Bus: Da kann man wirklich nicht meckern! Die neuen Berliner Doppeldecker vom Typ DN 03, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002963

Ach, wie oft habe ich schon über die BVG geklagt und sie heftig kritisiert! Da ist es umso schöner, sie auch einmal loben zu können: Ihre neuen #Doppeldecker sind – von der Ästhetik wie vom #Fahrkomfort her – das Beste, was mir jemals im Berliner #Bus-Wagenpark untergekommen ist.

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S-Bahn + BVG: Eckpunkte des Berliner Nahverkehrsplans beschlossen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002958

Im Januar 2006 beschloss der Berliner Senat und im Juni dann das Abgeordnetenhaus die Eckpunkte für den #Nahverkehrsplan (#NVP) 2005 bis 2009. Mit dem NVP als gesetzlich vorgeschriebenem Instrument definiert der Aufgabenträger, also hier das Land Berlin, welches Niveau das #Verkehrsangebot in den nächsten fünf Jahren haben soll. Der NVP setzt für ganz Berlin Standards und Vorgaben für den Umfang und die #Qualität des Angebots im #Regionalbahnverkehr sowie bei #S-Bahn, #U-Bahn, #Straßenbahn, #Bus und den #Fähren.

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Regionalverkehr: Abbestellungen scheibchenweise, aber kein Gesamtkonzept Brandenburgs Verkehrspolitik ist unverantwortlich, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002951

Seit Jahren werden im Land #Brandenburg regelmäßig #Bahnstrecken #stillgelegt. Die Anlässe unterscheiden sich, die Begründung ist stets dieselbe: zu wenige #Fahrgäste. Ein #Gesamtkonzept, wie viel #Schienenverkehr es in Zukunft aus verkehrlichen, siedlungsstrukturellen, umweltpolitischen und finanziellen Gründen geben soll, fehlt noch immer. Eine Abstimmung zwischen Schienen- und #Busangeboten fehlt ebenso. Wie lange wollen sich Landtagsabgeordnete, Kreise und Kommunen diese dilettantische Politik ihrer Landesregierung eigentlich noch bieten lassen?

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Flughäfen: Neue Fluglinie zwischen Graz und Berlin, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2006/09/30/berlin/857152.html

Mit einem leidenschaftlichen Plädoyer für den Flughafen Tempelhof kündigte gestern die österreichische Fluggesellschaft Intersky zum Winterflugplan die Verbindung von Berlin nach Graz (Steiermark) an. Zunächst soll es pro Woche vier Flüge von Tempelhof über Friedrichshafen nach Österreich geben. Bei positiver Entwicklung werde man die Zahl der Flugtage auf sechs erhöhen, so Intersky-Chefin Renate Moser.
Als erfreulich bezeichnete die weltweit einzige …

U-Bahn: Erwischt! Erste Kanzler-U-Bahn fährt im Hauptbahnhof ein, aus BZ

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/
060930/bahn.html

Zurückbleiben bitte… Ganz langsam rollt der Zug aus dem Tunnel in den Hauptbahnhof ein. Die neue Linie U 55 ist nur 1,8 Kilometer lang, verbindet das Brandenburger Tor und den Reichstag mit dem Hauptbahnhof. Die Eröffnung der Kanzler-Linie ist für Ende 2007 geplant.
Die B.Z. erwischte jetzt den ersten Zug. Eine Testfahrt. BVG-Sprecher Klaus Watzlak: „Es erfolgten die ersten Messfahrten. Wir haben u.a. den …

Straßenbahn: Gasleitung bei Bauarbeiten beschädigt, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/vermischtes/
beitrag_jsp/key=news4841599.html

Bei Bauarbeiten in Berlin-Karlshorst ist am Samstagmorgen eine Gasleitung beschädigt worden. Nach Angaben der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wurden vorsichtshalber nahe gelegene Straßen für den Autoverkehr gesperrt.
Mitarbeiter der Gasag ließen das …

S-Bahn: Die Neue kommt um Mitternacht, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2006/09/29/bezirke/856847.html

Bahn erneuert Brücke in Schöneweide. S-Bahn-Verbindung zum Flughafen Schönefeld ist unterbrochen
Von Sabine Flatau
Treptow-Köpenick Im hohen Alter wird man gebrechlich. Das gilt auch für die 104 Jahre alte S-Bahn-Brücke über die Rixdorfer Straße. Ihre Pendelstützen rosten. Das gemauerte Widerlager wird brüchig. Nun soll das alte Bauwerk verschwinden und durch ein neues ersetzt werden: innerhalb von knapp vier Tagen. Die gesamte Aktion beginnt heute, 22 Uhr, und soll am kommenden Mittwoch, 4 Uhr, abgeschlossen sein. Zumindest ist dies das ehrgeizige Ziel der Deutschen Bahn. Sie hat das anspruchsvolle Vorhaben minutiös vorbereitet. Wenn alles klappt, rollen im Morgengrauen des 4. Oktober die ersten S-Bahn-Züge über die neue Brücke. Bis zu diesem Zeitpunkt ist der S-Bahn-Verkehr zwischen Baumschulenweg und Schöneweide komplett eingestellt. Fahrgäste müssen mit Shuttle-Zügen der Regionalbahn und zum Teil mit Bussen vorlieb nehmen.
Die Rixdorfer Straße ist wegen der Bauarbeiten …

BVG: Neues Symbol für die Darstellung defekter Aufzüge in der BVG.de

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/114780/name/
Nachricht%2C+wenn+der+Aufzug+gest%F6rt+ist

Auf der Startseite gibt es jetzt einen Link unter den Verkehrsmeldungen, der alle aktuellen Aufzugsstörungen anzeigt. Zusätzlich wird diese Information auf den Seiten der Linienübersichten eingeblendet.

Obwohl Techniker ständig die Aufzüge der Berliner U-Bahn überwachen, kommt es hin und wieder zu Störungen. Für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität eine unangenehme Sache.

Dort finden Sie alle Fahrgastinformationen wie zum Beispiel zur U1: Linienverlauf, Umsteigemöglichkeiten und wenn vorhanden am Ende der Seite aktuelle Verkehrsmeldungen. Unter anderem werden noch zusätzliche Mobilitätsinformationen wie Rampen, Fahrtreppen und vorhandene Aufzüge angezeigt. Neu ist das rote Symbol „Aufzug defekt“. Dieses Symbol erscheint in der Mobilitätsanzeige sofort, wenn der Aufzug als defekt gemeldet wird und erlischt, wenn dieser wieder in Funktion ist.

Zukünftig geplant
In einem zweiten Schritt werden diese digitalen Informationen mit der Fahrplanauskunft fahrinfo verknüpft. Auch dort werden dann die defekten Aufzüge in der Fahrplanauskunft angezeigt.

In unserem personalisierten Bereich „MEINE BVG“ können Sie bald kostenfrei Nachrichten abonnieren, die Störungsinformationen per E-Mail direkt an Ihre E-Mail-Adresse senden.

Übrigens: Für die Aktualiät der Meldungen sorgen neben technischen Systemen unsere Mitarbeiter aus der U-Bahnleitstelle.

Datum: 29.09.2006

allg.: Markenstreit: MVG darf Busse auf ihren Linien weiterhin "MetroBus" nennen

http://www.lok-report.de/news/news.html

Das hanseatische Oberlandesgericht Hamburg hat mit einem Urteil vom heutigen Tage entschieden, dass die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) einen Teil der Busse, die in ihrem Auftrag in München im Einsatz sind, weiterhin „MetroBus“ nennen darf.
Die MVG hatte mit der Einführung ihres neuen Busnetzes Mitte Dezember 2004 das neue Produkt MetroBus auf den Markt gebracht. Auf insgesamt zehn Linien bedienen die MetroBusse seither die wichtigsten Strecken im Münchner Busnetz mit Gelenkbussen, und zwar tagsüber mindestens alle 10, abends garantiert alle 20 Minuten.
METRO hatte gegen die MVG geklagt, weil sie in der Verwendung der Bezeichnung „MVG-MetroBus“ bzw. „Metrobus“ eine Verletzung ihrer Firmen-und Markenrechte an der Bezeichnung „Metro“ sah. Das Oberlandesgericht Hamburg hat das klageabweisende Urteil des Landgerichtes Hamburg, gegen das METRO Berufung eingelegt hatte, am heutigen Tage bestätigt (Az: 3 U 72/05).
METRO war gerichtlich auch gegen die Hamburger Hochbahn und den Hamburger Verkehrsverbund (HVV) vorgegangen, weil auch die Hochbahn und der HVV den Begriff „Metro“ als Bestandteil von Produktbezeichnungen verwenden. Die Betroffenen setzten sich gemeinsam gegen das Vorgehen des Düsseldorfer Handelskonzerns zur Wehr. Mit Erfolg: Nach der Entscheidung des Oberlandesgerichtes Hamburg steht es nun auch diesen Unternehmen frei, „Metrobus“ zu benutzen.
Herbert König, Vorsitzender der MVG-Geschäftsführung begrüßte das Urteil: „Unsere MetroBus-Linien bleiben, was sie sind, nämlich schnelle und dichte Verbindungen auf den wichtigsten Achsen unseres erfolgreichen neuen Busnetzes. Der Name nimmt bewusst Bezug auf den Begriff Metro, der weltweit für schnelle Stadtbahnsysteme steht – und das seit mehr als hundert Jahren, lange bevor es einen Konzern dieses Namens gab. Einen Metrobus gab es im übrigen schon in den 60er und 70er Jahren in München, damals als Produktbezeichnung für ein Linienbuskonzept des Münchner Herstellers MAN. Eine Verwechslung des MVG-MetroBus mit dem gleichnamigen Handelskonzern ist und war für uns nie nachvollziehbar, und wir freuen uns, dass das Oberlandesgericht Hamburg zu der gleichen Auffassung gekommen ist.“ (Pressemeldung MVG, 29.09.06).

allg.: Markenstreit: MVG darf Busse auf ihren Linien weiterhin „MetroBus“ nennen

http://www.lok-report.de/news/news.html

Das hanseatische Oberlandesgericht Hamburg hat mit einem Urteil vom heutigen Tage entschieden, dass die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) einen Teil der Busse, die in ihrem Auftrag in München im Einsatz sind, weiterhin „MetroBus“ nennen darf.
Die MVG hatte mit der Einführung ihres neuen Busnetzes Mitte Dezember 2004 das neue Produkt MetroBus auf den Markt gebracht. Auf insgesamt zehn Linien bedienen die MetroBusse seither die wichtigsten Strecken im Münchner Busnetz mit Gelenkbussen, und zwar tagsüber mindestens alle 10, abends garantiert alle 20 Minuten.
METRO hatte gegen die MVG geklagt, weil sie in der Verwendung der Bezeichnung „MVG-MetroBus“ bzw. „Metrobus“ eine Verletzung ihrer Firmen-und Markenrechte an der Bezeichnung „Metro“ sah. Das Oberlandesgericht Hamburg hat das klageabweisende Urteil des Landgerichtes Hamburg, gegen das METRO Berufung eingelegt hatte, am heutigen Tage bestätigt (Az: 3 U 72/05).
METRO war gerichtlich auch gegen die Hamburger Hochbahn und den Hamburger Verkehrsverbund (HVV) vorgegangen, weil auch die Hochbahn und der HVV den Begriff „Metro“ als Bestandteil von Produktbezeichnungen verwenden. Die Betroffenen setzten sich gemeinsam gegen das Vorgehen des Düsseldorfer Handelskonzerns zur Wehr. Mit Erfolg: Nach der Entscheidung des Oberlandesgerichtes Hamburg steht es nun auch diesen Unternehmen frei, „Metrobus“ zu benutzen.
Herbert König, Vorsitzender der MVG-Geschäftsführung begrüßte das Urteil: „Unsere MetroBus-Linien bleiben, was sie sind, nämlich schnelle und dichte Verbindungen auf den wichtigsten Achsen unseres erfolgreichen neuen Busnetzes. Der Name nimmt bewusst Bezug auf den Begriff Metro, der weltweit für schnelle Stadtbahnsysteme steht – und das seit mehr als hundert Jahren, lange bevor es einen Konzern dieses Namens gab. Einen Metrobus gab es im übrigen schon in den 60er und 70er Jahren in München, damals als Produktbezeichnung für ein Linienbuskonzept des Münchner Herstellers MAN. Eine Verwechslung des MVG-MetroBus mit dem gleichnamigen Handelskonzern ist und war für uns nie nachvollziehbar, und wir freuen uns, dass das Oberlandesgericht Hamburg zu der gleichen Auffassung gekommen ist.“ (Pressemeldung MVG, 29.09.06).