Messe: Deutsche Bahn mit buntem Programm auf den Publikumstagen der InnoTrans 2008

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080925.html

Superschnelle Hightech-Züge – Programm für die ganze Familie

(Berlin, 25. September 2008) Zu den Publikumstage der InnoTrans, auf dem Berliner Messegelände, am 27. und 28. September 2008 präsentiert sich die Deutsche Bahn jeweils in der Zeit von 10 bis 18 Uhr mit zahlreichen Aktionen für jung und alt. An beiden Tagen informieren ab 12 Uhr Führungskräfte der Deutschen Bahn in Talkrunden zu aktuellen Bahnthemen in der Region, zu den aktuellen Verkehrs- und Serviceangebote im Personenfern- und Nahverkehr, den Ausbildungsmöglichkeiten und zum Thema umweltfreundliche Bahn. Begleitend dazu gibt es eine Ausstellung, das Info-Mobil der S-Bahn GmbH, Kinderanimation und Infostände. Künstler sorgen mit Live-Auftritten für gute Stimmung und beim Gewinnspiel locken attraktive Preise.

Für die kleinen Gäste gibt es Spiel und Spaß mit der begehbaren Lego-Eisenbahn, die auf mehr als 120 m² auf dem nachgebauten Streckennetz von Berlin und Brandenburg fährt. Eine Kinderdampfbahn, die Lok-Bastelstraße und Ballonaktionen runden das Kinderprogramm ab.

Für das Musikprogramm sorgt die Steve-Horn Band aus Berlin. Zu kaufen gibt es zahlreiche Eisenbahnsouvenirs und Bahn-Videos aus dem BahnShop.

Während der Publikumstage der InnoTrans gibt es auf dem Freigelände mehr als 70 Hightech-Exponate namhafter Schienenfahrzeughersteller zu bestaunen.

Zu erreichen ist die InnoTrans auf dem Messegelände mit den S-Bahn-Linien S 75 und S 9 über den S-Bahnhof Messe Süd/Eichkamp.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Land schreibt erstmals Regionalexpress-Bahnlinien aus / Einsparungen sollen reinvestiert werden, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11317078/485072/
Land_schreibt_erstmals_Regionalexpress_Bahnlinien_aus_Einsparungen_sollen.html

POTSDAM – Sie bilden das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin und Brandenburg. Im Stunden-, teilweise sogar im Halbstundentakt durchqueren die roten Doppelstockzüge der Regionalexpress- (RE-) Linien die Region. Alle sieben RE-Linien betreibt die Deutsche Bahn.
Doch nun geht die Zeit des Monopols zu Ende. Das brandenburgische Verkehrsministerium und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) werden noch in diesem Jahr die ersten RE-Linien öffentlich ausschreiben. Das bestätigte gestern der Sprecher des Ministeriums, Egbert Neumann, der MAZ.
Im Verkehrsvertrag, den das Ministerium 2002 mit der Deutschen Bahn geschlossen hat, wird der Bahn zwar zugesichert, bis 2012 das Schienennetz in Brandenburg vorrangig bedienen zu können. Nach und nach sollen aber Strecken herausgelöst und ausgeschrieben werden. Bislang wurde das aber nur bei Nebenstrecken umgesetzt. So betreibt die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (Odeg) seit Dezember 2004 in Ostbrandenburg ein Netz zwischen Berlin-Lichtenberg, …

Radverkehr: Verleiht Bahn nur an Deutsche?, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/
article895120/Verleiht_Bahn_nur_an_Deutsche_.html

Eigentlich mag Sarah Turner die Deutsche Bahn, vor allem die englischen Ansagen der Zugbegleiter im ICE. Sie sind „so sweet und irgendwie weltoffen“, sagt sie. Doch das mit der Fahrradvermietung hätte nicht passieren dürfen, schimpft sie. Und nicht nur sie.
Seit ein paar Jahren vermietet die Bahn rot-silberne Fahrräder in großen Städten. Wer ein freies Rad sieht, kann es über Handy buchen – sofern er registriert ist. Diese Internetanmeldung wird zur Diskriminierungsfalle für den Konzern. Sarah Turner gab ihren Namen ein, Adresse, Geburtstag. Doch dann stutze sie. Auch eine Pass- oder Ausweisnummer wird verlangt. Sie versuchte es mit ihrem US-Pass, dann mit ihrem Personalausweis. Das System akzeptiert ihre Nummern aber nicht. Sind die Räder etwa nur für Deutsche? Verbraucherschützer sind alarmiert.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum nur deutsche Personalausweisnummern …

Bahnverkehr: Schnellzug rammt zwei Kühe bei Ludwigsfelde, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/brandenburg/
article895828/.html

Erneut ist ein Zug der Deutschen Bahn in voller Fahrt mit Tieren kollidiert. Auf der Strecke zwischen von Rostock und München hat ein ICE bei Ludwigsfelde zwei Kühe angefahren. Dabei hatte es kurz zuvor die Meldung gegeben, dass sich Menschen und Tiere auf der Strecke befanden.
Ein ICE ist am Donnerstag in Brandenburg mit zwei Kühen zusammengeprallt. Die rund 400 Menschen an Bord kamen mit dem Schrecken davon, wie die Bahn mitteilte. Die beiden Kühe wurden getötet. Warum die Tiere am Vormittag bei Ludwigsfelde auf den Gleisen standen, war zunächst unklar.
„Bereits zwei Stunden zuvor hatte ein Lokführer gemeldet, dass sich Personen und Tiere auf der Strecke befänden“, sagte Bahnsprecher Burkhard Ahlert. Daraufhin sei der Streckenabschnitt gesperrt worden. Da man weder Menschen noch Tiere gesehen habe, sei die Strecke wieder geöffnet worden. Die Züge seien aber langsamer gefahren.
Der ICE befand sich nach Angaben der Bahn auf dem Weg von …

S-Bahn + Flughäfen: DBV Berlin-Brandenburg zur Verkehrserschließung "BBI Business Park Berlin"

http://www.lok-report.de/

Die aktuellen Planungen sehen für das neue Gewerbegebiet „Business Park Berlin“ im Ortsteil Bohnsdorf (laut Eigenwerbung der Berliner Flughafen GmbH das größte Gewerbegebiet Berlins) keinen ausreichenden Bahn- und Busanschluss vor.
6.000 Arbeitsplätze sollen hier entstehen. Alleine die Pkw-Fahrten in und aus dem Gewerbegebiet sollen nach jetziger Prognose etwa 14.000 pro Tag betragen. Wie hoch der Schwerlastverkehr sein kann, wurde dagegen trotz mehrfacher Nachfrage aus dem Publikum auf einer Bürgerversammlung in Bohnsdorf verschwiegen.
Der Bahnkunden-Verband kritisert, dass eine gute Verkehrschließung des größten Gewerbegebietes in Berlin noch möglich wäre; stattdessen wird ohne Not auf die Berücksichtigung öffentlicher Verkehrsmittel verzichtet. Nach Auskunft des Planers auf der Veranstaltung rechtfertigen 6.000 Arbeitsplätze einen S-Bahn-Anschluss nicht. Vom Bezirksamtes wird darauf verwiesen, dass er für die Erschließung mit Bahn und Bus nicht zuständig wäre. Nach Meinung des Bahnkunden-Verbandes ist der Bezirk sehr wohl zuständig, denn er könnte eine solche Erschließung zumindest in seinen Planungen mit berücksichtigen und vom Senat einfordern.
Der Bahnkunden-Verband hatte in seinem Verkehrskonzept vom 24. Juni 2008 zum Schienenanschluss des Flughafens BBI vorgeschlagen, die S-Bahn-Strecke sinnvollerweise durch das Gewerbegebiet zu führen und hier auch einen Halt vorzusehen. Die Weiterführung der S-Bahn zum Flughafen und ein Halt im Gewerbegebiet bringt für alle Vorteile: kurze Fahrzeiten zum Flughafen, geringere Kosten bei der Bestellung der Zugleistungen (nach unserer Schätzung 1,5 Mio. € statt 4 Mio. €), zusätzliche Erschließung des Gewerbegebietes, bessere Auslastung der Züge.
Der Senat von Berlin beschliesst schöne Luftreinhaltepläne und verabschiedet strenge Umweltauflagen. Hier aber, wo die Möglichkeit besteht, nachhaltige Verkehrspolitik im Sinne einer umweltverträglichen Verkehrspolitik zu betreiben, werden diese heren Ziele plötzlich außer Acht gelassen.
Das Konzept des Bahnkunden-Verbandes zur Verkehrserschließung ist abrufbar im Internet: www.bahnkunden.de, Rubrik Presseinformationen, Information vom 24. Juni 2008 (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 25.09.08).

S-Bahn + Flughäfen: DBV Berlin-Brandenburg zur Verkehrserschließung „BBI Business Park Berlin“

http://www.lok-report.de/

Die aktuellen Planungen sehen für das neue Gewerbegebiet „Business Park Berlin“ im Ortsteil Bohnsdorf (laut Eigenwerbung der Berliner Flughafen GmbH das größte Gewerbegebiet Berlins) keinen ausreichenden Bahn- und Busanschluss vor.
6.000 Arbeitsplätze sollen hier entstehen. Alleine die Pkw-Fahrten in und aus dem Gewerbegebiet sollen nach jetziger Prognose etwa 14.000 pro Tag betragen. Wie hoch der Schwerlastverkehr sein kann, wurde dagegen trotz mehrfacher Nachfrage aus dem Publikum auf einer Bürgerversammlung in Bohnsdorf verschwiegen.
Der Bahnkunden-Verband kritisert, dass eine gute Verkehrschließung des größten Gewerbegebietes in Berlin noch möglich wäre; stattdessen wird ohne Not auf die Berücksichtigung öffentlicher Verkehrsmittel verzichtet. Nach Auskunft des Planers auf der Veranstaltung rechtfertigen 6.000 Arbeitsplätze einen S-Bahn-Anschluss nicht. Vom Bezirksamtes wird darauf verwiesen, dass er für die Erschließung mit Bahn und Bus nicht zuständig wäre. Nach Meinung des Bahnkunden-Verbandes ist der Bezirk sehr wohl zuständig, denn er könnte eine solche Erschließung zumindest in seinen Planungen mit berücksichtigen und vom Senat einfordern.
Der Bahnkunden-Verband hatte in seinem Verkehrskonzept vom 24. Juni 2008 zum Schienenanschluss des Flughafens BBI vorgeschlagen, die S-Bahn-Strecke sinnvollerweise durch das Gewerbegebiet zu führen und hier auch einen Halt vorzusehen. Die Weiterführung der S-Bahn zum Flughafen und ein Halt im Gewerbegebiet bringt für alle Vorteile: kurze Fahrzeiten zum Flughafen, geringere Kosten bei der Bestellung der Zugleistungen (nach unserer Schätzung 1,5 Mio. € statt 4 Mio. €), zusätzliche Erschließung des Gewerbegebietes, bessere Auslastung der Züge.
Der Senat von Berlin beschliesst schöne Luftreinhaltepläne und verabschiedet strenge Umweltauflagen. Hier aber, wo die Möglichkeit besteht, nachhaltige Verkehrspolitik im Sinne einer umweltverträglichen Verkehrspolitik zu betreiben, werden diese heren Ziele plötzlich außer Acht gelassen.
Das Konzept des Bahnkunden-Verbandes zur Verkehrserschließung ist abrufbar im Internet: www.bahnkunden.de, Rubrik Presseinformationen, Information vom 24. Juni 2008 (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 25.09.08).

S-Bahn + Bahnhöfe: S-Bahn Berlin mit neuem Linienkonzept auf Ostkreuz-Umbau vorbereitet

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/ubp/p20080924.html

Südkreuz und der Nordosten erhalten Direktverbindung zum Flughafen / AirportExpress des Regionalverkehrs fährt weiter im Halbstundentakt

(Berlin, 24. September 2008) Der Baufortschritt am Bahnhof Ostkreuz macht ab 23. August nächsten Jahres die Sperrung und den anschließenden Abriss der S-Bahn-Verbindungskurve zwischen Treptower Park und Warschauer Straße erforderlich. Derzeit wird diese von der Linie S9 genutzt, die im 20-Minuten-Takt den Flughafen Schönefeld direkt mit der Stadtbahn verbindet.

Die S-Bahn Berlin hat bereits jetzt ein verändertes Linienkonzept entwickelt und mit dem Land Berlin abgestimmt. Damit ist auch während der etwa fünfjährigen Bauzeit in diesem Bereich des Großprojekts eine adäquate S-Bahn-Verbindung zwischen dem Flughafen und der Innenstadt gewährleistet. Kernstücke sind die Weiterführung der Linie S9 über Ostkreuz und den Ostring nach Blankenburg. Damit erhalten Fahrgäste aus dem Prenzlauer Berg und dem Nordosten der Stadt eine bessere Anbindung an den Flughafen. Die Linie S45 wird über ihren bisherigen Endpunkt Hermannstraße bis zum Südkreuz verlängert. Dort bestehen gute Anschlüsse an den Regional- und Fernverkehr sowie zu wichtigen Zielen in der Innenstadt. Die bestehende Direktverbindung mit dem AirportExpress des Regionalverkehrs nach Ostbahnhof, Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hauptbahnhof und Zoologischer Garten bleibt bestehen und wird weiter im Halbstundentakt angeboten.

Der Wegfall der Linie S9 zwischen Spandau und Warschauer Straße wird komplett durch zusätzliche Züge der Linie S75 ausgeglichen, die künftig alle 10 statt alle 20 Minuten fährt. Damit müssen Fahrgäste, die aus oder in Richtung Wartenberg fahren, nicht mehr an der Warschauer Straße umsteigen.

Auf dem Ostring ergibt sich mit den Linien S41/42, S8, S85 und S9 tagsüber ein Mehrangebot. Der Nachfrage angepasst fährt die Linie S85 dafür außerhalb des Berufsverkehrs nur noch zwischen Grünau und Greifswalder Straße. Im Tausch mit dem bisherigen Endpunkt der Linie S45 fährt die S47 nur noch zwischen Spindlersfeld und Hermannstraße.

Die S-Bahn Berlin wird ihre Fahrgäste rechtzeitig vor Beginn der Sperrung über die neuen Verbindungen und die geänderten Fahrpläne informieren.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr: Güterverkehr soll stärker auf die Schiene / Neuruppin–Neustadt wieder im Gespräch, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11316617/61299/
Gueterverkehr_soll_staerker_auf_die_Schiene_Neuruppin_Neustadt.html

NEURUPPIN/NEUSTADT – Als am vergangenen Freitag dieNeustädter Bürgermeisterkandidaten Rede und Antwort standen, da war auch von Visionen die Rede. Eine Vision, Karl Tedsen von der CDU trug sie vor, betraf den Neustädter Bahnkörper. Aus den Gleisen sei mehr zu machen, als sie gegenwärtig hergeben sollen, hörte die große Runde im Bürger- und Vereinshaus. So manches Schmunzeln machte sich auf den Gesichtern breit, als die Rede auf eine Drehscheibe für den Güterverkehr kam. Sollte heißen: „Das kann der doch nicht im Ernst meinen.“ Doch – allerdings visionär.
Jetzt ist wieder von der regionalen Eisenbahn die Rede. Diesmal war Neuruppin der „Ausgangsbahnhof“.
Schon 2009 könnte im Ruppiner Land der Eisenbahngüterverkehr richtig ins Rollen kommen – und große Firmen in Gewerbegebieten wie dem Temnitzpark müssten ihren Warentransport nicht mehr über die Autobahn abwickeln. Zurzeit laufen Verhandlungen zwischen der DB Netz AG, einem Tochterunternehmen der Deutschen Bahn, und der Prignitzer Eisenbahngesellschaft (PEG), die unter anderem die Strecke von …

Schiffsverkehr: Sacrow-Paretzer-Kanal: Druck der Ausbaugegner wächst, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/
article894146/.html

Im Streit um den geplanten Ausbau des Sacrow-Paretzer Kanals bei Potsdam wächst der Druck der Ausbaugegner auf die brandenburgische SPD. Bei einer Diskussionsveranstaltung der SPD-Bundestagsabgeordneten Andrea Wicklein im Potsdamer Ortsteil Marquardt warfen Politiker der Bündnisgrünen und der Linken den Sozialdemokraten schwere Versäumnisse und eine unklare Position im Kampf gegen das umstrittene „Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 17“ vor.
„Sie als SPD haben als Regierungspartei in Brandenburg und im Bund 16 Jahre Zeit gehabt, dieses umweltfeindliche und überflüssige Projekt zu stoppen. Warum haben Sie es nicht getan?“, kritisierte der Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Grüne im Kreistag von Potsdam-Mittelmark, Axel Mueller, die SPD-Fraktionen im Landtag und im Bundestag. Linke-Verkehrsexpertin Anita Tack erinnerte daran, dass ihre Partei sich von Anfang an gegen das 65-Millionen-Euro-Projekt …

U-Bahn: Die neuen Anti-Kratz-Folien der BVG , aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/234957.html

Berlin – Da staunen U-Bahn-Passagiere: Auf den Fenstern sind plötzlich kleine Brandenburger Tore zu sehen. Hat die BVG was an der Scheibe? Ja! Eine neue, hauchdünne Anti-Kratz-Folie, die Vandalen das Handwerk legen soll.
Die Spezialfolie mit dem Berliner Wahrzeichen: Damit sind zurzeit die Fenster von 500 U-Bahn-Waggons der Linien 1, 2, 3 und 4 beklebt. Sie sollen Randalierer abhalten, die Scheiben zu zerkratzen. „Zur Fußball-WM 2006 hatten wir als Test schon in einigen Zügen Folien mit kleinen Bällen“, sagt BVG-Sprecherin Petra Reetz. Folge: Viele Fenster blieben unbeschädigt. Reetz: „Scheiben werden weniger beschädigt, wenn was drauf ist.“
Acht Millionen Euro Schaden entstehen pro Jahr BVG und S-Bahn durch Vandalismus. Das Auswechseln einer zerkratzten Scheibe kostet 1000 Euro. Die Folie hält Kratzversuche bei einem Ritzdruck von bis zu …