Bahnhöfe + S-Bahn: Moabit Ein neuer S-Bahnhof für Berlin, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/moabit-ein-neuer-s-bahnhof-fuer-berlin,10809298,30380228.html Ende 2018 soll die neue Strecke zum #Hauptbahnhof fertig sein. Die Zeichen stehen gut, dass sie eine #Unterwegsstation bekommt – an einer Stelle, die viel Zulauf verspricht.

Berlin wächst, neue Wohnviertel kommen hinzu. Das wirkt sich auch auf die #Nord-Süd-S-Bahn aus, die unter dem Titel #S21 zwischen dem #Ring und dem Hauptbahnhof entsteht. Nach Information der Berliner Zeitung wird in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung überlegt, im Nordosten Moabits jetzt doch einen S-Bahnhof zu bauen. Bislang waren Forderungen des #Fahrgastverbands #IGEB, in Höhe der #Perleberger Brücke einen Zwischenhalt einzurichten, auf Ablehnung gestoßen. Kein Bedarf, hieß es. Nun deutet sich ein Wandel an. „Durch die inzwischen eingetretene städtebauliche Entwicklung im Umfeld des Hauptbahnhofs und die absehbare Entwicklung der Europa-City entlang der …

Straßenbahn + U-Bahn: Pläne für Netzausbau bei der BVG Eine Tram mitten durch den Görlitzer Park, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/plaene-fuer-netzausbau-bei-der-bvg-eine-tram-mitten-durch-den-goerlitzer-park/11124022.html Eine #U1 vom #Ostkreuz zum #Westkreuz, #Verlängerung der #Straßenbahn nach Moabit, die Anbindung von Tegel… Es gibt viele Ideen für einen Netzausbau bei der BVG, doch nicht alle sind realistisch.

Der Fahrgastverband #IGEB will Straßenbahnen und keine U-Bahnen. „Es gibt keinen Bedarf für den Weiterbau irgendeiner U-Bahn“, sagte der stellvertretende IGEB-Vorsitzende Jens Wieseke. Das gelte für das Ostkreuz wie für das Westkreuz. Wie berichtet will die BVG die U1 im Osten bis zum Ostkreuz verlängern, zudem gibt es bei der BVG Planer, die im Westen eine Verlängerung bis nach Westkreuz vorschlagen. „Westkreuz bleibt Utopie, bis Berlin den Welt-Jackpot gewinnt“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz am Montag. Eine Verlängerung bis zum Adenauerplatz sei dagegen „wünschenswert und ökonomisch darstellbar“. Eine U1 von Adenauerplatz bis Ostkreuz würde „große Fahrgastgewinne“ bringen, sagte Reetz, für die BVG habe dies Priorität. Für die IGEB kosten U-Bahnen dagegen zu viel Geld. Für jeden Kilometer bekomme man zehn …

Regionalverkehr + S-Bahn: IGEB kritisiert Ersatzangebote und Fahrgastinformation

http://www.lok-report.de/ #Bauarbeiten an den Schienennetzen müssen sein. Einschränkungen für die Fahrgäste sind dann unvermeidlich. Umso wichtiger aber sind bestmögliche #Ersatzangebote und bestmögliche #Fahrgastinformation. An beidem mangelt es oft. Immer wieder kritisiert der Berliner Fahrgastverband #IGEB, dass die von Baustellen betroffenen Fahrgäste Erschwernisse haben, die vermieden werden könnten – und müssen.

Exemplarisch für diese Mängel ist zum wiederholten Mal die Unterbrechung der für Berlin und Brandenburg wichtigsten Regionalexpress-Linie #RE1. Durch Bauarbeiten können die Züge am gesamten Wochenende 15./16. November nicht den Abschnitt zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner befahren. Die Fahrgäste müssen deshalb auf die parallele #S-Bahn umsteigen und hierbei zusätzlich in Ostkreuz umsteigen. Entsprechend groß sind die Fahrzeitverlängerungen. Die gravierendsten Mängel: 1. Die parallele #S3 fährt zwischen Ostkreuz und Friedrichshagen alle 10 Minuten, an Wochenenden im Winterhalbjahr aber bis Erkner nur alle 20 Minuten. An Tagen, an denen der RE1 unterbrochen ist, müssen die Züge auch im Winter im 10-Minuten-Takt bis Erkner fahren! Damit würden sich in Erkner die Umsteigezeiten RE1/S3 von jetzt bis zu 18 Minuten um 10 Minuten verkürzen. VBB, Land Berlin und DB Regio haben es versäumt, das zusätzliche S-Bahn-Angebot zu bestellen. 2. Die S-Bahn Berlin hat versagt, weil sie am 15. November teilweise nur mit 4- statt 8-Wagen-Zügen nach Erkner fuhr. Somit musste zusätzlich zur Fahrzeitverlängerung ein Teil der RE1-Fahrgäste in der S-Bahn auch noch stehen. 3. Bei VBB, DB und S-Bahn gibt es Mängel in der Fahrgastinformation. Für Umsteiger in Erkner von der S-Bahn zum RE1 und umgekehrt wird im Internet auf bahn.de gar kein Gleis angegeben, auf VBB.de Richtung Frankfurt (Oder) Gleis 1 statt richtigerweise Gleis 2. Obendrein gibt die DB im Regionalbahnhof Erkner am Gleis 2 bis zur Ankunft des Zuges per Anzeige und Ansage an „Bitte nicht einsteigen“, obwohl die Fahrgäste Richtung Frankfurt (Oder) genau in diesen Zug einsteigen müssen. So laufen Fahrgäste immer wieder irrtümlich zu Gleis 1, was mit erheblichem Treppensteigen verbunden ist (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 17.11.14).

Tarife: Fahrgastverband IGEB kritisiert geplante VBB-Fahrpreisanhebung

http://www.lok-report.de/ Am kommenden Donnerstag, dem 9. Oktober 2014 will der #VBB-Aufsichtsrat die nächste #Tariferhöhung für Bahnen und Busse in Berlin und Brandenburg zum 1. Januar 2015 beschließen. Sie soll auf der Grundlage eines Index bei durchschnittlich #2,3 Prozent liegen. Der Berliner Fahrgastverband #IGEB kritisiert sowohl die #Erhöhung wie auch das #Verfahren.

Die Fahrpreise sind schon heute zu hoch. Der VBB und die Verkehrsunternehmen rechtfertigen alle Erhöhungen seit Jahren mit vergleichbar hohen oder gar höheren Tarifen in anderen Verbundräumen, z.B. Hamburg, Frankfurt oder München. Unterschlagen wird dabei, dass in den anderen Regionen in den alten Bundesländern die Kaufkraft viel höher ist. Die Berliner und Brandenburger müssen also mehr arbeiten, um sich einen Fahrschein oder eine Umweltkarte leisten zu können als beispielsweise die Hamburger oder Rosenheimer. Beim 3. Forum Nahverkehr Berlin am 15. September im Hause des Verkehrssenators stellte der ehemalige Abteilungsleiter Verkehr, Dr. Friedemann Kunst, fest: Die kaufkraftbereinigten Fahrpreise liegen in Berlin bei den Umweltkarten im oberen Drittel vergleichbarer Städte. Die hohen Fahrpreise führen dazu, dass in Berlin weniger Bahn und Bus gefahren wird als in anderen Metropolen. Dazu Dr. Friedemann Kunst beim Forum Nahverkehr: Im Großstadtvergleich hat Berlin relativ wenige Fahrgastfahrten je Einwohner, in Wien liegt der Wert doppelt so hoch. Die hohen Fahrpreise begrenzen außerdem die Zuwachsraten bei den Fahrgastzahlen. Dr. Friedemann Kunst: Berlin hatte in den letzten Jahren nur einen beschränkten Fahrgastzuwachs, der unter dem VDV-Durchschnittswert lag. Wenn der VBB nun auf dem zu hohen Tarifniveau ab jetzt die Fahrpreise gemäß Index regelmäßig um die allgemeine Preissteigerungsrate erhöht, werden Bahnen und Busse – bezogen auf die Kaufkraft der Bevölkerung – in Berlin und Brandenburg dauerhaft zu teuer sein. Erschwerend kommt hinzu, dass zwar der Index nach objektiven Kriterien ermittelt wird, seine Umrechnung auf die einzelnen Fahrpreise sich aber jeder Überprüfung entzieht. Wenn beispielsweise der Einzelfahrschein Berlin AB von 2,60 Euro um nur 10 Cent verteuert wird, sind das bereits 3,8 Prozent. Eine Verteuerung der Monatskarte Berlin AB von 78 auf 80 Euro wären bereits 2,6 Prozent. Es genügt also, wenige, aber viel genutzte Tarifangebote über den Index hinaus zu verteuern, um bei Einhaltung des intransparenten Durchschnittswertes die Mehrzahl der Fahrgäste weit über dem Index und damit weit über der Inflationsrate zur Kasse zu bitten. Im Übrigen entlässt der Index die Politik aus der Verantwortung, die Rechtfertigung einer Fahrpreiserhöhung zu überprüfen und die Verkehrsunternehmen von vermeidbaren Kosten zu entlasten, indem beispielsweise mehr Busspuren geschaffen und Ampeln mit Vorrangschaltungen für Bus und Straßenbahn ausgestattet werden. Ein weiterer gravierender Mangel: Während die Verkehrsunternehmen im VBB sich stets auf eine Fahrpreiserhöhung einigen, gelingt es seit Jahren nicht, Ungereimtheiten und Ungerechtigkeiten im VBB-Tarif zu beseitigen. Fahrgastwünsche beispielsweise nach einer vollwertigen Umsteigeberechtigung für den Kurzstreckentarif in Berlin oder beliebigen Fahrtmöglichkeiten innerhalb des 2-Stunden-Fahrscheins werden ignoriert, obwohl die Fahrgäste in Berlin mit ihren Tickets immerhin 2/3 des Etats der Verkehrsunternehmen finanzieren. Andererseits wird den Autofahrern Mitsprache eingeräumt: Per Bürgerentscheid wurde in Treptow-Köpenick festgelegt, dass es keine Parkraumbewirtschaftung gibt, also auf öffentlichen Straßen weiterhin kostenlos geparkt werden darf (Pressemeldung IGEB, 08.10.14).

Regionalverkehr: Fahrgastsprechtag Regionalverkehr 2014, aus Bahninfo

http://www.bahninfo.de/artikel/10766/fahrgastsprechtag-regionalverkehr-2014/ Am 01.10.2014 lud der Berliner #Fahrgastverband #IGEB zum #Fahrgastsprechtag #Regionalverkehr ein. Thomas #Dill, stellvertretender Bereichsleiter und Abteilungsleiter Vergabe vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB), Renado #Kropp, Regionalleiter Marketing bei DB #Regio Nordost, Detlef #Bröcker, Geschäftsführer der Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB) und Arnulf #Schuchmann, Geschäftsführer der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft (#ODEG), referierten zum Thema Regionalverkehr und stellten sich den Fragen des Publikums und der IGEB.

Fahrplan 2015 Zum Fahrplanwechsel am 14.12.2014 nehmen die Ausschreibungen Netz Nord-Süd (RE3 und RE5; Betreiber DB Regio Nordost), Netz Ostbrandenburg (Los 1 mit RB35, RB36, RB60, RB61, RB62, RB63 sowie Vorlauf mit RB25 und RB26; Betreiber NEB), Netz Stadtbahn (weitere Stufe des Los 1 mit RB24; Betreiber DB Regio Nordost) und die Zwischenvergabe Netz Prignitz Verfahren 2014 (RB73 und RB74; Betreiber Eisenbahngesellschaft Potsdam (EGP)) ihren Betrieb auf. Verbunden damit treten folgende Linienänderungen in Kraft: RB22: Die Linie RB22 verkehrt nun mit allen Fahrten über Flughafen Schönefeld hinaus bis Königs Wusterhausen und hat dort Anschluss an den RE2 nach Cottbus. RB24: Die neue Linie RB24 ersetzt bei neuer Fahrplanlage die RB60 auf dem Abschnitt Eberswalde – Berlin-Lichtenberg. Nach Fertigstellung des oberen Regionalbahnsteigs am Berliner Ostkreuz wird diese Linie bis dahin verlängert. Dies wird jedoch frühestens Mitte 2015 der Fall sein. RB36: Diese Linie verkehrt nur noch zwischen Königs Wusterhausen und Frankfurt/Oder und kann aufgrund der vergangenen Streckenmodernisierungen beschleunigt werden. In Königs Wusterhausen besteht kein Anschluss zum RE2 mehr; stattdessen wird die RB19 erreicht. Im Sommer wird der Abschnitt Beeskow – Frankfurt/Oder im Stundentakt bedient. RB60: Diese Linie verkehrt in neuer Fahrplanlage nur noch zwischen Eberswalde und Frankfurt/Oder. In Eberswalde besteht Anschluss zum RE3 von und nach Berlin. Frühmorgens gibt es einen Direktzug Wriezen – Eberswalde – Berlin Gesundbrunnen. Durch die neue Fahrplanlage entfällt der Anschluss in Werbig zwischen RB26 und RB60. RB61: Die neue Linie RB61 verkehrt montags bis freitags tagsüber zweistündlich zwischen Angermünde und Schwedt und verdichtet das dortige Angebot des RE3. RB62: Die neue Linie RB62 verkehrt montags bis freitags zwischen Prenzlau und Angermünde mit sechs Fahrten pro Richtung und zwischen Angermünde und Eberswalde mit zwei Fahrten pro Richtung und verdichtet das Angebot des RE3. Auf den Linien RE3 und RE5 werden modernisierte …

S-Bahn: Fahrgastsprechtag S-Bahn 2014, aus Bahninfo

http://www.bahninfo.de/artikel/10760/fahrgastsprechtag-s-bahn-2014/ Am 18.09.2014 fand der vom Berliner #Fahrgastverband #IGEB veranstaltete und traditionell sehr gut besuchte #Fahrgastsprechtag #S-Bahn statt, bei dem sich Peter #Buchner, Sprecher der #Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH, wie gewohnt den Fragen des Publikums stellte. Diesjähriger Veranstaltungsort war die S-Bahn-#Betriebswerkstatt #Friedrichsfelde, die nach einer Stilllegung vom 28. Mai 2006 bis 11. Januar 2010 zu neuem Leben erwacht ist und seit dem 04.05.2012 Stück für Stück modernisiert wird. Vor Beginn des Sprechtags konnte das Publikum die 1903 erstmals eröffnete und damit älteste Berliner S-Bahn-Betriebswerkstatt besichtigen.

In den Räumen des Betriebswerkstatt hat auch der Verein Zukunft Plus e.V. sein Domizil, der in Kooperation mit der Deutschen Bahn mit seinem Programm „Chance Plus“ schwer vermittelbaren Jugendlichen die Einstiegsqualifizierung in den Bereichen Gastgewerbe, Sicherheits- und Ordnungsdienst, Gebäudereinigung, Gewerblich-technischer Bereich sowie im Bereich der Vegetationspflege anbietet. Aktuelle Performance, Kennzahlen Aktuell werden 531 Viertelzüge (Vz) in der Hauptverkehrszeit (HVZ) eingesetzt, 15 weitere Vz würden es mit Inbetriebnahme der Verlängerung zum neuen Flughafen Berlin-Brandenburg sein. Geringere Zugstärken werden nur noch auf den Linien …

Bus: Hunderte neue Busse für Berlin, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/berliner-verkehrsbetriebe-hunderte-neue-busse-fuer-berlin,10809298,28438928.html Berlin – So langsam platzten die #Busse in der Hauptstadt aus allen Nähten, vor allem im #Berufsverkehr. Deswegen ist die #BVG nun auf #Shoppingtour gegangen und hat mehrere hundert Busse eingepackt – der erste kommt im Oktober. Auch der erste neue #Mini-#Doppeldecker ist in Sicht. Die Einkäufer der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben eine rekordverdächtige Shoppingtour hinter sich. Davon profitieren bald auch die Bus-Fahrgäste. Mitte Oktober soll der erste von 156 neuen Gelenkbussen den Betrieb aufnehmen, sagte Hartmut Reupke von der BVG während einer Diskussion beim #Fahrgastverband #IGEB. Schlag auf Schlag geht es weiter. Für Mitte Dezember ist der erste von maximal 236 Zwölf-Meter-Bussen angekündigt. Spätestens Anfang des nächsten Jahres soll dann auch der erste neue Doppeldecker in Berlin eintreffen – relativ kurz und mit nur einer Treppe zum Oberdeck. „In unseren Bussen ist es voller geworden“, sagte Reupke. Der Zahlenspiegel des Landesunternehmens bestätigt das.

2012 wurden Busse und Fähren, die bei der BVG einen Bereich bilden, für 384,9 Millionen Fahrten genutzt – im vergangenen Jahr waren es 409,9 Millionen. Zwar wurden in Stuttgart vier und in Amsterdam elf Gebrauchtbusse gekauft, um die Flotte etwas zu entlasten. Aber das reicht nicht – und darum wurde groß eingekauft. So umfangreiche Bestellungen hat es schon lange nicht mehr gegeben.

U-Bahn: Fahrgastsprechtag U-Bahn 2014, aus Bahninfo.de

http://www.bahninfo.de/artikel/10756/fahrgastsprechtag-u-bahn-2014/ Am 10.09.2014 hat der Berliner #Fahrgastverband #IGEB zum #Fahrgastsprechtag #U-Bahn im Rahmen der diesjährigen #Schienenverkehrs-Wochen eingeladen. Christoph #Boisseree, Abteilungsleiter #Fahrzeuge U-Bahn, Winfried #Otto, #Betriebsleiter U-Bahn, sowie Detlef #Brook und Michael #Gruhn vom #Baubetriebsmanagement der U-Bahn haben über aktuelle Themen berichtet und sich den Fragen des Publikums gestellt.

Kennzahlen Die Berliner U-Bahn hat 510 Millionen Fahrgäste im Jahr 2013 befördert. Mit 1.242 Wagen verteilt auf 16 Baureihen/Typen wurden 20,7 Millionen Nutzzugkilometer und 119,6 Millionen Nutzwagenkilometer geleistet. Die Pünktlichkeit betrug 97,3 Prozent und die Zuverlässigkeit 99 Prozent. 2013 arbeiteten 1.894 Personen im U-Bahnbereich. Fahrzeuge Die Fahrzeugertüchtigung der Baureihe F76 läuft planmäßig. Der Prototyp-Doppeltriebwagen (DTw) 2622/2623 wurde am 17.07.2014 von der Technischen Aufsichtsbehörde (TAB) abgenommen und ist seit 19.07.2014 störungsfrei im Einsatz. Mitte September folgt mit dem DTw 2602/2603 das erste Serienfahrzeug und Mitte Oktober mit DTw 2586/2587 bereits das zweite. Im April 2014 begann die Fertigung der Prototypen der neuen Kleinprofilbaureihe Ik und im August erfolgte der Abschluss der Endmontage. Die beiden Prototypen werden im Februar …

Straßenbahn: Fahrgastsprechtag Straßenbahn 2014, aus Bahninfo

http://www.bahninfo.de/berlin/ Am 03.09.2014 eröffnete der #Verkehrsbereich #Straßenbahn der #BVG die #Fahrgastsprechtage im Rahmen der diesjährigen #Schienenverkehrs-Wochen. Der Einladung des Berliner Fahrgastverbandes #IGEB gefolgt sind Jürgen #Sember, Betriebsleiter #BOStrab, und Torsten #Mareck, Abteilungsleiter #Fahrbetrieb.

Fahrzeuge Nach 31 Jahren im Einsatz endete am 04.07.2014 in Berlin die Ära der KT4Dt-Züge, womit das spezifische Summen der Thyristoren verstummte. Die beiden letzten Wagen 7057 und 7058 drehten an diesem Tag als Doppeltraktion auf der Linie M4 ihre letzten Runden. Anschließend erfolgte die Ausmusterung. Auch das Ende der artverwandten Fahrzeuge vom Typ KT4D, die letzten noch hochflurigen Straßenbahnfahrzeuge in Berlin, ist abzusehen. Ab Mitte 2017 ist kein planmäßiger Einsatz dieser Fahrzeuge mehr vorgesehen. Allerdings wird es für 20 Fahrzeuge eine Gnadenfrist geben. Sie bekommen 2015 eine weitere Inspektion, um bis 2019 als stille Reserve im Einsatz bleiben zu können. Der Umbau der Steuerung in den Niederflurfahrzeugen vom Typ GT6N schreitet voran. Von den 105 vorhandenen Fahrzeugen haben inzwischen 35 die neue Cegelec-Steuerung erhalten. Beim Umbau wurde auch ein neuer Bordrechner eingebaut, der allerdings aktuell nicht in der Lage ist, Doppeltraktionen im Fahrgastbetrieb zu ermöglichen. Dieses Manko soll im Frühjahr 2015 beseitigt werden. Die nun bald 20 Jahre im Einsatz befindlichen Fahrzeuge sollen noch mindestens 12 Jahre ihren Dienst leisten. Die Auslieferung der neuen Flexity-Fahrzeuge verläuft kontinuierlich. Da aufgrund der Lärmproblematik in Lichtenberg die Züge nur noch nach …

S-BAHN-LINIE S 21 Kleinbahn zum Hauptbahnhof, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/s-bahn-linie-s-21-kleinbahn-zum-hauptbahnhof,10809148,26753076.html

Beim Bau der neuen #S-Bahn-#Strecke vom #Ring zum #Hauptbahnhof drohen Verzögerungen. Mit einem ungewöhnlichen Konzept will die DB das verhindern. Der #Fahrgastverband hält es für Unsinn. Jens Wieseke vom Fahrgastverband #IGEB spricht von „Quatsch mit Soße“. Aber die Deutsche Bahn (#DB) meint es ernst. Mit einem ungewöhnlichen Konzept will sie verhindern, dass sich die Fertigstellung der neuen S-Bahn-Strecke vom Ring zum Hauptbahnhof um Jahre verzögert. Ihr Plan sieht nach Informationen der Berliner Zeitung vor, am Hauptbahnhof vorerst nur einen Teil des dort projektierten 609 Meter langen Tunnels zu bauen. Stattdessen würden die Gleise in einer provisorischen S-Bahnstation unter der Invalidenstraße enden. Von dort sollen kurze S-Bahnen mit vier Wagen zum Gesundbrunnen pendeln. Damit reagiert die DB auf Probleme bei ihrem Projekt, das den Titel S-Bahn-Linie …