S-Bahn + Regionalverkehr: Bahn bietet zusätzliche Züge nach Spandau an, aus Berliner Zeitung

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Von Montag an setzt die Deutsche Bahn zusätzliche Regionalbahnen zwischen Spandau, Jungfernheide und Hauptbahnhof ein. Montags bis freitags wird die Linie RB 13 aus Wustermark verlängert – als Ersatzverkehr für die S-Bahn nach Spandau, die derzeit außer Betrieb ist. Die zusätzlichen Züge fahren in Spandau um 6.13, …

Straßenverkehr: STRASSENVERKEHR Stopp und Stau, aus Berliner Zeitung

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Nicht nur S-Bahn- und BVG-Kunden brauchen derzeit starke Nerven – auch Autofahrer müssen sich mit Geduld wappnen. Staus und Baustellen-Umleitungen machen ihnen das Leben schwer. Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) schlägt Alarm.
In Berlin seien mehr Autos unterwegs als sonst, vor allem auf den Einfallstraßen aus Brandenburg, sagt der ADAC-Experte Jörg Becker. Die Zugausfälle bei der S-Bahn hätten dazu geführt, dass viele Pendler mit dem Wagen zur Arbeit fahren. „Die Gefahr besteht, dass sie dauerhaft dabei bleiben.“
Viele unkoordinierte Baustellen, besonders in Pankow und Mitte, verschärften das Problem, so Becker. „In den Bezirken gibt es offenbar die Tendenz, Baustellen um jeden Preis abzuarbeiten“ – selbst wenn dies dazu führe, dass größere Stadtbereiche fast unpassierbar werden. Außer den rund hundert Baustellen auf Berlins Hauptstraßen gebe es unzählige Bauarbeiten, für die vor allem die Bezirke …

U-Bahn: Erst das Chaos, dann das Vergnügen Ab Montag fährt die U-Bahn wieder bis Pankow. Doch vorher heißt es Schlange stehen, aus Berliner Zeitung

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Durchhalten bis Montag: Das ist die Devise für die Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) im Nordosten der Stadt. Denn dann wird die Sperrung der U-Bahn-Linie U 2 nach viereinhalb Monaten endlich aufgehoben. Wie versprochen fahren die U-Bahnen auf dieser Strecke vom 12. Oktober an wieder nach Pankow durch. Bis dahin müssen die Fahrgäste an diesem Wochenende allerdings noch einiges ertragen. Weil eine Weiche ausgebaut werden muss, hat die BVG den Schienenersatzverkehr zum Rosa-Luxemburg-Platz verlängert. „Unsere Busse stehen im Stau wie alle anderen Fahrzeuge auch“, sagte die BVG-Sprecherin Petra Reetz. Auf anderen Linien haben die Verspätungen ebenfalls zugenommen, klagte Busdirektor Johannes Müller.
Bisher konnten die Fahrgäste aus Pankow am Bahnhof Schönhauser Allee vom Schienenersatz-Bus in die U-Bahn umsteigen. Seit Freitag ist das erst am U-Bahnhof …

Straßenverkehr: Arme Autofahrer ULRICH PAUL wünscht sich eine bessere Koordinierung der vielen Baustellen., aus Berliner Zeitung

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Nicht nur die Fahrgäste der Berliner S-Bahn haben es derzeit schwer, auch die Autofahrer leiden. Ob in Mitte, Pankow oder Charlottenburg – fast überall tauchen jeden Tag neue Straßenbaustellen auf, die die Fahrt durch die City erschweren.
Sicher ist es gut, dass es überhaupt Baustellen auf den Straßen gibt. Nur wäre es schön, wenn die Arbeiten besser untereinander abgestimmt würden. Dann würden die Baustellen vielleicht nicht dazu führen, dass die halbe Stadt lahmgelegt wird. Zwar gibt es eine Koordinierungsstelle bei der Verkehrslenkung, die ein Baustellen-Chaos verhindern soll. Doch das Problem ist, dass diese Koordinierungsstelle überwiegend für die Hauptverkehrsstraßen zuständig ist. Die Baustellen auf kleineren Straßen werden von ihr zu wenig berücksichtigt. Doch genau das wäre für ein erfolgreiches Baustellen-Management nötig. Die Kompetenzen der Koordinierungsstelle müssen deswegen schleunigst erweitert werden. Das bedeutet selbstverständlich, dass auch …

S-Bahn + U-Bahn: Neu ab Montag, aus Berliner Zeitung

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Auf dem Ring (Linien S 41/ S 42) verkehren die S-Bahn-Züge wie berichtet während der Hauptverkehrszeit wie früher im Fünf-Minuten-Takt.

Die S-Bahn-Linie S 2 fährt auf dem Abschnitt Buch-Potsdamer Platz tagsüber wieder alle zehn Minuten.

Auf der S-Bahn-Linie S 5 werden die Verstärkerzüge Alexanderplatz-Mahlsdorf in der Hauptverkehrszeit bis Hoppegarten verlängert.

Die S-Bahn-Linie S 8 kehrt zurück. Sie fährt durchgehend zwischen Hohen Neuendorf und …

S-Bahn: Das Leben in vollen Zügen Auf vielen Strecken fahren die S-Bahnen an der Kapazitätsgrenze – von Montag an werden rund 120 Wagen zusätzlich eingesetzt, aus Berliner Zeitung

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In den S-Bahnen müssen die Fahrgäste zusammenrücken. Auf dem Ring, nach Buch, Mahlsdorf und auf anderen Strecken vor allem im Osten der Stadt fahren bereits viele Züge an der Kapazitätsgrenze, teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gestern mit. Der Ansturm werde wachsen, weil in den Universitäten und den anderen Hochschulen die neue Vorlesungszeit beginnt. Außerdem könnte das nasskalte Wetter dazu führen, dass zahlreiche Berliner nicht mehr mit dem Rad, sondern wieder mit dem Nahverkehr fahren. Nun sorgt die S-Bahn wenigstens für etwas Erleichterung. Von Montag an schickt sie rund 280 Zwei-Wagen-Einheiten in den Betrieb – 60 Viertelzüge mehr als jetzt.
Warum es oft so voll ist, lässt sich mit einer Rechnung leicht nachvollziehen. Für einen „Normalbetrieb“, wie ihn die S-Bahn-Fahrgäste von früher kennen, werden rund 550 Viertelzüge gebraucht. Doch davon sind nur …

S-Bahn: STADTBILD Ein Desaster für alle PETER NEUMANN befürchtet, dass die S-Bahn-Krise Fahrgäste dauerhaft vergrault hat. , aus Berliner Zeitung

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Der Berliner Durchschnitts-Fahrgast ist aus hartem Holz geschnitzt. Wie könnte es auch anders sein angesichts der vielen Zumutungen, die sich die Stammkunden in Bahn und Bus gefallen lassen müssen. Meist sind es einzelne Negativerscheinungen – zum Beispiel Jugendliche, die sich offensichtlich nur im Schreimodus unterhalten können, oder Männer, deren Achseln noch nie von einem Deo benetzt worden sind. Manchmal jedoch kommt es ganz dicke. Ein Beispiel aus der U 2: Nicht genug, dass Hunderte Hertha-Fans ihren Frust mit harten Spirituosen und Rauchen vergeblich zu betäuben versuchen. Später drängeln sich auch noch Kampfhunde-Besitzer, deren Tiere dringend mal in die Hundeschule müssten, Fahrradfahrer mit matschverklebten Reifen, Obdachlosenzeitungsverkäufer und als dezibelstarke Abrundung zwei Dutzend laut schwatzende Touristen in die U-Bahn. Wer so was tagtäglich durchhält, der hat die harte …

S-Bahn Berlin erweitert Fahrplanangebot ab 12. Oktober Überspringen: S-Bahn Berlin erweitert Fahrplanangebot ab 12. Oktober Verbesserte Verbindungen auf den Linien S2, S47, S5 und S8 / Ringbahn fährt im Berufsverkehr wieder im 5-Minuten-Takt / Streckenabschnitt Schöneweide–Spindlersfeld wieder in Betrieb

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(Berlin, 9. Oktober 2009) Ab kommenden Montag, 12. Oktober, erweitert die S-Bahn Berlin erneut das Fahrplanangebot. Auf der Ringbahn fahren die Züge während der Hauptverkehrszeiten im 5-Minuten-Takt. Der Streckenabschnitt Schöneweide–Spindlersfeld der Linie S47 wird wieder in Betrieb genommen. Die Linie S8 verkehrt durchgehend zwischen Hohen Neuendorf und Grünau sowie im Berufsverkehr bis Zeuthen. Auf der Linie S2 wird tagsüber zwischen Potsdamer Platz und Buch der 10-Minuten-Takt wieder hergestellt. Die Verstärkerzüge der Linie S5 von Alexanderplatz nach Mahlsdorf werden zu den Spitzenzeiten bis Hoppegarten verlängert. Seit der letzten Angebotsverbesserung am 28. September konnten weitere 60 Viertelzüge von den Werkstätten fertig gestellt werden, so dass nunmehr rund 280 Viertelzüge für den S-Bahnbetrieb zur Verfügung stehen. Mitte Dezember ist die Rückkehr zum Normalfahrplan vorgesehen. Alle Fahrplanerweiterungen stehen unter dem Vorbehalt, dass während der laufenden technischen Untersuchungen keine neuen Mängel an S-Bahn-Fahrzeugen festgestellt werden.

Mit der Verdoppelung des Zugangebots auf den Ringbahnlinien S41 / S42 während der Hauptverkehrszeiten kann diese wichtige Strecke ihre Verteilfunktion zu anderen S- und U-Bahn-Linien nun wieder in vollem Umfang wahrnehmen. Weiterhin verkehren auf der Stadtbahn zwei zusätzliche Regionalzüge pro Stunde als S-Bahn-Ergänzungsverkehr zwischen Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof täglich von 4 bis 24 Uhr. Im Ergänzungsverkehr auf der Stadtbahn werden nunmehr die modernen S-Bahn-Elektrotriebzüge aus Stuttgart, Frankfurt (Main) und München eingesetzt, die Dank ihrer zahlreichen Türen das Ein- und Aussteigen erheblich beschleunigen. Damit sorgen auf der Stadtbahn weiterhin sieben Regionalverkehrszüge pro Stunde und Richtung für eine Entlastung der parallel fahrenden Linien S3, S5 und S7. Die Züge der Linie RB 10 verkehren weiterhin montags bis freitags tagsüber von und nach Charlottenburg.

Weiter bietet die Deutsche Bahn ab kommenden Montag, 12. Oktober, zusätzliche Züge zwischen Berlin-Spandau und Berlin Hauptbahnhof an. Die Züge der Linie RB 13 Wustermark–Berlin-Spandau werden nach Berlin Hauptbahnhof (tief) verlängert. Alle Züge halten auch in Jungfernheide und sind mit dem ab kommenden Montag wieder im 5-Minuten-Takt verkehrenden S-Bahn-Ring verknüpft. Die zusätzlichen Züge werden insgesamt elf mal am Tag je Richtung von Montag bis Freitag jeweils zwischen 5 bis 09 Uhr und von 13 bis 20 Uhr angeboten, bis die S-Bahn nach Spandau wieder im 10-Minuten-Takt verkehrt. Sie entlasten damit den Berufsverkehr und bieten neben der U7 eine weitere Fahralternative in die Berliner City bzw. nach Spandau.

Auch im Nord-Süd-Tunnel wird das Angebot verdichtet. Die Linie S2 fährt ab Montag zwischen Potsdamer Platz und Buch im 10-Minuten-Takt. Damit kann das hohe Fahrgastaufkommen im Bereich Pankow und Bornholmer Straße besser bewältigt werden. Zusätzlich fahren auf diesem Abschnitt auch die Linien S8 und S9. Mit der Verlängerung der Linie S8 von Hohen Neuendorf über Blankenburg hinaus Richtung Grünau/Zeuthen ergeben sich verbesserte Verbindungen Richtung Ostring und zum Wissenschaftsstandort Adlershof. Die Linie S9 verkehrt auf ihrem regulären Laufweg zwischen Flughafen Schönefeld und Blankenburg. Die verlängerten Fahrten nach Buch werden von den zusätzlichen Zügen der Linie S2 übernommen. Damit entfällt auch der durch die NEB erbrachte Ersatzverkehr zwischen Schönerlinde und Gesundbrunnen, da die S2 auf dem Nordabschnitt wieder im 10-Minuten-Takt verkehrt.

Die Streckenabschnitte Olympiastadion–Spandau, Westkreuz–Nikolassee, Springpfuhl–Wartenberg und Strausberg–Strausberg Nord werden weiterhin nicht bedient. Auf dem Abschnitt Strausberg–Strausberg Nord fahren Ersatzbusse. Zwischen S-Bahnhof Grunewald und U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz fahren Busse im 20-Minuten-Takt. Der Schnellbus SXF1 zwischen Flughafen Schönefeld und dem Bahnhof Südkreuz kann weiterhin ohne Zuschlag zum VBB-Tarif genutzt werden. Der bisher angebotene Ersatzverkehr mit Bussen zwischen dem S-Bahnhof Schöneweide und dem Spindlersfeld wird nicht mehr durchgeführt, da die S 47 wieder im 20-Minuten-Takt verkehrt.

Detaillierte Informationen zum verbesserten Angebot gibt es in der neuesten Ausgabe der Kundenzeitung „punkt3“, die ab heute auf den Bahnhöfen, an Fahrkartenausgaben und in den S-Bahn-Kundenzentren erhältlich ist. Aktuelle Informationen gibt es ständig aktualisiert im Internet unter www.s-bahn-berlin.de. Für individuelle Auskünfte steht das S-Bahn-Kundentelefon mit verlängerten Servicezeiten unter 030 29 74 33 33 zur Verfügung: Montag bis Freitag von 6 bis 23 Uhr und Samstag und Sonntag von 7 bis 21 Uhr.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Obus: Bald neue Obus-Flotte in Eberswalde, aus Bild.de

http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/
dpa/2009/10/09/
bald-neue-obusflotte-in-eberswalde.html

Eberswalde (dpa/bb) – Eine neue Obus-Flotte soll vom kommenden Jahr schrittweise in Eberswalde (Barnim) eingesetzt werden. Dafür hat die Barnimer Busgesellschaft europaweit den Bau zwölf neuer Fahrzeuge ausgeschrieben. Die Kreisstadt in Brandenburgs Nordosten ist eine von deutschlandweit noch drei Städten, in denen die über Oberleitungen mit elektrischem Strom angetriebenen Busse verkehren. Bis Mitte der 1990-er Jahre fuhren sie auch noch in Brandenburgs …

Regionalverkehr: Neue Wege durch das Land Fahrplankonzept von DB Regio Nordost im Ergebnis der Streckenausschreibung 2009 Bei den diesjährigen IGEB-Fahrgastwochen gab Renado Kropp, Leiter Angebots-Planung von DB Regio Nordost, einen Überblick über die künftigen Veränderungen im Ergebnis der Streckenausschreibungen im Regionalverkehrsnetz Berlin-Brandenburg. Hier eine Zusammenfassung seiner Darlegungen., aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
80251f33dbc8c7ffc1257648004b8f89?
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Ausgeschrieben waren 16 Regionalstrecken, zu vier Losen zusammengefasst waren. DB Regio Nordost bekam den Zuschlag für die Lose 1 und 3 mit den Strecken RE 1, RE 11, RB 13, RB 20, RB 21, RB 22, RB 23 sowie RE 7, RE 9, RB 14 und RB 24. Die anderen beiden Lose mit den Strecken RE 2, RE 4, RB 33, RB 51, RB 35 gingen an den einzigen Mitbewerber, die ODEG. Rechnet man Verluste aus verlorenen Strecken und Gewinne aus mehr gefahrenen Kilometern gegeneinander, so schlägt für DB Regio ein Minus von 2,6 Mio Zugkilometern zu Buche. Das bedeutet in letzter Konsequenz den Verlust von rund 150 Arbeitsplätzen im Unternehmen. Bereits 2007 hatte DB Regio die Strecke Cottbus – Leipzig gewonnen. Hier wird der Betrieb am 14. 12. 2009 mit neuem Fahrplankonzept und neuen Fahrzeugen aufgenommen. Vorgesehen sind auch kürzere Reisezeiten. Doch das verhindern vorerst weitere Bauarbeiten am …