U-Bahn: Bitte nicht möckern Nach dem Kabelbrand im Bereich Hermannplatz am späten Sonntagabend …, aus BVG

Nach dem Kabelbrand im Bereich #Hermannplatz am späten Sonntagabend können die Züge auf der südlichen #U7 aktuell nur im 10-Minuten-Takt fahren. Grund dafür ist die bis zur Behebung des Schadens verminderte #Stromversorgung des Abschnitts.

Fuhren die Züge seit Montagfrüh zwischen den U-Bahnhöfen #Rudow und #Mehringdamm im 10-Minuten-Takt und auf dem restlichen Abschnitt regulär, gilt der 10-Minuten-Takt ab dem morgigen Donnerstag, 30. Juli 2020 zwischen Rudow und #Möckernbrücke. Dort kann der Zu- und Umstieg für die Fahrgäste komfortabler gestaltet werden als auf dem U-Bahnhof Mehringdamm. Zwischen Möckernbrücke und Rathaus Spandau gilt der reguläre Takt.

Die Fachleute der BVG arbeiten mit Hochdruck an der #Reparatur, die voraussichtlich zum Ende der Sommerferien abgeschlossen werden kann.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

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U-Bahn: BVG machts nachts Während viele Berlinerinnen und Berliner den Tag beenden und zu Bett gehen, …, aus BVG

Während viele Berlinerinnen und Berliner den Tag beenden und zu Bett gehen, krempeln die Berliner Verkehrsbetriebe noch einmal die Ärmel hoch. Auf der U-Bahnlinie 8 stehen vom 2. Februar bis 5. März 2020 #Gleisbauarbeiten an. Damit die Einschränkungen für Fahrgäste so gering wie möglich gehalten werden, finden die Arbeiten jeweils sonntags bis donnerstags, von 22:00 Uhr bis zirka 1:30 Uhr statt.

Die #U8 #pendelt in diesen Zeiten zwischen den U-Bahnhöfen #Heinrich-Heine-Straße und #Hermannplatz im 20-Minuten-Takt. Der Pendelzug hält hierbei nicht am U-Bahnhof #Kottbusser Tor. Die BVG empfiehlt ihren Fahrgästen, die vom U-Bahnhof Kottbusser Tor kommen bzw. dort hinmöchten, den zusätzlich eingerichteten #Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Hermannplatz und Kottbusser Tor zu nutzen. Auf den restlichen Abschnitten fahren die Züge nach dem gültigen Fahrplan.

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Mit freundlichen Grüßen

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Straßenbahn: Berliner ÖPNV-Netz zielgerichtet ausbauen und neue Wohnquartiere anschließen, aus Senat

www.berlin.de

Aus der Sitzung des Senats am 18. Dezember 2018:

Der Senat hat in seiner heutigen Sitzung auf Vorlage der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, einen halbjährlichen Bericht an das Abgeordnetenhaus zum Thema „Berliner #ÖPNV-Netz zielgerichtet ausbauen und neue Wohnquartiere anschließen“ beschlossen.

Gemäß den Richtlinien der Regierungspolitik baut Berlin seinen Öffentlichen #Personennahverkehr (ÖPNV) bedarfsgerecht aus. Eine besondere Bedeutung hat dabei die Erschließung von neuen Wohnungsbaustandorten. In der laufenden Legislaturperiode 2016-2021 sollen daher umfangreiche #Straßenbahnplanungen umgesetzt werden.

An der Planung wird intensiv gearbeitet, bei zwei Projekten wurde die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Berichtszeitraum (Juli bis November 2018) abgeschlossen. Die Planungsfortschritte stellen sich im Einzelnen wie folgt dar:

Für die Verlängerung der #Straßenbahnlinie #M2 ab Heinersdorf in Richtung Blankenburger Süden und S-Bahnhof #Blankenburg wurden die Trassenbewertungen einschließlich der Nutzen-Kosten-Untersuchung abgeschlossen.

Die Untersuchungen für die #Tangentialverbindung S+U-Bahnhof #Pankow#Heinersdorf#Weißensee laufen derzeit. Der Bürgerdialog und eine zweiwöchige Online-Beteiligung auf der Webseite mein.berlin.de hat vom 7. bis 21. November 2018 stattgefunden.

Für die Strecke #Alexanderplatz#Potsdamer Platz wurde bereits im Juni 2016 der #Planungsauftrag an die BVG erteilt. Aktuell vergibt die BVG die Planungsleistungen für die Planungsphasen Vorplanung bis Ausführungsplanung.

Die Ausschreibung und der Start der Untersuchungen für die Straßenbahn-Neubaustrecke #Potsdamer Platz – Rathaus #Steglitz erfolgen in Abhängigkeit zum Verfahren Alexanderplatz – Potsdamer Platz.

Die erforderlichen Untersuchungen für die Strecke U-Bahnhof #Turmstraße#Mierendorffplatz werden derzeit bearbeitet.

Die Untersuchungen zur Strecke S+U-Bahnhof #Warschauer Str. – U-Bahnhof #Hermannplatz sind ebenfalls in Arbeit. Der Bürgerdialog und die anschließende zweiwöchige Online-Beteiligung auf der Webseite mein.berlin.de hat vom 15. bis 29. November 2018 stattgefunden.

Mit dem Ausbau des ÖPNV wird die wachsende Metropole Berlin ihren Bewohnerinnen und Bewohnern auch in Zukunft eine gute Infrastruktur bieten.
Folgen Sie den Social-Media-Kanälen des Regierenden Bürgermeisters auf Twitter, Facebook, Instagram und Youtube!
Rückfragen: Sprecher für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Telefon: (030) 9025-1090

Straßenbahn: Straßenbahn im Görli: Um diese 7 Trassen geht es Der Senat treibt die Pläne für den Straßenbahn-Bau voran., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-kreuzberg-strassenbahn-im-goerli-um-diese-7-trassen-geht-es/23638160.html

Es geht um die Strecke von der #Oberbaumbrücke zum #Hermannplatz. Jetzt die Grafiken.
Rollt die #Straßenbahn bald durch den #Görlitzer Park? Der Senat treibt die Pläne für den #BVG-Streckenausbau voran und informiert jetzt Anwohner entlang der möglichen Strecke. Am Donnerstagabend gab es eine Info-Veranstaltung im "Motion Lab" in Kreuzberg (Infos hier). Die Online-Beteiligung läuft vom 15. bis 29. November unter diesem Link.

Es geht um die Verlängerung der Straßenbahn, die derzeit am S- und U-Bahnhof #Warschauer Straße in Friedrichshain endet. Die Linie #M10 soll von dort aber weiter gen Südwesten rollen, durch den Kreuzberger Kiez #SO36, durch Nord-Neukölln bis zur Endhaltestelle: U-Bahnhof Hermannplatz, wo Fahrgäste einen Anschluss hätten an die U-Bahnlinien #U7 und #U8.
Der genaue #Routenverlauf ist noch unklar, es gebe aber "erste Überlegungen" und "aktuell verschiedene Varianten". Bei der #Info-Veranstaltung zeigten die Planer erste #Tram-Pläne nach Neukölln: Sieben Trassen wurden aufgemalt und mal grob durchgespielt – wo stehen Bäume, wo wäre es laut, wo wird‘s eng?
Nicht alle Trassen führen durch den Park, ja, nicht mal alle führen über die Oberbaumbrücke. Aber alle führen zum Hermannplatz. Zwei Wochen werden nun Bürgerkommentare gesammelt, ein Jahr wird verfeinert. Dann erst beginnt die nächste Phase – allerdings kann das ganze Projekt auch wieder gestoppt werden.
Die Bürgerversammlung war gut besucht

Über die Strecke wird schon lange diskutiert – und das Interesse ist groß. Die gesamte Präsentation der …

Straßenbahn: Fährt die „Party-Tram“ M10 bald bis nach Neukölln? Der Senat plant eine Verlängerung der M10 bis zum Hermannplatz., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/neukoelln/article215679785/Faehrt-die-Party-Tram-M10-bald-bis-nach-Neukoelln.html

Die ersten #Gleise liegen schon – und das seit etlichen Jahren. Bereits unmittelbar nach der deutschen Wiedervereinigung hatte der Berliner Senat die Idee, die #Straßenbahn vom #S-Bahnhof #Warschauer Straße bis zum #Hermannplatz zu verlängern. Und so wurden 1994 bei der Sanierung der #Oberbaumbrücke dort auch gleich #Schienen verlegt.

Nun will die Landesregierung Ernst machen mit dem Projekt. Zu Jahresbeginn suchte die Senatsverkehrsverwaltung per Ausschreibung ein Planungsbüro zur „Grundlagenermittlung“ für das Vorhaben, die #Tram-Linie #M10 von Friedrichshain, über Kreuzberg nach Nord-Neukölln zu verlängern. Bei einer öffentlichen #Informationsveranstaltung will die Behörde dazu gemeinsam mit den beauftragten Verkehrsplanern „erste Überlegungen“ vorstellen.

„Noch stehen die Planungen für die Straßenbahn ganz am Anfang“, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Einladung zu der Veranstaltung. Anders als diese Formulierung suggeriert, geht es dabei eigentlich nicht mehr um das „Ob“, sondern nur noch um das „Wie“. Der Ausbau der Straßenbahn werde eine umsteigefreie Verbindung zwischen dem S- und U-Bahnhof Warschauer Straße und dem U-Bahnhof Hermannplatz ermöglichen und die Anbindung der Stadtquartiere an den öffentlichen Nahverkehr weiter verbessern, so die grundsätzlich positive Bewertung durch den Senat, der das Projekt auch in der „Stadtentwicklungsplanung Verkehr“ verankert hat.

Verwiesen wird von den Verkehrsplanern auch auf die Wirkung der erfolgten Verlängerung der Straßenbahn zum Hauptbahnhof. Nach Angaben der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) hat das allein der Linie M10 einen Fahrgastzuwachs von rund …

Straßenbahn: Bericht über Planungsstand zum Ausbau der Straßenbahn beschlossen, aus Senat

www.berlin.de

Aus der Sitzung des Senats am 4. September 2018:

Der Senat hat in seiner heutigen Sitzung auf Vorlage der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, einen Bericht an das Abgeordnetenhaus zum Thema „Berliner #ÖPNV-Netz zielgerichtet ausbauen und neue Wohnquartiere anschließen“ beschlossen.

In den Richtlinien der Regierungspolitik ist festgeschrieben, dass Berlin seinen Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bedarfsgerecht ausbaut. Eine besondere Bedeutung hat dabei die Erschließung von neuen Standorten für den Wohnungsbau. Der Senat will den Ausbau der #Straßenbahn vorantreiben.

Der Stand der Planungen stellt sich wie folgt dar:

Für die Verlängerung der #M2 ab Heinersdorf in Richtung #Blankenburg-Süd und S-Bahnhof Blankenburg werden die Trassenbewertungen einschließlich der Nutzen-Kosten-Untersuchung noch im Jahr 2018 abgeschlossen.
Die Untersuchungen für die #Tangentialverbindung S+U-Bahnhof #Pankow#Heinersdorf#Weißensee sind bereits in Arbeit.
Für die Strecke #Alexanderplatz#Potsdamer Platz wurde im Juni 2016 der Planungsauftrag an die BVG erteilt.
Die Ausschreibung und der Start der Untersuchungen für die #Straßenbahnneubaustrecke Potsdamer Platz 3– #Rathaus Steglitz erfolgen in Abhängigkeit zum Verfahren Alexanderplatz – Potsdamer Platz.
Auch für die Strecke #U-Bahnhof Turmstraße – #Mierendorffplatz werden die erforderlichen Untersuchungen derzeit bearbeitet, ebenso die Untersuchungen zur Strecke S+U-Bahnhof #Warschauer Straße – U-Bahnhof #Hermannplatz.
Der Senat will für die wachsende Metropole den Berlinerinnen und Berlinern auch in Zukunft eine gute Infrastruktur bieten. Die Umsetzung von Infrastrukturmaßnahmen für Straßenbahnen bedarf – wie alle Infrastrukturmaßnahmen – einer intensiven Planungsarbeit und damit einer gewissen Zeit.
Rückfragen: Sprecher für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Telefon: (030) 9025-1090

Straßenbahn: M10-Verlängerung in Berlin-Friedrichshain „Partytram“ könnte schon an der Oberbaumbrücke scheitern aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/m10-verlaengerung-in-berlin-friedrichshain-partytram-koennte-schon-an-der-oberbaumbruecke-scheitern/21078412.html

Die #M10 zwischen Friedrichshain und Neukölln soll verlängert werden. Doch der kürzeste Weg über die #Spree sorgt bei den Verantwortlichen für Bedenken.
Die geplante #Verlängerung der Partytramlinie M10 von der Warschauer Straße in Friedrichshain bis zum #Hermannplatz in Neukölln könnte bereits an der #Spreeüberquerung nach Kreuzberg scheitern. Der kürzeste Weg würde über die #Oberbaumbrücke führen. Doch der Zustand der Brücke sorgt schon jetzt für Bedenken bei den Verantwortlichen.
„Die ist krank“, sagte der Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger Kirchner (Grüne) bei einer Informationsveranstaltung am Donnerstagabend im Campus Rütli in Neukölln. „Wenn ich schlecht schlafen würde, würde ich jede Nacht aufwachen und sagen, wie kriegen wir das mit der Oberbaumbrücke hin.“
Aktuell würden Ingenieure die Belastbarkeit der Brücke prüfen. Denkbar wäre es, dass die Trams unter den Schienen der #U1 entlanggeführt werden. Die Höhe der Züge samt Oberleitsystem wurde bereits geprüft. Alternativ könne die M10 über die #Schillingbrücke am Ostbahnhof oder über die …

U-Bahn: Sei doch mal etwas flexibel Die U7 wird zwischen Möckernbrücke und Hermannplatz flexibler., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=266&download=3064

Die #U7 wird zwischen #Möckernbrücke und #Hermannplatz flexibler. Bereits letztes
Jahr hatte die BVG auf diesem Abschnitt ein neues, elektronisches #Stellwerk
in Betrieb genommen. Dieses wird mit neuen #Weichenkreuzen, die in
den kommenden Wochen eingebaut werden, seine ganzen Vorteile für die
Fahrgäste entfalten. Denn sollte es in Zukunft auf diesem Abschnitt zu Bauarbeiten
oder Störungen kommen, können die Züge der U7 an mehr Stellen als
heute wenden und auch in die Gegenrichtung signalgesteuert fahren. Somit
verkürzen sich auch die Abschnitte, in denen im Störungsfall Pendel- oder
Ersatzverkehr eingesetzt werden muss.
Vom 19. März, Betriebsbeginn, bis 8. April 2018, Betriebsschluss werden die
neuen Weichenkreuze eingebaut. In dieser Zeit fahren zwischen Möckernbrücke
und Hermannplatz Busse statt U-Bahnen. Da der U-Bahnhof Möckernbrücke
noch nicht barrierefrei ausgebaut ist, gilt für mobilitätseingeschränkte
Fahrgäste eine besondere Umfahrung: Aus Richtung Spandau ab U-Bahnhof
Yorckstraße mit dem Bus M19 bis Mehringdamm, ab dort kann der Ersatzverkehr
genutzt werden. Alternativ bietet die BVG zwischen 6 und 22 Uhr einen
Rufbus für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste an, der zwischen Yorckstraße
und Hermannplatz ohne Umstieg fährt, Rufnummer: 030/256 282 82.
Als weiträumige Umfahrung bieten sich darüber hinaus die U-Bahnlinien U1
und U8 an. Bitte beachten: Vom 27. März bis 9. April 2018 baut die S-Bahn
zwischen den Bahnhöfen Südkreuz und Hermannstraße, auch dort fahren
Ersatzbusse. Alle Informationen zum Ersatzverkehr und zum Rufbus für mobilitätseingeschränkte
Fahrgäste finden auf BVG.de und in der kostenlosen
BVG-App FahrInfo Plus.

U-Bahn + S-Bahn: S-Bahn und BVG planen gleichzeitige Arbeiten im Frühling aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/einschraenkungen-im-berliner-sueden-s-bahn-und-bvg-planen-gleichzeitige-arbeiten-im-fruehling/20949094.html

Auf der #U7 und dem #Südring kommt es bald zu massiven Einschränkungen – dabei gibt es regelmäßige Abstimmungsrunden, um so etwas zu verhindern.
Manchmal kommt’s halt knüppeldick. Vom 19. März bis 8. April fahren auf der U-Bahn–Linie U 7 keine Züge zwischen den Bahnhöfen #Hermannplatz und #Möckernbrücke. Und etwas weiter südlich unterbricht die #S-Bahn vom 27. März bis 9. April den Verkehr auf dem Ring zwischen #Hermannstraße und #Südkreuz. In der Zeit der Doppelsperrung ist es nicht möglich, einen gesperrten Abschnitt in diesem Bereich mit einer Bahn zu umfahren; Fahrgäste müssen entweder einen weiten Umweg einschlagen – oder gleich auf die #Ersatzbusse ausweichen.
Die BVG arbeitet an Kreuzungsbereichen im Tunnel, auch die Bahn erneuert auf dem gesperrten Abschnitt Gleise und Weichen. Unisono heißt es, ein Verschieben der Arbeiten sei nicht möglich. Termine mit Baufirmen seien vereinbart und könnten nicht einfach geändert werden, weil sich auch die Firmen in ihren Zeitplänen darauf eingestellt hätten. Sonst wären wohl auch Vertragsstrafen fällig.
Häufig sind die Termine fix, bevor es Abstimmungen gibt

Dabei gibt es regelmäßige gemeinsame Runden der Verkehrsunternehmen, in denen sie ihre Bau- und Sperrpläne abstimmen wollen, um eben solche parallelen Unterbrechungen zu vermeiden. Häufig sind die Termine aber festgezurrt, ehe es zu den gemeinsamen Treffen kommt.

Christfried Tschepe vom Fahrgastverband Igeb fordert, sich so früh wie möglich abzustimmen; am besten gleich zu Beginn der Planungsphasen. Dann seien Anpassungen leichter möglich. Die gleichzeitigen Sperrungen auf dem Südring und der U 7 seien zumindest …

Straßenbahn: Party-Tram M10 soll durch Kreuzberg zum Hermannplatz fahren – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/party-tram-m10-soll-durch-kreuzberg-zum-hermannplatz-fahren-29507338?dmcid=nl_20180117_29507338

Noch endet die #Straßenbahnlinie #M10 am S- und #U-Bahnhof #Warschauer Straße in #Friedrichshain. Doch in Zukunft soll die Party-Tram, wie sie wegen ihrer vielen Nachtschwärmer-Fahrgäste auch genannt wird, zum #Hermannplatz in #Neukölln weiterfahren. Nun kommt das Verkehrsprojekt ins Rollen. Die Senatsverkehrsverwaltung hat den ersten Planungsschritt ausgeschrieben. Gesucht wird ein Unternehmen, das die „#Grundlagenermittlung“ für die geplante #Netzverlängerung vornimmt.
Die M10 ist bereits eine #Erfolgsstrecke. 24 Stunden am Tag, rund um die Uhr, sind die gelben Flexity-Straßenbahnen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zwischen dem Hauptbahnhof und der Warschauer Straße unterwegs. Die Fahrt führt durch dicht besiedelte Innenstadtgebiete, viele andere Nahverkehrsstrecken kreuzen die Linie – das garantiert viele Fahrgäste. Allein von 2013 bis 2016 ist die Zahl der Nutzer um 45 Prozent gestiegen. Damit verzeichnete die M10, die tagsüber im Fünf-Minuten-Takt befahren wird, den größten #Zuwachs von allen Straßenbahnlinien in Berlin.
Als Erstes soll die Strecke im Westen verlängert werden. Wie berichtet hat das Planfeststellungsverfahren für die rund zwei Kilometer lange Fortführung zum U-Bahnhof Turmstraße begonnen. Es begann mit der Auslegung der Planunterlagen, die bis zum 5. Januar 2018 dauerte. Geht alles glatt, wird die M10 von Ende 2020 an über den jetzigen Endpunkt am Hauptbahnhof bis Moabit fahren – womit das größte Straßenbahnnetz Deutschlands endlich auch wieder im Westen Berlins wächst, wo 1967 bis 1995 überhaupt keine Tram im Linienbetrieb unterwegs war.
Kreuzberg ist das nächste Projekt
Nun geht es darum, die M10 am anderen, südlichen Ende zu verlängern – ebenfalls in den Westen Berlins hinein. In der Ausschreibung erklärt der Senat, worum es geht: Um den Nahverkehr noch attraktiver zu machen und dessen Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen zu erhöhen, soll die Straßenbahn Teile des östlichen Kreuzbergs (auch als SO 36 bekannt) und des nördlichen Neuköllns, die heute noch nicht direkt an den Schienenverkehr angebunden sind, …