S-Bahn: Die Rückkehr der Baureihe 167

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Eleganter Zug aus den 30er Jahren steht nach Aufarbeitung für #Sonderfahrten

Nach gründlicher #Aufarbeitung in der -Bahn-Hauptwerkstatt #Schöneweide ist am 2. Februar 2002 ein #Halbzug der Baureihe #167 auf seine #Jungfernfahrt gegangen. Die zwei Wagen des ersten Viertelzuges repräsentieren den Zustand der späten 30er Jahre, die zwei anderen Wa-gen die nüchtern-modernen 60er Jahre.

Damit steht interessierten Berlinern und auswärtigen Fahrgästen ab sofort ein betriebsfähiges #historisches S-Bahnfahrzeug aus dem Jahr 1938 für Sonderfahrten durch die Hauptstadt zur Verfügung. Die S-Bahn Berlin GmbH bekennt sich mit dem Erhalt dieses wichtigen Zeitzeugen des Berliner Stadtverkehrs zu ihrer fast 80-jährigen Geschichte, wie Geschäftsführer Günter Ruppert betonte. „Unsere Fahrgäste sollen wissen, wo die Wurzeln unseres Unternehmens liegen.“ Die Gestaltung der Zukunft brauche auch ein Bekenntnis zur Herkunft, sagte Ruppert.
Im Gegensatz zu den legendären #Stadtbahnerzügen von 1928 mit eckiger Front bestechen die „#Rundköpfe“ der Baureihe 167 durch ihr zeitlos elegantes Design. Im Jahr 1998 beschlossen die S-Bahn Berlin GmbH und der #Verein #Historische S-Bahn, einen Halbzug dieser interessanten Baureihe aufzuarbeiten. Dessen Vorsitzender Walied Lorenz sagte, für den Verein sei es ein wichtiges Ziel, die Berliner S-Bahngeschichte der gesamten Bevölkerung näher zu bringen und dabei das Unternehmen S-Bahn Bahn Berlin GmbH tatkräftig zu unterstützen. „Deshalb haben wir auch zu einer begleitenden #Spendenaktion aufgerufen.“ Ab Mai 1999 begannen die Mitarbeiter der S-Bahn-Hauptwerkstatt Schöneweide, den Halbzug sehr gründlich und mit viel Liebe zum Detail aufzuarbeiten. Deren Leistung, die Spenden und viele Sach- und Arbeitsleistungen des Vereins zur Aufarbeitung des Fahrzeugs verkörpern einen Wert von rund 1,5 Millionen Euro.

Was ist an den beiden aufgearbeiteten Viertelzügen so faszinierend? Der Innenraum der 60er-Jahre-Wagen mit ihren blauen Kunstlederpolstern und den weißen Sprelacartwänden nimmt die Fahrgäste auf eine Reise in diese nüchtern-moderne Zeit mit. An den Wänden grüßt auf einer Werbetafel das neu eröffnete Centrum-Warenhaus am Alexanderplatz. Anschließend heißt es umsteigen in den Beiwagen von 1938, der die damalige #Zwei-Klassen-Gesellschaft widerspiegelt: Ein deutlicher Kontrast zwischen rustikalen #Escheholzbänken und den #plüschigen #Velourspolstersitzen. Nur eins ist gleich: Es gibt kein Stück #Messing mehr zu greifen – das Zeitalter der so genannten Heimstoffe ist in den späten 30er Jahren mit glänzendem Aluminium allgegenwärtig. Die in den 70er Jahren modernisierten Züge der Baureihe #477 (Bezeichnung seit 1992) rollen im kommenden Jahr aufs Abstellgleis.

Wer das Fahrgefühl der liebevoll restaurierten S-Bahnzüge selber erleben möchte, kann an den regelmäßigen öffentlichen #Traditionsfahrten teilnehmen oder den Zug für eigene Touren bei der
S-Bahn Berlin GmbH #chartern: Telefon (030) 29 74 38 46

Holger Hoppe
Stellv. Pressesprecher

S-Bahn: Jungfernfahrt des historischen S-Bahnzugs der BR 167, Der schmucke Rundkopf kehrt zurück, aus Punkt 3

Nach gründlicher und liebevoller #Aufarbeitung in der -Bahn-Hauptwerkstatt #Berlin-Schöneweide wird am 2. Februar der Öffentlichkeit ein #Halbzug der Baureihe #167 vorgestellt. Damit steht den Berlinern und auswärtigen Fahrgästen ein weiteres historisches -Bahnfahrzeug für Sonder-und #Charterfahrten durch die Hauptstadt und das Umland zur Verfügung.

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S-Bahn: Festlich geschmückter Zug im Advent S-Bahn-Weihnachtsmarkt an diesem Sonnabend

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Pünktlich zum 1. Dezember startet der #Weihnachtszug der -Bahn Berlin GmbH in seine diesjährige Saison. Der festlich geschmückte #historische “#Stadtbahner” fährt am Sonnabend zum traditionellen S-Bahn-#Weihnachtsmarkt, der in diesem Jahr gemeinsam mit dem Bezirksamt #Steglitz-Zehlendorf am #Bahnhof #Lichterfelde West stattfindet. Von 10 bis 19 Uhr gibt es neben weihnachtlichen Leckereien, Glühwein und zahlreichen Geschenkideen ein abwechs-lungsreiches Bühnenprogramm für die ganze Familie.

Weihnachtsmann und Engel statt Triebfahrzeugführer

Den ersten #Abfahrauftrag erteilt der Weihnachtsmann persönlich um 12.15 Uhr auf dem Bahnhof Potsdamer Platz, um anschlie-ßend, assistiert von seinem Engel, zur stimmungsvollen Fahrt nach Zehlendorf zu starten. Von dort geht es um 12.47 Uhr über Schö-neberg (13.02 Uhr), Gesundbrunnen (13.26 Uhr) nach Hennigsdorf. Um 13.51 Uhr beginnt die Rückfahrt nach Potsdamer Platz (An-kunft 14.25 Uhr). Eine zweite Fahrt startet von dort um 15.35 Uhr auf der gleichen Route.

Sonderfahrscheine zum Preis von 8,- DM (Kinder von 4 bis 13 Jah-ren zahlen 4,- DM) sind direkt beim Weihnachtsmann im Zug erhältlich. Für weihnachtliches Gebäck und warme Getränke ist ge-sorgt.

Am Sonntag und den folgenden Adventswochenenden stehen weitere Fahrten des S-Bahn-Weihnachtszuges auf dem Programm. Der Zug mit den gemütlichen kuscheligen Holzbänken startet ab Potsdamer Platz jeweils um 12.04 Uhr und 15.04 Uhr zu Touren Richtung Gesundbrunnen, über die Ringbahn, Stadtbahn und nach Spandau. Der genaue Fahrplan ist auf allen S-Bahnhöfen ausgehängt und in der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitung punkt 3 abgedruckt.

Sonderfahrten für Kita-Gruppen und Schulklassen

Auch in der Woche ist der S-Bahn-Weihnachtszug unterwegs. Auf zahlreichen Sonderfahrten bietet er Kitagruppen und Schulklassen eine besondere Kulisse für die Weihnachtsfeier. Für einzelne Fahrten sind noch Wagen verfügbar. Information und Reservierung ist möglich unter 030 / 297 43 846.

Die schöne vorweihnachtliche #Tradition besteht in Berlin mittler-weile über 25 Jahre. Betreut wird der #Weihnachtszug von den Mit-gliedern des Vereins #Historische S-Bahn e.V., die ihn liebevoll mit Tannengrün, bunten Fensterbildern und Lichterketten geschmückt haben.

Hinweis an die Journalisten: Sie sind herzlich eingeladen, den Weihnachtszug live zu erleben. Dieses Schreiben gilt am Samstag, 1. Dezember, als Fahrausweis für den Weihnachtszug.

Weihnachtsbäume auf den S-Bahnhöfen

Für Vorfreude auf das Weihnachtsfest sorgt die S-Bahn Berlin GmbH auch diesmal wieder auf einem Großteil ihrer Bahnhöfe durch das Aufstellen von Weihnachtsbäumen, die von den Auf-sichten liebevoll geschmückt werden. Der Ringbahnsteig des Bahnhofs Ostkreuz wird zusätzlich durch Lichterketten illuminiert.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Museum: Ausstellung mit 44 S-Bahn-Wagen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/ausstellung-mit-44-s-bahn-wagen/266568.html

-Bahn-Freunde werden heute verwöhnt. Zur #Zehn-Jahres-Feier des Vereins #Historische -Bahn zeigen dessen Mitglieder in der sonst unzugänglichen #Abstellanlage #Hundekehle gleich 44 S-Bahn-Wagen aus allen Epochen. Vom S-Bahnhof #Grunewald bringt ein #Sonderzug

S-Bahn + Museum: 10 Jahre Historische S-Bahn e.V.

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Der #Verein und seine #Fahrzeuge

Für manche sind uralte -Bahnzüge nur rostige rollende #Schrotthaufen. Nicht so für die Mitglieder des Vereins #Historische S-Bahn: Den #ehrenamtlichen S-Bahnfreunden sind die Wagen mit klangvollen Namen wie „#Bankierzug“ oder „#Stadtbahner“ heilig – für manche sogar ein Lebensinhalt. Insgesamt 20 S-Bahnwagen hat der Verein vor dem Schneidbrenner bewahrt und betreut die rollenden Zeugen Berliner #Geschichte. Eine der Perlen im Bestand ist der „#Oranienburger“ aus dem Jahr 1925: er ist eines der ältesten erhaltenen S-Bahnfahrzeuge.

Vor zehn Jahren, am 23. Oktober 1991, fanden sich 26 S-Bahner und S-Bahnbegeisterte zur Gründung des Vereins Historische S-Bahn e.V. zusammen, um die wertvollen Zeugen der S-Bahngeschichte vor der Verschrottung zu bewahren. Inzwischen ist der älteste und größte deutsche S-Bahnverein auf rund 400 Mitglieder angewachsen. Und er wächst weiter: Laufend bekunden S-Bahnfreunde aus der ganzen Welt Interesse am Erhalt der rollenden Zeitzeugen.

Die Mitglieder kommen aus unterschiedlichen Berufen: Tischler und Schlosser, Triebfahrzeugführer und Steuerberater, Verwaltungsangestellte und Journalisten, Wirtschaftsberater und Rechtsanwälte, Studenten und Auszubildende: Ihnen allen gemeinsam ist die Liebe zu den #rot-gelben Zügen. In ihrer #Freizeit schrauben und schrubben sie an den Wagen und vertreten den Verein in der Öffentlichkeit. Wesentlicher Bestandteil der #Gemeinnützigkeit von Historische S-Bahn e.V. ist die Präsentation und Vermittlung von S-Bahngeschichte an jedermann.

Eine enge Zusammenarbeit pflegt der Verein Historische S-Bahn e.V. mit dem Berliner -Bahn-Museum. So ergänzen sich #Fahrzeuggeschichte sowie eine umfassende #Dokumentation und Sammlung zur #Verkehrshistorie zu einem lebendigen Stück Berliner Geschichte.

Zu einer #Zeitreise durch fast 80 Jahre Berliner S-Bahngeschichte lädt der Verein Historische S-Bahn e.V. die Berliner und Brandenburger am 27. Oktober 2001 in die #Abstellanlage #Hundekehle ein. Nahe dem S-Bahnhof #Grunewald zeigt der Verein mit Unterstützung der S-Bahn Berlin GmbH die Fahrzeuggeschichte des traditionsreichen Verkehrsunternehmens: 44 S-Bahnwagen, eine Lokomotive und mehrere Sonderfahrzeuge dokumen-tieren die Geschichte der Berliner S-Bahn vom Gerätezug von 1924 bis zum neusten Zug der Baureihe 481 vom Oktober 2001.
Mit dabei sind auch Wagen der urtümlichen Bauart Oranienburg von 1925 und die legendären Stadtbahner von 1927, die nach siebzigjährigem Einsatz 1997 verabschiedet wurden. Diese bekannteste S-Bahnbauart ist im Erscheinungsbild der verschiedenen Epochen vertreten: als Museumszug im Stil der frühen 30-er Jahre, als Nachkriegzug der 50-er Jahre und im letzten Betriebszustand von 1997.

Ein besonderer Leckerbissen nicht nur für die #Eisenbahnfreunde ist der „Bankierzug“ von 1935. Diese Wagen fuhren einst mit bis zu 120 Kilometern pro Stunde auf den Ferngleisen vom Potsdamer Platz in den vornehmen Südwesten nach Zehlendorf, was ihnen den Spitznamen einbrachte. Auch Neuentwicklungen sind zu sehen: der Prototyp 270 001 der Deutschen Reichsbahn von 1979 und ein Prototyp der Baureihe 480 der BVG von 1986. Letzterer wird als Zubringerpendel im 20-Minuten-Takt vom S-Bahnhof Grunewald (S7) ins Ausstellungsgelände fahren. Als Eintritt zur Fahrzeug-aus-stellung bittet der Verein um eine Spende von drei Mark, die dem Erhalt der historischen Fahrzeuge zu Gute kommt. Außerdem lädt der S-Bahn-Traditionszug zur Stadtrundfahrt gemäß beiliegendem Sonderfahrplan. Die Fahrt kostet sechs Mark, der Eintritt zur Fahrzeugausstellung ist im Fahrpreis enthalten.

Das Ausstellungsgelände ist zu Fuß oder mit dem Auto nicht erreichbar. Für Imbiss und Getränke ist gesorgt. Das Berliner S-Bahn-Museum zeigt eine Ausstellung zum Mauerbau und dessen Auswirkung auf die S-Bahn sowie zur Geschichte der Abstellanlage Hundekehle. Abgerundet wird die Veranstaltung durch einen Bahnmarkt und ein musikalisches Rahmenprogramm.

Holger Hoppe
Stellv. Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH

Tel. (030) 297 43 909
Fax (030) 297 43 908

Museum + S-Bahn: Schon Tradition: Ostereiersuchen mit der S-Bahn, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
258f07f0b5aa08bec1256ac7004f7594?
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Vielleicht haben Sie ja Lust auf eine S-Bahn-Sonderfahrt mit dem Osterhasen. Der #Traditionszug der -Bahn Berlin GmbH wird am 14. 4. 2001 wieder zur traditionellen #Osterfahrt unterwegs sein. Zwei #Traditions-Halbzüge fahren auf unterschiedlichen Strecken in die #Wuhlheide zum Ostereiersuchen. In dem Malabteil der Züge können die Kinder Ostereier bemalen. Begleitet werden die Fahrten durch Mitglieder des Vereins #Historische S-Bahn.
Nähere Informationen zu den Sonderfahrten und zu Oster-Aktionen …

Bus + Museum: Oldtimer rollt auch künftig durch den Grunewald, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/oldtimer-rollt-auch-kuenftig-durch-den-grunewald,10810590,9844076.html 18.10.2000

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) setzen auch im Herbst und im Winter auf der #Havelchaussee einen #Doppeldecker aus den siebziger Jahren ein. Das #historische Fahrzeug, das der #Arbeitsgemeinschaft #Traditionsbus gehört, pendelt bereits seit dem Frühjahr täglich außer Montag zweistündlich als …