Straßenverkehr: NACH RUDOLF-WISSEL-BRÜCKE: DAS IST BERLINS NEUER STAU-HOTSPOT, aus tag24.de

https://www.tag24.de/nachrichten/rudolf-wissel-bruecke-stadtautobahn-a100-verbindungsbruecke-a115-avus-sanierung-sperrung-umleitung-stau-berlin-303760

Berlin – Für die Autofahrer kommt es auf dem westlichen Abschnitt der #A00 nun knüppeldick: Seit Montagabend ist auch der #Zubringer zur #AVUS (A115) wegen Brückenarbeiten #gesperrt. Ein weiteres Stau-Nadelöhr in Berlin.

Bis zum 10. September heißt es nicht nur auf der #Rudolf-Wissel-Brücke Stop-and-go, an der seit Ferienbeginn gewerkelt wird. Auch wer nach Potsdam und darüber hinaus möchte, braucht Nerven aus Stahl.

Die 1962 eröffnete Verbindungsbrücke der A100 aus Richtung Nord zur A115 wird umfangreich saniert, wie die Verkehrsverwaltung mitteilte.

Das bedeutet im Umkehrschluss eine Umleitung über die Ausfahrt Messedamm über die Halenseestraße bis auf die A115.

Was zunächst nicht weiter schlimm klingt, erweist sich in der Praxis als gefährlich, denn eine große Kreuzung liegt dazwischen. So kam es bereits am Dienstagmorgen zum Stau.

Doch die Sanierung an der Verbindungsbrücke hat weitaus größere Folgen für den Verkehr im Bereich Funkturm. So wird während der Bauzeit auch in Richtung Königin-Elisabeth-Straße der …

Straßenverkehr: Avus-Tribüne wird neu belebt Erstmals seit fast 20 Jahren geschieht etwas im Denkmal zwischen Autobahn und Messedamm: ein Umbau zum Veranstaltungsort mit Büros – und das ist nicht alles., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-charlottenburg-avus-tribuene-wird-neu-belebt/20082080.html

Seit dem letzten #Avus-Rennen vor 19 Jahren wirkten die #Zuschauerränge am #Messedamm wie im Dornröschenschlaf – doch damit ist es nun vorbei. Seit ein paar Tagen sind Bauarbeiter auf der Avus-Tribüne zu sehen, die morschen Holzbänke wurden bereits entfernt. Im September geht es mit der Sanierung des Daches weiter. Denn der Unternehmer Hamid Djadda plant Veranstaltungsräume, Büros, ein Café und eventuell auch ein Avus-Museum in dem #Baudenkmal. Der Investor ärgerte sich über den Schandfleck Bereits vor zehn Jahren hatte die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben die Tribüne an andere private Eigentümer verkauft, dann aber geschah nichts. Djadda erwarb das Gebäude vor zwei Jahren. Er hatte sich beim Vorbeifahren immer wieder über den Verfall geärgert – auch weil die Tribüne doch mit das Erste sei, was viele autofahrende Berlin-Besucher von der Stadt sehen. Die Avus („Automobil-Verkehrs- und Übungs-Straße“) war 1921 als weltweit erste Autobahn entstanden. Die 240-Meter-Tribüne mit Platz für 4000 Besucher kam 1936 hinzu. Spätestens bis zum 100. Avus-Jubiläum im Jahr 2021 soll die Umgestaltung beendet sein. Die Dacharbeiten wurden bereits von den Denkmalbehörden genehmigt, für alles andere stellt Djadda in dieser Woche den Bauantrag nach Plänen des Hamburger Architekten Christoph Janiesch. Veranstaltungen in verglaster Kanzel Er will die Kanzel in der Mitte verglasen und darin auf 400 Quadratmetern Platz für Veranstaltungen schaffen. Darüber spreche er auch schon mit der Messe Berlin als möglichem Mieter, sagt Djadda. Schließlich liegt das Messegelände am Funkturm mit dem Tagungszentrum „City Cube“ gleich nebenan. Im Mittelpunkt der Nutzungen sollen die Geschichte und die Zukunft des Automobils stehen. Dafür sind auch Glasboxen für Produktpräsentationen gedacht. Die Büros im Erdgeschoss möchte Djadda an Start-up-Firmen aus der …

Straßenverkehr: Berliner Avus wird für 126,5 Millionen Euro ausgebaut, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207989257/Berliner-Avus-wird-fuer-126-5-Millionen-Euro-ausgebaut.html

Die #Avus ist im #Bundesverkehrswegeplan 2030 gelistet. Für 126,5 Millionen Euro wird ein sieben Kilometer langer Abschnitt ausgebaut.
Dem Ausbau der ehemaligen #Rennstrecke Avus (#A115) steht nichts mehr im Weg. Das Vorhaben ist im Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP 2030) des Bundesverkehrsministerium aufgeführt, der am Mittwoch beschlossen wurde. Für 127 Millionen Euro soll der 7,3 Kilometer lange Abschnitt zwischen Hüttenweg und Zehlendorfer Kreuz von vier auf #sechs #Spuren ausgebaut werden. Der Verkehrswegeplan setzt den Rahmen für die Vorhaben des Bundes bei den Fernstrecken bis 2030. Insgesamt geht es um mehr als 1000 Projekte.
Die A115 ist der Zubringer Richtung Südwesten, sie verbindet die Berliner Innenstadt vom Dreieck Funkturm in Charlottenburg mit dem Berliner Autobahn-Ring (A10). Bis auf den Abschnitt in Grunewald stehen Autofahrern hier bereits überall sechs Spuren zur Verfügung. "Der Lückenschluss macht absolut Sinn", sagt Jörg Becker vom ADAC Berlin-Brandenburg. Besonders bei Veranstaltungen der Berliner Messe oder verlängerten Wochenenden würde sich der Verkehr auf der Avus regelmäßig stauen. Wann mit dem Bau begonnen wird, ist unklar, ebenso die zu erwartenden Verkehrsbehinderungen. Der BVWP ermöglicht dem Land Berlin aber, mit den Planungen zu beginnen.

Beim Berliner Senat haben andere Projekte wie die A100 Priorität

Doch dort überwiegt Zurückhaltung. Denn der Ausbau erfolgt auf Weisung des Bundes, ohne diese hätte der Berliner Senat die Maßnahme …

Radverkehr + Straßenverkehr: Fahrradstadt Berlin Am Sonntag gehören Berlins Straßen den Radlern Am Sonntag wird wieder demonstrativ geradelt. Und es werden Unterschriften gesammelt für den Volksentscheid. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/fahrradstadt-berlin-am-sonntag-gehoeren-berlins-strassen-den-radlern/13681824.html

Ganz ohne Verbote, das geht ja auch nicht. Und so mag an diesem Sonntag dank der #Fahrradsternfahrt auf den Straßen von Berlin und Umgebung manche sonst geltende Regel aufgehoben sein, eine aber nicht: Mit einem elektrisch betriebenen Einrad, auch eWheel genannt, bleibt das Befahren der Autobahn untersagt. Schließlich sei die Sternfahrt, so schreibt der organisierende #ADFC auf seiner Internetseite, „eine #Fahrraddemonstration“, und das Fahren auf einigen Autobahnabschnitten sei eben „nur mit muskelbetriebenen Fahrzeugen möglich, damit die Autobahn auch bei Ausfall des elektrischen Antriebs im Rahmen der Demonstration verlassen werden kann“. Nicht dass bei einer ADFC-Demo plötzlich der #ADAC eingreifen muss, das wäre doch peinlich und liefe der Idee der Sternfahrt wohl diametral entgegen.

Und auch die freigegebenen #Autobahnabschnitte auf der #Avus und dem südlichen #Stadtring können am Sonntag nicht nach Belieben durchradelt werden, sondern nur im Rahmen der Demo, also wenn man zu einem der veröffentlichten Treffpunkte kommt und sich dort in die zweirädrigen Massen einreiht, voraussichtlich zwischen 12.30 Uhr und 14.30 Uhr. Das dürfte auch passionierte Autofahrer interessieren – nicht zuletzt wegen der zu erwartenden Einschränkungen für andere Verkehrsteilnehmer. Hier finden Sie eine Grafik mit allen Strecken und Zeiten.

Die Idee mit dem Stern entstand vor knapp vier Jahrzehnten und fand ihre erste Umsetzung am 4. Juni 1977, veranstaltet von der BI Westtangente, noch auf West-Berliner Territorium. Verglichen zu heute war es also nur eine Sternchenfahrt, die sich vor allem gegen den Autobahnausbau richtete und im Tiergarten endete. Heute ist alles größer: die Strecke, die …

Straßenverkehr: Auf Spurensuche auf der Avus Legendäre Rennen auf der ersten Autobahn der Welt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/auf-spurensuche-auf-der-avus-legendaere-rennen-auf-der-ersten-autobahn-der-welt/11816528.html

Am Wochenende findet das erste #Formel E #Rennen auf dem #Tempelhofer Feld statt. Aus diesem Anlass haben wir uns auf eine Spurensuche zur geheimnisvollen #Avus-#Südkurve gemacht – und nach der ersten #Autobahn der Welt.
Diese Premiere kommt über 75 Jahre zu spät: Test der südlichen Avus-#Steilkurve auf ihre #Renntauglichkeit. Das Irrsinnstempo droht den roten Sportwagen oben über die Pistenkante zu treiben, nur mit Mühe kann der Fahrer gegenlenken. Eine unmögliche Fahrbahn. Der Wagen hopst von Schlagloch zu Schlagloch, wird von Moosfeldern immer wieder abgebremst.
Avus? Steilkurve? Im Süden? Gibt’s doch gar nicht, selbst die im Norden wurde schon 1967 abgetragen. Also wie, bitteschön? Nun, die Steilkurve existiert tatsächlich, sogar zweimal. Einmal als elliptischer Erdwall am Kronprinzessinnenweg, 300 Meter nördlich des Abzweigs Havelchaussee – mehr haben die Rennstreckenbauer kurz vor dem Zweiten Weltkrieg nicht geschafft. Und dann noch einmal en miniature im Waldstück zwischen Chaussee und Wall, als Schaustück aus mittlerweile zerbröselndem, von Moos überwachsenem Beton, vielleicht 25 mal 5 Meter groß, auf dem nun, nur mal so zur Probe, ein kleines Spielzeugauto hin- und hergerollt wird.
Ein Kinderspiel, gewiss, aber doch spaßeshalber zulässig angesichts des anstehenden Berliner Rennwochenendes auf dem alten Tempelhofer Flughafengelände. Des ersten seit 17 Jahren und dies in der neuen Formel E, auf einer Strecke, die mit …

Straßenverkehr + Museum: Was wird aus dem maroden Denkmal AVUS-Tribüne?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1.: Ende vergangenen Jahres gab es lt. Presseberichterstattung konkrete Pläne für die Nachnutzung der #Denkmal Geschützen #AVUS Tribüne am Messedamm seitens der Eigentümerin AVUS Tribüne GmbH; diese waren für Januar 2014 angekündigt. Ich frage den Senat, ob ihm derartige Pläne bekannt sind und wenn ja, wann mit der Umsetzung zu rechnen ist? Antwort zu 1.: Derartige Pläne sind nach Auskunft des Bezirkes nicht bekannt. Ein Kontakt mit der Eigentümerin konnte bisher nicht hergestellt werden. Frage 2.: Stimmt die Presseberichterstattung, dass es Pläne für ein #AVUS-Museum gibt, das in Kooperation mit einem Autokonzern umgesetzt werden soll? Liegt dem Senat ein entsprechender Bauantrag vor? Hat weiter die Messe Berlin den Wunsch geäußert, im Falle des erteilten Nutzungsrechts, die Rückwand der AVUS Tribüne als Marketing- und Werbefläche nutzen zu wollen? Welche juristischen Hürden könnten dem entgegen sprechen? Welche anderen Möglichkeiten sieht der Senat für die Messe Berlin, das nahe dem neuen Kongresszentrum City Cube gelegene Baudenkmal zu nutzen? Antwort zu 2.: Pläne für ein AVUS-Museum sind dem Bezirk nicht bekannt. Zur notwendigen Beschränkung der Werbeflächen liegt ein rechtskräftiges OVG1-Urteil vor. Darüber hinaus ist nicht bekannt, dass die Messe Berlin Nutzungsvorstellungen für das Baudenkmal entwickelt. Frage 3.: Welche Schwierigkeiten sind dem Senat bekannt, die dem Innovationsprozess des historischen Denkmals entgegenstehen? Wie gedenkt der Senat, diese zugunsten der Neugestaltung zu mindern? Wie ließe sich hier ggf. ein „Widerspruch“ Nutzungswunsch vs. Denkmalschutz auflösen? 1 Oberverwaltungsgericht Antwort zu 3.: Ein konkreter Nutzungswunsch ist nicht bekannt. Insofern bestehen keine Schwierigkeiten hinsichtlich eines Innovationsprozesses. Da kein Projekt bekannt ist, liegt auch kein Widerspruch Nutzungswunsch vs. Denkmalschutz vor. Frage 4.: Da bereits Putzbrocken von der sanierungsbedürftigen AVUS Tribüne auf die Straße gefallen sind, die zu einer Beeinträchtigung bzw. Gefährdung des öffentlichen Straßenverkehrs führen, frage ich den Senat, ob ihm weitere „bauliche Gefahren“ an der AVUS Tribüne bekannt sind und ihm angezeigt wurden? Antwort zu 4.: Nach Auskunft des Bezirkes wurde im Juli 2014 auf Anordnung des Fachbereiches Bauaufsicht durch die Eigentümerin der AVUS Tribüne eine Gefahrenstellenbeseitigung durchgeführt. Aktuell sind dem Bezirksamt keine weiteren Gefahrenstellen bekannt. Berlin, den 11. Februar 2015 In Vertretung R. L ü s c h e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 13. Feb. 2014)

Straßenverkehr: Sechsspurig durch den Grunewald von K. Kurpjuweit (mit mat), aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/889046/

Planer wollen Avus ohne Eingriff in den Baumbestand erweitern

Berlin – Muss der Wald dran glauben? Erhalten Anwohner in #Nikolassee den lang erwarteten #Lärmschutz? Nur zwei der Fragen, die mit dem vom Bund auf dem Weg gebrachten Ausbau der #Avus auf sechs Fahrstreifen auch zwischen dem Kreuz #Zehlendorf und dem #Hüttenweg verbunden sind. Antworten gibt es noch nicht; das Projekt hat es erst in die Anmeldeliste für den #Bundesverkehrswegeplan 2015 geschafft. Und dort stand es auch bereits 2003 – und getan hat sich seither nichts.

Die Planer der Senatsverkehrsverwaltung, die sich am Donnerstag auf Anfrage nicht äußerten, wollen bei einem Ausbau ohne Flächenerweiterung auskommen. Dies hatte Staatssekretär Christian Gaebler in seiner Antwort auf eine schriftliche Anfrage des Grünen-Abgeordneten Harald Moritz jetzt mitgeteilt. Eine Flächenerweiterung sei gar nicht untersucht worden. Die Kosten habe ein Ingenieurbüro ermittelt; Angaben zur Höhe machte Gaebler nicht. Den Ausbau finanziere der Bund. „Weitere Projektwirkungen und konkrete umweltfachliche Gegebenheiten“ würden in den …

Straßenverkehr: Sechsspurig durch den Grunewald von K. Kurpjuweit (mit mat), aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/889046/ Planer wollen Avus ohne Eingriff in den Baumbestand erweitern Berlin – Muss der Wald dran glauben? Erhalten Anwohner in #Nikolassee den lang erwarteten #Lärmschutz? Nur zwei der Fragen, die mit dem vom Bund auf dem Weg gebrachten Ausbau der #Avus auf sechs Fahrstreifen auch zwischen dem Kreuz #Zehlendorf und dem #Hüttenweg verbunden sind. Antworten gibt es noch nicht; das Projekt hat es erst in die Anmeldeliste für den #Bundesverkehrswegeplan 2015 geschafft. Und dort stand es auch bereits 2003 – und getan hat sich seither nichts.

Die Planer der Senatsverkehrsverwaltung, die sich am Donnerstag auf Anfrage nicht äußerten, wollen bei einem Ausbau ohne Flächenerweiterung auskommen. Dies hatte Staatssekretär Christian Gaebler in seiner Antwort auf eine schriftliche Anfrage des Grünen-Abgeordneten Harald Moritz jetzt mitgeteilt. Eine Flächenerweiterung sei gar nicht untersucht worden. Die Kosten habe ein Ingenieurbüro ermittelt; Angaben zur Höhe machte Gaebler nicht. Den Ausbau finanziere der Bund. „Weitere Projektwirkungen und konkrete umweltfachliche Gegebenheiten“ würden in den …

Straßenverkehr: Neue Pläne für alte Sitzreihen, aus rbb-online

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2013/12/avus-tribuene-messe-berlin-plaene.html

Die Messe will sich einen Boliden leisten. Das neue Glanzstück des Unternehmens soll zwar der „City Cube“ werden. Doch bevor Berlin-Besucher den „Cube“ überhaupt erreichen, blicken sie auf traurigen Verfall: die alten #Tribünen der #Avus. Diese Gebäude in unmittelbarer Nachbarschaft will die Messe nun aufpeppen und zu einer Art Rennwagen gestalten. Schon bald. Die Messe Berlin will die geschichtsträchtige Zuschauertribüne an der #Autobahn 115 (Avus) übernehmen. „Diese Tribüne ist, so verwahrlost wie sie ist, ein Schandfleck“, sagte Messechef Christian Göke. „Und das genau vor unserem CityCube ist einfach ein schlechter erster Eindruck.“ Die neue Messehalle CityCube soll im nächsten Jahr eröffnen – dann will das Landesunternehmen auch die Tribüne …