Gemeindevertreter sind sich einig wie nie, dass in der S-Bahn-Anbindung ein riesiges Potenzial für die Gemeinde schlummert. „Wir haben in Stahnsdorf etwas ganz Seltenes erreicht: dass wir uns einig sind“, sagte SPD-Ortschef Heinrich Plückelmann gestern bei einem Termin am künftigen Bahnhofsbauplatz. Angeschoben durch die SPD wurde am Donnerstag einstimmig beschlossen, den #S-Bahnhof, der noch ein Wunschtraum ist, inklusive Bahnhofsumfeld bauleitplanerisch vorzubereiten. Das Votum der Gemeindevertretung wurde gestern mit regionalen und überregionalen SPD-Granden am künftigen Schauplatz des Geschehens gebührend gewürdigt: Ein Tross von 20 Menschen, halb Presse, halb SPD, begab sich bei Nieselregen auf die unbebaute Brache, auf der, wenn alles nach Plan läuft, einmal das Leben toben soll. Ein Stationsschild aus Pappe wurde schon mal symbolisch aufgestellt, als regenfest erwies es sich – noch – nicht. Wie berichtet prüft das brandenburgische Infrastrukturministerium derzeit, wie der Bahnverkehr zwischen Berlin und dem Umland besser organisiert werden kann, der #S-Bahn-Ringschluss zwischen #Teltow, Stahnsdorf, #Kleinmachnow und #Wannsee ist eine der Optionen. Der Teltower SPD-Landtagsabgeordnete Sören Kosanke sieht gute Chancen, dass es im ersten Schritt zumindest eine Verlängerung bis Stahnsdorf geben kann. „Es ist das einzige der derzeit geprüften Projekte, bei dem nicht schon ein paralleler …
Source: BerlinVerkehr

S-Bahn: Kleinmachnow will Anschluss ans Berliner S-Bahnnetz, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/brandenburg/article205418405/Kleinmachnow-will-Anschluss-ans-Berliner-S-Bahnnetz.html #Kleinmachnow/Falkensee. „Beste Aussichten für ihren Firmensitz“ – mit einem riesigen Schild wirbt der „Europarc #Dreilinden“ um Interessenten. „Vermietungsbüro provisionsfrei“ ist nur wenige Meter weiter zu lesen. Gegenüber prangt ein rotes Transparent mit gelber Schrift „Büroraum 1. OG zu vermieten.“ Im Gewerbepark an der A 115 südlich von Berlin ist noch viel Platz. Derzeit haben sich hier 85 Unternehmen angesiedelt, darunter das Internetauktionshaus eBay. Europarc-Geschäftsführer Jacky Starck sagt: „Derzeit arbeiten rund 3000 Mitarbeiter auf dem Gelände, es könnten doppelt so viele sein.“ Viele große Unternehmen zögerten, ihren Sitz nach Kleinmachnow zu verlegen – „weil die S-Bahnanbindung nach Berlin fehlt“, wie Stark sagt. Die Beschäftigten müssen am #S-Bahnhof Wannsee in den Bus umsteigen. Am Donnerstag warb der Europarc-Chef mit Kleinmachnows Bürgermeister Michael Grubert (SPD) bei der Landesregierung für eine Verlängerung der S-Bahn ins südwestliche Umland von Berlin. Hoffnung #Friedhofsbahn Bürgermeister Grubert und der Vizevorsitzende der Gemeindevertretung Klaus-Jürgen Warnick (Linke) führten Finanzminister Christian Görke (Linke) auf den nahegelegenen Teerofendamm. Unter der dortigen Brücke liegen immer noch die Reste der früheren Friedhofsbahn. Die gut vier Kilometer lange Strecke verband einst Wannsee mit dem Stahnsdorfer …
Source: BerlinVerkehr