Bus + Elektromobilität: Technische Probleme: Einer von vier Elektrobussen fällt aus Auf der Linie 204 vom Südkreuz zum Zoo ist einer von vier Elektrobussen nicht verfügbar., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article213480769/Technische-Probleme-Einer-von-vier-Elektrobussen-faellt-aus.html

Berlin. Die #Elektrobusse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) kämpfen weiter mit technischen #Schwierigkeiten. Die Verfügbarkeit der vier Fahrzeuge, die seit rund zweieinhalb Jahren auf der Linie #204 zwischen Südkreuz und Zoologischer Garten unterwegs sind, liegt bei 75 Prozent. Das teilte Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger Kirchner auf eine parlamentarische Anfrage des AfD-Abgeordneten Frank Scholtysek mit.

Die Hauptgründe für die Ausfallursachen lägen in der #Steuerung sowie der Antriebs- und #Ladetechnik. Das klingt so, als würden bei den Bussen des polnischen Herstellers #Solaris eine Menge im Argen liegen, doch die BVG wiegelt ab. Seit Beginn des Einsatzes habe man bereits viele Schwierigkeiten lösen können. So gebe es mittlerweile fast nur noch Probleme mit der Ladevorrichtung. Um Strom zu tanken, halten die Busse am Bahnhof Südkreuz über einem #Induktionsfeld, die Ladung erfolgt kontaktlos. Sind die Ladeflächen aber verschmutzt, im Herbst zum Beispiel durch Blätter, versagt die Technik.

BVG will 30 weitere Elektrobusse kaufen

"Eine Überlegung ist, Bürsten am Unterboden der Busse zu installieren, die die Fläche reinigen können", so BVG-Sprecherin Petra Reetz. Dazu seien die Fahrzeuge, anders als ihre Pendants mit Dieselantrieb, ununterbrochen im Einsatz, was die Anfälligkeit erhöhe. Darüber hinaus hätten die -Busse Defekte wie jeder andere Bus auch, etwa Türschäden. Die BVG zeigt sich insgesamt zufrieden. Die Fahrzeuge hätten bewiesen, dass der Einsatz von Elektrobussen im Linienverkehr möglich sei, so Reetz.

2018 will das Landesunternehmen 30 weitere elektrische Eindecker anschaffen, ferner ist der Kauf von 15 Gelenkbussen …

Bus: Fehlende Angebote: Berlin kann keine Elektrobusse anschaffen, aus t3n.de

https://t3n.de/news/berlin-keine-elektrobusse-923351/

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) wollen ihre #Elektrobusflotte ausbauen. Das Problem: Es gibt zu wenig Angebote am Markt. Jetzt reisen die Verantwortlichen nach China.

#Elektrobusse sind noch ein Nischenthema im öffentlichen Personennahverkehr in Deutschland. Aber das soll sich ändern, wie eine aktuelle Untersuchung der Beratungsfirma PwC zeigt. Die kommunalen Verkehrsbetriebe wollen ihre Elektrobusflotten in den kommenden Jahren kräftig ausbauen. Dabei stoßen sie allerdings auf ein ärgerliches Problem: mangelndes Angebot, wie der Fall der BVG in Berlin zeigt.

Einem Bericht der Berliner Zeitung zufolge wollten sich die Berliner Verkehrsbetriebe 2018 zunächst 30 elektrische Eindecker, im Jahr darauf 15 Gelenkbusse mit Elektromotor zulegen. Allein die Angebote fehlen, wie der Berliner Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger #Kirchner von den Grünen erklärte: „Die Hersteller rennen uns nicht gerade die Bude ein.“ Laut Berliner Zeitung hätten sich lediglich drei Firmen gemeldet, ein Angebot sei schließlich abgegeben worden. Jetzt hat die BVG eine Fristverlängerung gewährt.
Offenbar besteht das Problem darin, dass europäische Hersteller bisher kaum auf Elektrobusse eingestellt sind, wie Golem.de schreibt. Mit #Linkker, #Solaris, #Volvo und #VDL gebe es zwar einige #Elektrobusbauer, in Deutschland fehle aber ein solches Angebot noch. Mercedes will ab 2018 einen …

Bus: Deutsche Industrie verschläft den Elektrobus-Boom, aus Welt.de

https://www.welt.de/wirtschaft/article170974809/Deutsche-Industrie-verschlaeft-den-Elektrobus-Boom.html

Die Kommunen fordern vor dem #Dieselgipfel ein #Förderprogramm für 10.000 #Elektrobusse. Wegen drohender Fahrverbote drängt die Zeit. Doch die deutschen Hersteller haben nichts im Angebot.
Wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Dienstag Vertreter der Kommunen zum Dieselgipfel einlädt, wird ihr mit Michael Ebling ein besonders ungeduldiger Verhandlungspartner gegenübersitzen.

Die Kanzlerin müsse den auf eine Milliarde Euro aufgestockten Mobilitätsfonds zur Luftreinhaltung umgehend aktivieren und das Geld praktisch sofort und unbürokratisch verfügbar machen, fordert der Präsident des Verbandes kommunaler Unternehmen (#VKU) in einem Gespräch mit der WELT.
„Am besten, es gibt am Mittwoch schon ein Onlineportal der Regierung, wo wir die Gelder abrufen können“, sagte Ebling, der auch Oberbürgermeister der Stadt Mainz ist. „Es muss jetzt was über die Theke kommen“, drängt der VKU-Präsident die Bundesregierung: „Gebt das Geld frei und macht es uns einfach.“
Die Ungeduld des VKU-Präsidenten hat einen guten Grund: Das Bundesverwaltungsgericht will bereits am 22. Februar in einer sogenannten Sprungrevision über die Zulässigkeit von Fahrverboten in Düsseldorf, später auch im Fall Stuttgart entscheiden.
#Fahrverbot würde Kommunen den Stecker ziehen

In zahlreichen weiteren Innenstädten drohen nach der von der Deutschen Umwelthilfe ausgelösten Klagewelle ebenfalls gerichtliche Fahrverbote für Dieselfahrzeuge – nicht zuletzt in Mainz.

Wenn in der größten europäischen Industrienation keine dieselbetriebenen Lieferwagen mehr in die Innenstädte dürften, wären die Folgen „katastrophal“, befürchtet Ebling: „Mindestens ein Drittel der Taxiflotten würde ausfallen, Kleintransporter könnten die Apotheken …

Bus: Innenstädte ohne Diesel Schleppende Umrüstung auf Elektrobusse, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/innenstaedte-ohne-diesel-schleppende-umruestung-auf-elektrobusse/20187694.html

Städte und Kommunen würden investieren, Bund und Länder wollen fördern – doch #Elektrobusse deutscher Hersteller gibt es nicht.

Die Städte haben die Nase voll: In einer gemeinsamen Initiative fordern Berlin, Hamburg, München, Köln, Düsseldorf, Stuttgart und Darmstadt deutsche #Bushersteller auf, möglichst schnell #elektrische Fahrzeuge auf den Markt zu bringen. Nach dem #Diesel-Gipfel vor zwei Wochen stehen die Nahverkehrsunternehmen unter Druck: Bund, Länder und Industrie hatten sich nicht nur auf Software-Updates und Kaufprämien für Pkws verständigt, sondern auch auf verstärkte Anstrengungen bei „emissionsmindernden Maßnahmen im städtischen Verkehr“ – sprich: im ÖPNV.

Doch die Verkehrsbetriebe haben ein Problem. Deutsche Hersteller bieten aktuell gar keine Busse mit Batterieantrieb an. Adressiert ist der Appell deshalb an Mercedes (Daimler) und MAN/Scania (Volkswagen), die den Markt bislang ausländischen Anbietern wie der polnischen Solaris oder Volvo überlassen. Mercedes will seinen ersten serienreifen -Bus auf „#Citaro“-Basis Mitte 2018 präsentieren, #MAN plant den Start der Serienproduktion rein elektrischer Stadtbusse erst für Ende 2019. #Scania hat Anfang des Jahres mit dem Praxistest für drei „Citywide LF“-Modelle in Schweden begonnen, 2019 sollen drei weitere Busse hinzukommen.

"Was bringt es, wenn die Fahrgäste wütend sind?"

Zu fern, zu wenig und zu spät für deutsche Kommunen, die investieren würden, wenn sie könnten. Die deutschen Hersteller argumentieren, die Technik sei bislang noch nicht weit genug gewesen, die Entwicklung …

Bus + Elektromobilität: Zukunftstechnik in Mitte Mini-Elektrobusse erobern Berlin – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zukunftstechnik-in-mitte-mini-elektrobusse-erobern-berlin-28000010

Mitte –
Sie sehen niedlich aus, fahren mit Strom – und sie werden immer mehr. Kleine #Elektrobusse, die keine Fahrer brauchen, breiten sich in Berlin aus. Das #Charité-Gelände im Bezirk Mitte wird Schauplatz eines Modellprojekts, bei dem mehrere #autonome Fahrzeuge Fahrgäste befördern. Weitere Versuche werden vorbereitet. Zudem ist geplant, die erste Buslinie dieser Art in Berlin noch in diesem Jahr zum Bahnhof üdkreuz zu verlängern. Dann würden #fahrerlose #Bus-Shuttles erstmals in dieser Stadt nicht nur auf Privatgelände, sondern auch auf öffentlichen Straßen fahren. „Solche Versuche sind wichtig, um Erfahrungen mit diesem Verkehrssystem der Zukunft zu sammeln“, sagte der Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar.
Noch ist Olli der einzige autonome Shuttle, der in Berlin im Linienbetrieb unterwegs ist. Auf dem Euref-Campus am Schöneberger Gasometer, auf dem mehr als hundert meist junge Firmen zu finden sind, dreht der kleine weiße Elektrobus seit Ende November 2016 seine Runden. Radar- und Lasersensoren helfen ihm dabei, sich zurechtzufinden. Bei den Fahrten ist aber immer Personal an Bord, das im Notfall eingreifen kann. Zudem legt Olli nicht die ganze Strecke autonom zurück.
Stimulate, Moabus und Pazifik
Wenn Fahrzeuge ein Kindchenschema wie im Tierreich hätten, würde das kleinrädrige Produkt des US-amerikanischen Herstellers Local Motors sehr gut hineinpassen. Olli ist nicht mal vier Meter lang, mehr als acht Fahrgäste haben keinen Platz. Schnell ist Berlins ungewöhnlichster Linienbus, der aus Kunststoff aus dem 3D-Drucker und Alu besteht, auch nicht – Tempo 8. Und immer wieder machen Mitarbeiter und Besucher Scherze mit ihm, sagte Korinna Stephan vom Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ), das den Betrieb steuert: „Manchmal stoppt Olli abrupt, weil ihm ein Fußgänger in den Weg getreten ist, um herauszufinden, ob das Fahrzeug dann wirklich hält.“
Bislang ist Olli unfallfrei gefahren. „Mittlerweile hat er rund 2500 Fahrgäste befördert“, sagte InnoZ-Geschäftsführer Andreas Knie. Niemand sollte Olli unterschätzen. Versuche dieser Art schreiben Verkehrsgeschichte. Sie zeigen weltweit, dass man mit autonomen Fahrzeugen einen sicheren und halbwegs zuverlässigen Betrieb aufziehen kann. Zukunftsperspektive ist, dass viele solcher Fahrzeuge den herkömmlichen Nahverkehr ergänzen – nicht nur im Linienbetrieb laut Fahrplan, sondern auch flexibel auf Anforderung per Mobiltelefon.
Auch in Sion und Lausanne in der Schweiz, in Las Vegas, Leipzig und anderswo sind solche Shuttles unterwegs. Berlin will nun auftrumpfen. Hier werden weitere Versuche mit dieser Technik vorbereitet, wie aus einer Auflistung der Agentur für Elektromobilität (eMO) hervorgeht. Auch Projekte, die noch in einem frühen Stadium sind, werden darin verzeichnet. Dazu zählen Moabus, ein autonom fahrender, elektrisch betriebener Kleinbus für Moabit, oder Pazifik – dort geht es um den Einsatz automatisierter und vernetzter Fahrzeuge in der Urlaubswelt Tropical Islands in Brandenburg. Konkrete Modellversuche sind ebenfalls aufgeführt – wie Diginet-PS, bei dem unter anderem ein autonomer Shuttle das Gelände der Technischen Universität an der Straße des 17. Juni erschließt.
Nicht mehr lange, dann fällt der Startschuss zu Stimulate – „stadtverträgliche Mobilität unter Nutzung elektrischer …

Bus + Elektromobilität: Die Elektro-Busse der BVG fahren weiter, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/e-mobility-in-berlin-die-elektro-busse-der-bvg-fahren-weiter/14898716.html

Auch nach dem Testende bleiben die vier Fahrzeuge im Einsatz. Der anfangs pannenreiche Betrieb hat sich stabilisiert. Und die BVG hat noch größere Pläne.

Die BVG lässt ihre #Elektrobusse #weiter fahren. Das vom Bundesverkehrsministerium mit 4,1 Millionen Euro unterstützte Forschungsprojekt sei zwar ausgelaufen, trotzdem sollen die Busse auch im nächsten Jahr im Einsatz bleiben, teilte die BVG in ihrer Mitarbeiter-Zeitung mit. Im Einsatz sind die Busse auf der Linie #204 zwischen den Bahnhöfen Zoo und Südkreuz. Das Besondere dabei: Die Batterien werden an den Endstellen berührungsfrei geladen – nach dem Prinzip der elektrischen Zahnbürste.

Gestartet wurde der Test mit vier Bussen Ende August 2015, begleitet von zahlreichen Ausfällen. Anfang Oktober setzte die BVG wegen der Pannen den Betrieb vorübergehend aus. Im Hochvoltsystem, zu dem der Antrieb, die Batterie und das Ladesystem gehören, hatte es in zwei Fahrzeugen Kurzschlüsse gegeben. Die Anlagen wurden dann umgebaut. Erste Testergebnisse sollen laut BVG im ersten Quartal des nächsten Jahres vorliegen.

Der Betrieb habe sich inzwischen #stabilisiert, heißt es bei der BVG. Bei den Ausfällen müsse man berücksichtigen, dass hier Prototypen mit einer neuen Technik eingesetzt würden. Versuche mit elektrisch angetriebenen Bussen gibt es auch in anderen Städten. Meist mit weniger Problemen als zunächst in Berlin.

Mittelfristig will die BVG auf den Elektrobus setzen. Ende August haben der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) und sein Hamburger Kollege Olaf Scholz vereinbart, gemeinsam …

Bus + Elektromobilität: Berliner Elektrobusse stottern in die Zukunft, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bvg-berliner-elektrobusse-stottern-in-die-zukunft,10809298,33751984.html

Die BVG hat auf der Linie #204 zum ersten Mal #Elektrobusse eingesetzt. Die Bilanz ist ernüchternd. Trotzdem hält das Landesunternehmen an den -Bussen als Technik der Zukunft fest. Der Test wird nun verlängert.
Im Herbst standen sie wochenlang still. Und auch jetzt gibt es immer wieder Tage, an denen nicht alle im Einsatz sind. Die Begeisterung über die Elektrobusse, die auf der Linie 204 zwischen Zoo und Südkreuz erprobt werden, hat sich gelegt. „Doch es gibt keinen Anlass, diese Technik schlechtzureden“, sagt Professor Dietmar Göhlich von der Technischen Universität (TU) Berlin, der den Versuch begleitet. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sehen das genauso: Sie setzen sich dafür ein, dass der Test bis 2017 verlängert wird – obwohl die Einsatzbilanz, die am Dienstag vorgestellt wurde, nicht gut aussieht.

Wer #Elektromobilität für Unsinn hält, ist bei Dietmar Göhlich an der falschen Adresse. Der Ingenieur ist ein Praktiker auf diesem Gebiet. Bevor er an die TU kam, entwickelte er rund 20 Jahre lang Autos bei Daimler – etwa den Mercedes S 400 Hybrid, das weltweit erste Hybrid-Fahrzeug mit Lithium-Ionen-Batterie. „Ins Büro komme ich mit dem Fahrrad“, erzählt Göhlich. Doch bei seinen Dienstfahrten ist er elektromobil unterwegs. Entweder mit einem Mitsubishi Outlander oder mit der Linie 204, denn einer der Partner in dem Forschungsprojekt ist an der Strecke in Schöneberg ansässig.

Einzelstücke auf Rädern

Doch nicht selten fuhr ein Dieselbus vor. Die aktuelle Zwischenbilanz der BVG erweckt nicht den Eindruck, als ob es sich bei den Stromern um zuverlässige Verkehrsmittel handeln würde. Das Resümee gilt für die 134 Tage vom 31. August des vergangenen Jahres, als die Elektroflotte erstmals Fahrgäste durch die City West beförderte, bis …

Bus + Elektromobilität: Elektro-Busse der BVG fahren wieder – vielleicht , Die Elektrobusse sollen ab Dienstag wieder durch Berlin rollen. Allerdings nur zwei der vier Fahrzeuge., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/oeffentlicher-verkehr-berlin-elektro-busse-der-bvg-fahren-wieder-vielleicht/12817638.html

Die seit Wochen nicht mehr fahrenden #Elektrobusse sollen am heutigen Dienstag wieder in den Verkehr auf der Linie #204 zwischen den Bahnhöfen üdkreuz und #Zoo zurückkehren. Allerdings ist die Renaissance zunächst nur für zwei der vier Fahrzeuge möglich. Ob der Testbetrieb heute aber tatsächlich wieder aufgenommen wird, war am Montagabend noch ungewiss.

Nach Angaben von BVG-Sprecherin Petra Reetz zeigten die Systeme ständig Fehler an, die zum Teil aber gar nicht vorhanden waren. Der Testbetrieb, mit 4,1 Millionen Euro vom Bundesverkehrsministerium gefördert, war Ende August aufgenommen worden. Schon wenige Tage später mussten die ersten Busse bereits vorübergehend wieder in der #Werkstatt bleiben.

So konnte jetzt auch nicht erprobt werden, ob die berührungslosen

Bus: Neue Probleme: E-Busse müssen wieder in der Werkstatt, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article206746493/Neue-Probleme-E-Busse-muessen-wieder-in-der-Werkstatt.html

 

Neue Technik hat ihre Tücken. Das muss auch die #BVG beim Test ihrer neuen #Elektrobusse erleben. Schon wieder fallen zwei Busse aus.

Die neuen Elektrobusse haben den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) bislang kein Glück gebracht. Die besonders umweltfreundlichen, weil abgasfreien Fahrzeuge stehen mehr als sie fahren. Ausgerechnet zu Beginn der Welt-Klimakonferenz in Paris sind erneut zwei der vier -Busse in Berlin ausgefallen. Der eine durfte nach einer Fehleranzeige nicht mehr weiterfahren und musste am Montagabend von der Endstation am Bahnhof Südkreuz in die Werkstatt abgeschleppt werden. Beim zweiten Fahrzeug hatte sich ein Stecker gelockert, er musste gleichfalls außerplanmäßig zum Boxenstopp. Auch am Mittwoch blieben beide Busse im Depot in Weißensee. Es werde noch auf ein Ersatzteil gewartet, hieß es.

Noch keine zwei Wochen durchgängig gefahren

Seit Beginn des Praxistests am 31. August sind die Busse zum Stückpreis von 700.000 Euro "noch keine zwei Wochen durchgängig gefahren", sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. Wann alle vier Busse vom Typ #Solaris Urbino 12 electric wieder einsatzfähig sind, könne sie noch nicht sagen. Dies liege in der Verantwortung der Hersteller.

Namhafte Hersteller beteiligen sich

Der Bus selbst wurde vom polnischen Unternehmen Solaris gebaut, das elektrische Antriebssystem stammt von Vossloh-Kiepe. Das Besondere ist die innovative Ladetechnik "Primove" vom deutsch-kanadischen Unternehmen Bombardier: Die Batterien, die den Strom für die E-Motoren des Busses liefern, können – nach dem Prinzip der elektrischen Zahnbürste – kabel- und berührungslos geladen werden.

Zuletzt standen alle vier E-Busse wochenlang still, weil beim Laden der Batterien …

Bus: TECHNIKPROBLEME BEI DER BVG Berlins peinlichste Busse sollen wieder fahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/technikprobleme-bei-der-bvg-berlins-peinlichste-busse-sollen-wieder-fahren,10809148,32364176.html

Eigentlich sollen die #Elektrobusse seit Ende August die Linie #204 bedienen. Doch seit Wochen stehen die Fahrzeuge in der #BVG-Werkstatt. Nun sind die Techniker zuversichtlich, dass sie das Problem lösen können.
Wochenlang herrschte #Ratlosigkeit. Und manch einem Beteiligten war das Ganze auch ziemlich peinlich: Die neuen Elektrobusse, die in Berlin einen Vorgeschmack auf die Zukunft geben sollen, können wegen eines Defekts nicht eingesetzt werden – ohne dass klar ist, wie es dazu gekommen ist. Doch nun zeigen sich die Techniker, die seit September an dem Problem tüfteln, so zuversichtlich wie noch nie. „Wir sind der Lösung des Problems näher gekommen“, teilte Andreas Dienemann, Sprecher von #Bombardier Transportation, auf Anfrage mit. Wenn es weiter so gut laufe, könnten die Elektrobusse in der zweiten Novemberhälfte wieder für den Betrieb freigegeben werden.
Eigentlich sollen sie im 20-Minuten-Takt auf der Linie 204 zwischen den Bahnhöfen Zoologischer Garten und Südkreuz pendeln. Fast lautlos, abgasfrei und als gutes Beispiel dafür, wie der Nahverkehr in Zukunft aussehen könnte. 6,1 Kilometer hin, 6,1 Kilometer zurück, unterbrochen vom schnellen …