Straßenbahn + Bahnhöfe: Mit der Straßenbahn zum Berliner Hauptbahnhof, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/ab-mittwoch-erste-probefahrten-mit-der-strassenbahn-zum-berliner-hauptbahnhof-,10809298,29279506.html Autofahrer müssen jetzt auf der #Invalidenstraße aufpassen: Ein Verkehrsmittel, das dort zuletzt 1963 unterwegs war, kehrt auf die Ost-West-Verbindung zurück: die #Straßenbahn. Auf der neuen #Straßenbahnstrecke zum #Hauptbahnhof sind für diesen Mittwoch die ersten Probefahrten vorgesehen.

Autofahrer aufgepasst: In der Invalidenstraße in Mitte müssen sie mit einem Verkehrsmittel rechnen, das dort seit 51 Jahren nicht mehr unterwegs war. Die Fahrzeuge sind gelb, an Schienen gebunden und viele Tonnen schwer – Straßenbahnen. An diesem Mittwoch wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zum ersten Mal Züge über ihre Neubaustrecke zur Straße Alt-Moabit lassen. Am Sonntag soll der reguläre Betrieb mit der Linie M 5 aus Hohenschönhausen starten. Dann ist der Hauptbahnhof auch per Straßenbahn erreichbar – zwölf Jahre nach dem ersten Termin. Der Fahrplan für die Inbetriebnahme der dritten Tramstrecke, die in den früheren Westen Berlins führt, steht jetzt fest. Es ist absehbar, dass sich Fans mit Kameras an der …

Straßenbahn + Straßenverkehr + Bahnhöfe: Ab Sonntag fährt endlich eine Tram zum Hauptbahnhof Acht Jahre später als geplant ist es endlich soweit. Ab kommenden Sonntag wird der Hauptbahnhof für alle Berliner mit der Tram erreichbar sein. Das erfuhr die Berliner Morgenpost exklusiv von der BVG., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article135097210/Ab-Sonntag-faehrt-endlich-eine-Tram-zum-Hauptbahnhof.html Mehr als acht Jahre nach dem ursprünglich geplanten Termin soll der Berliner #Hauptbahnhof nun auch mit der #Tram erreichbar sein. Wie die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) der Berliner Morgenpost bestätigten, soll die Haltestelle an dem wichtigsten #Fernbahnhof der Stadt mit dem Wechsel zum #Winterfahrplan am kommenden Sonntag in Betrieb genommen werden. Damit wird auf der seit Jahren im Bau befindlichen Strecke an der Invalidenstraße erstmals eine #Straßenbahn fahren.

Zunächst werden nur Züge der Linie 5 über die neu verlegten Gleise rollen. Die Tram startet an der Haltestelle Zingster Straße in Hohenschönhausen und endet zurzeit am Hackeschen Markt in Mitte. Für Fahrgäste, die von dort direkt zum Hauptbahnhof wollen, ist die neue Strecke jedoch keine sinnvolle Alternative, weil die S-Bahn beide Ziele deutlich schneller miteinander verbindet. „Für Fahrgäste, die an einem Ziel entlang der Strecke wohnen, ist der neue Abschnitt der M5 aber eine interessante Verbindung“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. Der Fahrgastverband Igeb begrüßt die Fertigstellung. „Es ist gut, dass zum Hauptbahnhof nun endlich eine Tram fährt“, sagte Sprecher Jens Wieseke der Morgenpost. Aus Sicht der Fahrgäste sei es aber wichtiger, dass die M10 möglichst schnell an den Hauptbahnhof angebunden würde. Dann würden auch Fahrgäste aus Friedrichshain und Prenzlauer Berg schneller zum Hauptbahnhof kommen. Wieseke fordert, dass die Tram-Linie nach …

Straßenbahn + Straßenverkehr + Bahnhöfe: Ab Sonntag fährt endlich eine Tram zum Hauptbahnhof Acht Jahre später als geplant ist es endlich soweit. Ab kommenden Sonntag wird der Hauptbahnhof für alle Berliner mit der Tram erreichbar sein. Das erfuhr die Berliner Morgenpost exklusiv von der BVG., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article135097210/Ab-Sonntag-faehrt-endlich-eine-Tram-zum-Hauptbahnhof.html

Mehr als acht Jahre nach dem ursprünglich geplanten Termin soll der Berliner #Hauptbahnhof nun auch mit der #Tram erreichbar sein. Wie die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) der Berliner Morgenpost bestätigten, soll die Haltestelle an dem wichtigsten #Fernbahnhof der Stadt mit dem Wechsel zum #Winterfahrplan am kommenden Sonntag in Betrieb genommen werden. Damit wird auf der seit Jahren im Bau befindlichen Strecke an der Invalidenstraße erstmals eine #Straßenbahn fahren.

Zunächst werden nur Züge der Linie 5 über die neu verlegten Gleise rollen. Die Tram startet an der Haltestelle Zingster Straße in Hohenschönhausen und endet zurzeit am Hackeschen Markt in Mitte. Für Fahrgäste, die von dort direkt zum Hauptbahnhof wollen, ist die neue Strecke jedoch keine sinnvolle Alternative, weil die S-Bahn beide Ziele deutlich schneller miteinander verbindet. „Für Fahrgäste, die an einem Ziel entlang der Strecke wohnen, ist der neue Abschnitt der M5 aber eine interessante Verbindung“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz.
Der Fahrgastverband Igeb begrüßt die Fertigstellung. „Es ist gut, dass zum Hauptbahnhof nun endlich eine Tram fährt“, sagte Sprecher Jens Wieseke der Morgenpost. Aus Sicht der Fahrgäste sei es aber wichtiger, dass die M10 möglichst schnell an den Hauptbahnhof angebunden würde. Dann würden auch Fahrgäste aus Friedrichshain und Prenzlauer Berg schneller zum Hauptbahnhof kommen.
Wieseke fordert, dass die Tram-Linie nach …

Straßenbahn: Wird die Tram M 10 ausgebremst?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt, dem Senat übermittelt und in den untenstehenden Antworten kennt-lich gemacht wurden.

Frage 1: An welchem Termin wird das #Teilstück der Tram #M10 vom #Nordbahnhof bis zum #Hauptbahnhof in Betrieb genommen? Für welchen Termin war die Inbe-triebnahme ursprünglich vorgesehen? Antwort zu 1.: Die BVG teilt dazu mit: „Geplant ist, die Linien M10 und M8 zum Hauptbahnhof im 3. Quartal 2015 in Betrieb zu nehmen. Die BVG hat keinen offiziel-len Inbetriebnahme[termin] kommuniziert.“ Frage 2: Gibt es eine Planung zur Beschleunigung der Tram M10 auf der bisherigen Strecke? Antwort zu 2.: Die Linie M10 beeinflusst bereits die Lichtsignalanlagen auf ihrer Strecke. Eine weitere Lini-enbeschleunigung ist derzeit nicht geplant. Geplant ist lediglich die zur Frage 4 aufgeführte Maßnahme. Frage 3: Wie stark sind die Verspätungen, die auf der Linie M10 rund um die Schönhauser Allee in beiden Richtungen entstehen, weil keine eigene Trasse für die Linie zur Verfügung steht bzw. die eigene Trasse in Rich-tung Nordbahnhof vor der Lychener Straße endet? Frage 4: Wie positioniert sich der Senat zu einer Pförtnerampelschaltung zu Gunsten der M10 in Fahrtrich-tung Westen auf Höhe der Lychener Straße, um die Fahr-planzuverlässigkeit zu erhöhen? Antwort zu 3. und 4.: Es lassen sich keine eindeutig zuzuordnenden Verspätungen für die gemeinsame Stra-ßennutzung an diesen Stellen benennen. Jedoch legen Beobachtungen vor Ort nahe, dass für die in Richtung Westen fahrenden Straßenbahnen häufig Verspätungen in Größenordnung eines zusätzlichen Signalumlaufs entste-hen. Ältere Fahrzeitanalysen geben für die dortige Licht-signalanlage (LSA) an der Schönhauser bereits eine durchschnittliche Verspätung von ca. 30 Sekunden über alle Tage und Verkehrszeiten an, zudem beginnt der er-fasste Streckenbereiche erst hinter dem Ende der straßen-bahneigenen Trasse. Um ein- und aussteigende Fahrgäste an der dortigen straßenbündigen Haltestelle zu schützen, ist von der Technischen Aufsichtsbehörde an dieser Stelle eine signaltechnische Sicherung durch Zeitinseln festge-legt worden. Durch die gemeinsame Fahrstreifennutzung von Straßenbahn und Fahrzeugen des Individualverkehrs vor dieser LSA kommt es jedoch vor, dass eine Straßen-bahn nicht in die für sie geschaltete Zeitinsel einfahren kann. Dies ist erst dann möglich, wenn in der nächste Grünphase die vor ihr wartenden Fahrzeuge des Individu-alverkehrs abgeflossen sind. Inwieweit es möglich ist, den Individualverkehr bei Annäherung der Straßenbahn schon vor dem Ende der straßenbahneigenen Trasse (besonderer Bahnkörper) zurück zu halten, damit die Straßenbahn ungehindert den gemeinsam genutzen Fahrstreifen passieren und in die für sie geschaltete Zeitinsel einfahren kann, kann nur durch eine verkehrstechnische Untersuchung ermittelt werden. Eine entsprechende Untersuchung wird durch die Ver-kehrslenkung Berlin (VLB) noch beauftragt werden. Frage 5: Wie positioniert sich der Senat zu einer mög-lichen Kennzeichnung der Straßenbahngleise auf der Eberswalder Straße als Sperrfläche zwischen Topsstraße und Haltestelle Eberswalder Strasse, um die Fahrplanzu-verlässigkeit auch in Fahrtrichtung Osten zu erhöhen? Antwort zu 5.: Der Vorschlag, den linken Fahrstreifen der Eberswalder Straße zwischen Topsstraße und Schön-hauser Allee in Richtung Schönhauser Allee durch die Markierung einer Sperrfläche nach Z 298 der Straßenver-kehrs-Ordnung (StVO) für den Individualverkehr zu sper-ren, wird abgelehnt. Ursächlich für den nicht abfließenden Kraftverkehr ist regelmäßig das verbotswidrige Halten von Fahrzeugen im Abflussraum der Danziger Straße. An der Lichtzeichenanlage (LZA) Schönhauser Al-lee/Danziger Straße-Eberswalder Straße-Kastanienallee-Pappelallee besteht von Montag bis Freitag in der Zeit von 6:00 Uhr bis 9:00 Uhr und von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr ein Halteverbot nach Z 283 StVO sowie in der Zeit von Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr ein eingeschränktes Halteverbot nach Z 286 StVO. Durch eine konsequente Durchsetzung dieser Halteverbote ließe sich eine Verbesserung der Verkehrsverhältnisse errei-chen, die der Straßenbahn eine ungehinderte Einfahrt in den Haltestellenbereich ermöglichen, ohne dass zusätzli-che Verkehrsmaßnahmen angeordnet werden müssen. Frage 6: Ist dem Senat die Stellungnahme der BVG bekannt, die die beiden letztgenannten Maßnahmen be-fürwortet und ausführt „Die BVG begrüßt und unterstützt die Initiative der BVV Pankow für die Beschleunigungs-maßnahmen der Straßenbahnlinie. Die vorgeschlagenen Maßnahmen können die Durchlassfähigkeit und damit die Pünktlichkeit unserer Beförderungsleistungen auf der Metrolinie M 10 nachhaltig verbessern“ (aus: Vorlage zur Kenntnisnahme §13 BA, SB 19. BVV Pankow am 11.12.13 zu VII-0322)? Antwort zu 6.: Dem Inhalt nach ist die Haltung der BVG bekannt, die konkrete Stellungnahme gegenüber der BVV Pankow jedoch nicht. Frage 7: Warum hat die Verkehrslenkung Berlin bis-lang dazu nicht Stellung genommen? Antwort zu 7.: Die VLB hat die Drucksache Nr. VII-0322 der Bezirksverordnetenversammlung des Bezirks Pankow im Januar 2014 beantwortet. Berlin, den 04. Dezember 2014) In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 08. Dez. 2014)

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Ortstermin mit Grube und Dobrindt Abgefahren am Hauptbahnhof Bahnchef Grube und Bundesverkehrsminister Dobrindt begeben sich höchstpersönlich auf einen Bahnsteig. Künftig gibt’s mehr Geld für die Infrastruktur., aus taz

http://www.taz.de/Ortstermin-mit-Grube-und-Dobrindt-/!149292/ BERLIN taz | Dienstagmorgen auf dem Berliner #Hauptbahnhof, eine laute Durchsage: „Der Regionalexpress nach Lübben hat heute 15 Minuten Verspätung.“ Grund sei, dass der Zug auf Fahrgäste habe warten müssen, die aus einem anderen Zug zustiegen. So weit, so schlecht. So normal. Nicht ganz normal an der Szene: Die Durchsage übertönt Bahnchef Rüdiger #Grube, der gemeinsam mit Bundesverkehrsminister Alexander #Dobrindt (CSU) eine Pressekonferenz auf dem Bahnsteig abhält. Sozusagen vor Ort, denn es geht um #Investitionen in den Erhalt von #Bahnhöfen, #Schienen und #Brücken.

Dafür haben der Bund, dem die Bahn gehört, und die DB einen Fünfjahresplan gebastelt, der sich „#Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung“ (#LuFV) nennt. 28 Milliarden Euro sollen so für den Erhalt der Bahninfrastruktur zusammenkommen, auszugeben im Zeitraum von 2015 bis 2019. „Höchste Priorität hat jetzt die Pflege des Bestandsnetzes“, sagt Grube. Die Zukunft der Bahn entscheide sich nicht beim Neubau, sondern beim Erhalt des Netzes. Der Bahnchef spricht deutlich, von Mikrofonen und Lautsprechern unterstützt – aber er ist schlecht zu verstehen, denn gerade hält ein Zug mit …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Ortstermin mit Grube und Dobrindt Abgefahren am Hauptbahnhof Bahnchef Grube und Bundesverkehrsminister Dobrindt begeben sich höchstpersönlich auf einen Bahnsteig. Künftig gibt’s mehr Geld für die Infrastruktur., aus taz

http://www.taz.de/Ortstermin-mit-Grube-und-Dobrindt-/!149292/

BERLIN taz | Dienstagmorgen auf dem Berliner #Hauptbahnhof, eine laute Durchsage: „Der Regionalexpress nach Lübben hat heute 15 Minuten Verspätung.“ Grund sei, dass der Zug auf Fahrgäste habe warten müssen, die aus einem anderen Zug zustiegen. So weit, so schlecht. So normal. Nicht ganz normal an der Szene: Die Durchsage übertönt Bahnchef Rüdiger #Grube, der gemeinsam mit Bundesverkehrsminister Alexander #Dobrindt (CSU) eine Pressekonferenz auf dem Bahnsteig abhält. Sozusagen vor Ort, denn es geht um #Investitionen in den Erhalt von #Bahnhöfen, #Schienen und #Brücken.

Dafür haben der Bund, dem die Bahn gehört, und die DB einen Fünfjahresplan gebastelt, der sich „#Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung“ (#LuFV) nennt. 28 Milliarden Euro sollen so für den Erhalt der Bahninfrastruktur zusammenkommen, auszugeben im Zeitraum von 2015 bis 2019. „Höchste Priorität hat jetzt die Pflege des Bestandsnetzes“, sagt Grube. Die Zukunft der Bahn entscheide sich nicht beim Neubau, sondern beim Erhalt des Netzes.
Der Bahnchef spricht deutlich, von Mikrofonen und Lautsprechern unterstützt – aber er ist schlecht zu verstehen, denn gerade hält ein Zug mit …

Straßenbahn + Bahnhöfe: Straßenbahn in Berlin Im Dezember fährt die erste Tram zum Hauptbahnhof, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/strassenbahn-in-berlin-im-dezember-faehrt-die-erste-tram-zum-hauptbahnhof/10951186.html Die #Straßenbahnen müssen zwar weiter durch eine #Baustelle fahren. Dennoch soll am 14. Dezember der #Hauptbahnhof endlich auch mit Tram erreichbar sein.

Jetzt ist es – fast – sicher: Am 14. Dezember soll die erste Straßenbahn zum Hauptbahnhof fahren. Mit einer jahrelangen Verspätung. Geplant war der Anschluss ans Netz der Tram bereits zur Eröffnung des Hauptbahnhofs im Mai 2006. Begonnen hatten die Arbeiten dann aber erst 2011, weil sich die Planungen nach Einsprüchen von Anwohnern verzögert hatten. Diese hatten sich – erfolgreich – dagegen gewehrt, dass parallel zum Bau der Gleise die Invalidenstraße auch großzügig für den Autoverkehr ausgebaut werden sollte. Auch jetzt sind die Arbeiten noch nicht abgeschlossen. Die Bahnen müssen weiter durch eine Baustelle fahren, weil die architektonisch sehr anspruchsvolle Haltestelle mit geschwungenen Betondächern vor dem Hauptbahnhof an der Invalidenstraße noch nicht fertig ist. Die Genehmigung zur Aufnahme der Fahrten fehlt zwar noch, aber alle Beteiligten rechnen nach Tagesspiegel–Informationen …

Straßenbahn + Bahnhöfe: Tramtrasse zum Berliner Hauptbahnhof Weiteres Bauprojekt könnte sich verspäten, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/tramtrasse-zum-berliner-hauptbahnhof-weiteres-bauprojekt-koennte-sich-verspaeten,10809298,28909296.html Jahrelang passierte nichts, aber jetzt ist es plötzlich spannend geworden. Sechs Wochen vor der angepeilten Eröffnung der #Straßenbahntrasse zum #Hauptbahnhof ist immer noch nicht klar, ob tatsächlich Mitte Dezember die ersten Züge fahren. Zwar ist die #Neubaustrecke in der #Invalidenstraße in Mitte größtenteils fertig. Doch für ein wichtiges Detail trifft das nicht zu: An den #Überdachungen der #Haltestelle am Hauptbahnhof wird immer noch gearbeitet. Hinter den Kulissen wird nach Lösungen gesucht, ob die Strecke auch ohne die schicken Betonbauten öffnen könnte – um Berlin eine neue Peinlichkeit zu ersparen.

Dass der Großflughafen BER frühestens 2017 fertig wird und die Sanierung der Staatsoper ebenfalls auf Schwierigkeiten stößt, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Dass aber selbst ein überschaubares Bauvorhaben wie zwei …

TRAM ZUM HAUPTBAHNHOF Neue Strecke eröffnet nach zwölf Jahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/tram-zum-hauptbahnhof-neue-strecke-eroeffnet-nach-zwoelf-jahren,10809298,28041410.html Die Neue #Strecke zum #Hauptbahnhof wird endlich fertig. Acht Jahre nach der Eröffnung bekommt die Station #Tram-Anschluss. Doch es hagelt auch Kritik, zum Beispiel vom Berliner #Fahrgastverband.

An manchen Stellen sieht es bereits so aus, als würde gleich eine Bahn kommen. Viele Gleise liegen schon, einige #Haltestellen sind fertig. Der Bau der #Straßenbahnstrecke zum Hauptbahnhof ist gut vorangekommen, und nun zeichnet sich auch endlich ein Eröffnungstermin ab „Wir streben die Inbetriebnahme noch in diesem Jahr an“, sagte Petra Rohland, die Sprecherin von Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD). Als erste Linie soll die #M 5, die in Hohenschönhausen beginnt und derzeit noch am Hackeschen Markt endet, zum Hauptbahnhof verlängert werden – zum #Fahrplanwechsel Mitte Dezember oder auch etwas früher. Es ist ein Projekt, bei dem der Senat lange Zeit keine gute Figur gemacht hat. Zu Beginn hieß es, dass die Neubaustrecke vom Nord- zum Hauptbahnhof 2002 fertig wird. Danach war von 2006 die Rede, auch dieser Termin verstrich. Der Bahnhof, der im Mai 2006 eröffnet wurde, blieb ohne Straßenbahnanschluss. Vermauert, vergittert, verplombt Das hatte auch damit zu tun, dass der Senat die Planungen 2004 überraschend …

U55 – die U-Bahn der Touristen Berlin ist sauber, drei Minuten lang, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/u55-die-u-bahn-der-touristen-berlin-ist-sauber-drei-minuten-lang/10283032.html Seit fünf Jahren fährt die #U55 vom #Hauptbahnhof zum #Brandenburger Tor – die Touristen sind begeistert. Für drei Minuten ist Berlin sauber. Einheimische sieht man dort selten.

Puh – kalt. Das ist das erste Gefühl beim Weg hinunter zur tiefsten #U-Bahn-Station Berlins, der Haltestelle „Brandenburger Tor“ der U55. Auf dem Bahnsteig 15 Meter unter der Erde fällt noch etwas auf: Fast alle hier tragen kurze Hosen und bunte Hemden, viele davon eine Tasche um den Bauch und einen Stadtplan in der Hand. Und kaum jemand stiert teilnahmslos in sein Smartphone, stattdessen bildet ein beständiges Geschnatter auf Russisch, Englisch und Spanisch die Geräuschkulisse. Alles ist friedlich hier unten. Es sind ja auch keine Berliner da. „98 Prozent der Fahrgäste sind Touristen“, vermutet Andreas Reichert, „die anderen zwei Prozent arbeiten für den …