Straßenverkehr: Veränderte Verkehrsführung am Verkehrsknoten Marzahn ab Montag, aus Senat

22.11.2024

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1505754.php

Abbruch von zwei Brückenbauwerken am mittleren und östlichen Brückenknoten

Die Baumaßnahme des sogenannten #Verkehrsknotens #Marzahn, einer Kombination aus drei mehrspurigen #Straßenbrücken im Bezirk Marzahn-Hellersdorf samt Gleisanlagen der Deutschen Bahn, geht weiter planmäßig voran. Parallel zu den #Neubauarbeiten des nördlichen Überbaus am westlichen Brückenknoten (BK 1) sollen nun die #Bestandsbauwerke, Fahrtrichtung stadtauswärts, am mittleren und östlichen Brückenknoten (BK 2 und 3) #abgebrochen werden.

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Mangel an Fahrer:innen von Straßenbahnen, U-Bahnen, Bussen und Fähren bei der BVG (II), aus Senat

23.09.2024

Vorbemerkung der BVG AöR:

„ Die aufgeführten #Personalzahlen sind in „ Köpfen” dargestellt. Hinsichtlich der Vergleichbarkeit dieser Werte ist zu beachten, dass im betrachteten Zeitraum drei nach dem #Tarifvertrag Nahverkehr (TV-N) vereinbarte Absenkungen der regulären Wochenarbeitszeit stattfanden (ab 01.01.2023 auf 38,5 Wochenstunden; ab 01.07.2023 auf 38 Wochenstunden und ab 01.07.2024 auf 37,5 Wochenstunden). Zudem ist zu berücksichtigen, dass zur Leistungserbringung im Bereich Omnibus zusätzlich auch Fahrerinnen und Fahrer von beauftragten Unternehmen mit eingesetzt werden.“

  1. Wie viele #Straßenbahnfahrer:innen, #U-Bahn-Fahrer:innen und #Busfahrer:innen waren in der Zeit von 2021 bis heute bei der BVG angestellt? (Aufstellung inklusive BT Berlin Transport nach Jahren erbeten.)
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Straßenverkehr: Von Neukölln nach Treptow Häuser werden für neue A 100 abgerissen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/von-neukoelln-nach-treptow-haeuser-werden-fuer-neue-a-100-abgerissen,10809148,31185030.html Wo einst Menschen an der #Beermannstraße wohnten, rollt künftig der #Verkehr. Am 22. Februar 2022 soll die #A100 von Neukölln nach Treptow fertig sein. Mit rund 150 Millionen Euro pro Kilometer handelt es sich um eine der teuersten Autobahnen Deutschlands. Die Häuser sehen gespenstisch aus. Die Wohnungen sind leer, aus den Fensteröffnungen wurden Glas und Rahmen entfernt. Andere Fenster sind mit Tüchern verhängt worden, damit es nicht so staubt, wenn der #Abriss beginnt. Nachdem an der Beermannstraße 20 und 22 in Treptow die hinteren Gebäude #abgebrochen worden sind, sind als Nächstes die Vorderhäuser an der Reihe. „Spätestens in drei Wochen“, wie es heißt. Der Baukomplex, in dem es einst 110 Wohnungen gab, weicht einem umstrittenen Projekt: dem Weiterbau der Autobahn A 100 von Neukölln zum Treptower Park. Der Abriss von Wohnhäusern ist „immer eine tragische Angelegenheit“, sagte Lutz Adam, der die Tiefbauabteilung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung leitet. Doch entlang der fast 3,2 Kilometer langen Autobahntrasse seien dies die einzigen Wohngebäude, die weg müssten. „Sie sind die Ausnahme, ansonsten bleiben wir auf ehemaligem Kleingarten- und Industriegelände“, so Adam. Und überhaupt: „Die Proteste waren überschaubar.“ Das galt zumindest für die Informationsveranstaltung zur A 100, die Adam und Verkehrs-Staatssekretär Christian Gaebler (SPD) am Donnerstagnachmittag leiteten. Die wenigen Demonstranten, die sich mit dem Transparent „Stadtentwicklung mit der Abrissbirne“ vor dem jüngst eröffneten Info-Punkt des Senats an der Sonnenallee 255 postiert hatten, zogen schon bald wieder ab. Tatort-Dreh auf der Baustelle Die knapp 40 Bürger, die sich angemeldet hatten, waren nicht gekommen, um zu protestieren. Sie interessiert sich für die Bautechnik und …
Source: BerlinVerkehr