Parkeisenbahn: Süßes oder Saures bei der Parkeisenbahn Wuhlheide, aus Punkt 3

www.parkeisenbahn.de

Gruselig wird es am 1. und 2. November bei der Parkeisenbahn Wuhlheide, denn dann feiert die „kleine Bahn für große Augen“ in ihren herbstlich geschmückten Zügen Halloween. „Süßes oder Saures?“ – Diese Frage können die Fahrgäste den jungen Verkäufern der Parkeisenbahn stellen. Im Gegenzug gibt es eine Überraschung.

Halloween

Außerdem wird allen Familien an diesem Wochenende ein buntes Rahmenprogramm geboten. Auf einem der Bahnhöfe können sich Kinder schminken lassen und Halloween-Utensilien basteln. Alle Kinder, die mit einer Verkleidung oder einem bereits geschminkten Gesicht die Parkeisenbahn besuchen und ihre Eltern mitbringen, dürfen eine Runde kostenlos mit der Parkeisenbahn fahren. Parallel dazu findet im FEZ Berlin in den Herbstferien die Halloween-Veranstaltung unter dem Thema „Der Kürbis grinst – die Hexe tanzt“ statt.

Weitere Informationen zur Parkeisenbahn und den
Halloweenfahrten gibt es unter:
www.parkeisenbahn.de

Regionalverkehr: Die Erweiterung des Fahrgastinformationssystems in Regionalzügen wurde vorgestellt, aus Punkt 3

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Es soll Leute geben, die bewusst und aus Prinzip wegschauen, wenn irgendwo ein Fernsehbild aufblinkt. Das könnte sich bei einer Fahrt im Regionalexpress bald als fataler Fehler erweisen. In naher Zukunft bekommen Reisende auf den kleinen Bildschirmen im Zug ein Informationspaket zu Gesicht, das weit mehr bietet als Nachrichten, Werbung und die nächsten Bahnhöfe.
Bisher konnte das sogenannte mobil.info plus-System die Solldaten anzeigen, also wann soll der Zug am Bahnhof x sein und welche Anschlusszüge soll der Fahrgast bekommen. Das war Stufe 1 von mobil.info plus. In Stufe 2, die es bald erreichen wird, kann das System neben Informationen zum Linienverlauf und zur nächsten Haltestelle mit den fahrplangerechten Anschlussreisemöglichkeiten auch …

Tarife + Bahnhöfe: Servicebüro für Bahn und Tourismus zieht um!, aus Punkt 3

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An zwei neuen Standorten in Berlin erwartet der Regio-Punkt seine Besucher ab dem 3. November 2008. Die neue Adresse ist der Bahnhof Alexanderplatz – der Bogen gegenüber dem Eingang von Galeria Kaufhof. Außerdem wird im Bahnhof Friedrichstraße direkt im DB Reisezentrum ein Counter eröffnet. Touristische Angebote gibt es an beiden Stellen, während der Fahrscheinverkauf als DB-Agentur auf das Reisezentrum Friedrichstraße beschränkt bleibt.
An beiden Standorten können die beliebten RegioTOUR-Angebote gebucht werden. Es gibt Informationsmaterial der Tourismus-Anbieter aus …

Bahnverkehr: Vor 170 Jahren fuhr die erste Eisenbahn zwischen Berlin und Potsdam, aus Punkt 3

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Dieser „Karren“ wurde nicht mehr aufgehalten

Vor 170 Jahren fuhr die erste Eisenbahn zwischen Berlin und Potsdam

Sie war die erste Eisenbahn Preußens und die dritte Deutschlands. 1838 wurde die Bahnstrecke Berlin–Potsdam eröffnet. Der spätere König Friedrich Wilhelm IV., damals noch Kronprinz, soll anlässlich der Eröffnungsfeier voller Begeisterung ausgerufen haben: „Diesen Karren, der durch die Welt rollt, hält kein Menschenarm mehr auf“. Sein Vater König Friedrich Wilhelm III. hatte zuvor in einer Kabinettsorder auf den beschleunigten Bau der Strecke gedrungen, da er sie als ein „für beide Haupt-Städte wichtiges Unternehmen“ einstufte.
Das Teilstück Potsdam–Zehlendorf ging am 22. September 1838 in Betrieb, die Hauptstrecke bis Berlin zum Potsdamer Bahnhof am …

S-Bahn + Bahnhöfe: Historische Details bleiben am neuen Bahnhof Ostkreuz erhalten, aus Punkt 3

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Abbauen, sanieren und wieder aufbauen – viele historische Details des alten Bahnhofs Ostkreuz bleiben erhalten. Teile der 1923 zunächst ohne Dach und Fenster errichteten Fußgängerbrücke werden am ersten Dezemberwochenende ausgehoben, abtransportiert und eingelagert. Der südliche, im Krieg zerstörte Teil der Brücke, wird beim Wiederaufbau denkmalgerecht ergänzt.
Entworfen hatte die historische Fußgängerbrücke, die die Bahnsteige …

Radverkehr: Radrundweg „Historisches Köpenick“, aus Punkt 3

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Geschichte und Natur satt gibt es auf dem Ausflugsklassiker durch Berlins grünsten Bezirk

Sightseeingtouren auf dem Fahrrad werden in Berlin immer beliebter, jedoch beschäftigen sie sich meistens mit dem Stadtzentrum. Dabei gibt es in Berlin noch viel mehr zu sehen als Brandenburger Tor, Reichstag und Gedächtniskirche. Die Fahrt durchs historische Köpenick ist eine tolle Alternative dazu und führt zu einigen spannenden und schönen Ecken am grünen Südrand der Hauptstadt.
Radler bekommen auf der 18 km langen Tour in die Vergangenheit Köpenicks nahezu bei jedem Pedaltritt ein anderes Zeugnis aus alten Zeiten zu sehen. Nicht nur für Touristen, sondern auch für Berliner ist der Ausflug eine schöne Alternative zum Gewusel in der Innenstadt. Er bietet eine Kombination aus Kultur und Natur. Denn Müggelturm und -see, die zu den Berliner Klassikern für Ausflüge ins …

S-Bahn: Jugendzug der Zukunftsideen auf dem S-Bahn-Ring unterwegs

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20081023.html

Zukunftsvisionen „Wie sieht Berlin in 20 Jahren aus“ / Verein Berlin 21, yoofooz und Berliner S-Bahn laden zum Mitmachen ein

(Berlin, 23. Oktober 2008) Visionen von Berlin im Jahr 2021 sind am 25. Oktober auf dem S-Bahn-Ring zu erleben. Ein von Jugendlichen gestalteter und mit einem Kulturprogramm gefüllter Zug der Berliner S-Bahn, der b21_future(S)huttle, fährt zwei Mal die Ringbahn (S41) entlang. Der Zug startet um 16.19 Uhr vom S-Bahnhof Südkreuz und wird auf der Ringbahn bis 18.04 Uhr (Ostkreuz) verkehren. Von dort fährt er weiter bis nach Grünau (an 18.24 Uhr).

Im b21_future(S)huttle präsentieren der Verein Berlin21 e.V. und die yoofooz (die jungen Futuristen) eine Ausstellung mit dem Thema: „Wie sieht Berlin in 20 Jahren aus?“ Diese Zukunftsvisionen sollen die Fahrgäste zum Mitdenken, Mitdiskutieren und Mitstaunen anregen. Außerdem gibt es im Zug internationale Musik, Theater und Tanz – eine Tanzgruppe führt brasilianische Tänze vor.

Die Veranstaltung wird von einem Moderator begleitet. FutureGuides versorgen die Fahrgäste mit Informationen.

Die S-Bahn-Aktion findet im Rahmen der 3-tägigen YOU BERLIN 08, der Jugendmesse statt. Die YOU BERLIN 08 findet vom 24. bis 26. Oktober statt und erwartet cirka 150.000 Jugendliche zwischen 14 und 22 Jahren.

Der Verein Berlin 21 e.V. bildet die Schnittstelle zwischen der Berliner Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft im Bereich Nachhaltigkeit. Der Verein versteht sich als das Dach sämtlicher Projekte und Initiativen, die im Bereich der nachhaltigen Entwicklung in und um Berlin aktiv sind. yoofooz (die jungen Futuristen), eine Gruppe aus 10 Jugendlichen im Alter von 18 bis 25 Jahren, mit unterschiedlichen kulturellen Wurzeln und aus verschiedenen Bildungsschichten, haben sich im Rahmen des Projektes „Wie sieht Berlin in 20 Jahren aus“ gegründet.

Informationen zum Projekt und zum Fahrplan des Sonderzuges gibt es im Internet unter www.s-bahn-berlin.de und unter www.berlin21.net.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Straßenbahn: Mit der Straßenbahn vom Alex nach Steglitz, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1022/berlin/0032/index.html

Eine Studie hält eine neue Tramstrecke in den Südwesten für sinnvoll. Das findet auch die SPD
Peter Neumann
Schienenersatzverkehr: Das Wort genügt, um Fahrgästen die Laune zu verderben. Wenn ein schneller Bahnverkehr bei Bauarbeiten durch langsame und volle Busse ersetzt wird, löst das keine Freude aus. Bei Busersatzverkehr wäre das anders – darin sind sich eine Studiengruppe der Technischen Universität Berlin sowie der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) einig. Sie schlagen vor, die Busse zwischen Alexanderplatz und Rathaus Steglitz durch schnellere Straßenbahnen zu ersetzen. „Busersatzverkehr“- so heißt auch ihre Machbarkeitsstudie für eine Verlängerung der Tramlinie M 4 in den Westen Berlins, die sie gestern vorstellten.
„Die neue Strecke würde eine sehr gut nachgefragte Verbindung schaffen“, sagte …

Regionalverkehr: Brandenburg: Arbeitsplätze im SPNV durch Wettbewerb nicht in Gefahr

http://www.lok-report.de/

Durch Wettbewerb im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) werden dauerhaft Arbeitsplätze gesichert, teilte am 21.10.08 der Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg Hans-Werner Franz mit. Er widerspricht damit den Angaben der DB Regio AG, die gestern davor gewarnt hatte, dass das in der vergangenen Woche gestartete Verfahren zur Vergabe von Regionalverkehrsleistungen zu Verlusten von hunderten Arbeitsplätzen in Berlin und Brandenburg führen würde.
Die Bedingungen für die Teilnahme an dem Wettbewerbsverfahren sehen vor, dass künftig jeder Regionalexpresszug mit Begleitpersonal eingesetzt wird. Für Regionalbahnen ist eine Begleitquote von mindestens 60 Prozent vorgesehen. Dies sichert langfristig qualifizierte Arbeitsplätze und liegt über dem derzeitigen Niveau.
Neue Verkehrsunternehmen, die sich am SPNV-Markt beteiligen, sind vertraglich mit den Gewerkschaften über ausgehandelte Tarifverträge gebunden.
Seit Geltung des Regionalisierungsgesetzes, mit dem der Weg 1996 für den Wettbewerb im SPNV geebnet wurde, sind gerade bei der DB Regio AG im erheblichen Masse Arbeitsplätze im Servicebereich eingespart worden. Hinzu kommt, dass fast alle Bahnhöfe in Brandenburg von Servicepersonal befreit worden sind.
Die Gesamtleistung des Wettbewerbsverfahrens von rund 22 Millionen Zugkilometern ist auf vier Lose verteilt worden, mit der Maßgabe, dass nicht ein Unternehmen alle vier Lose gleichzeitig gewinnen kann. Das wirtschaftliche Risiko wird somit auf mehrere Unternehmen verteilt. Eine Monopolstellung eines einzelnen Verkehrsunternehmens wird verhindert, wovon auch die DB Regio AG profitieren wird: denn es wird vermieden, dass auch ein anderer Konzern hier sämtliche Leistungen gewinnen kann (Pressemeldung VBB, 22.10.08).

Straßenbahn: Straßenbahn im Linientest, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article960928/.html

Die neue Niederflur-Straßenbahn „Flexity“ der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wird seit Montag im Linienbetrieb erprobt.
Das Zugmodell werde auf der Metrolinie M4 zusätzlich zum normalen Fahrplan eingesetzt, teilte die BVG mit. Für die Fahrt mit der „Flexity“ gelten die normalen Fahrscheine des VBB-Tarifs.
Die neue Straßenbahn war Mitte September offiziell vorgestellt worden. Bis Jahresende ist ein Testbetrieb auf den Strecken der M2, …