http://www.vbb.de/de/article/presse/endlich-ferien-endlich-los-mit-dem-schuelerferienticket-2015/174517.html Für alle Busse und Bahnen im #VBB und einmal #Ostsee und zurück: mobil für 29,90 Euro Gut 6 Wochen #Sommerferien stehen vor der Tür und unendlich viele Möglichkeiten für unternehmungslustige Kinder und Jugendliche: Baden in den Seen Brandenburgs, skaten auf dem Fläming Skate, Kino, Konzerte und Partys in Berlin. Die meisten Ausflugsziele sind bequem mit Bussen und Bahnen und preisgünstig mit dem #Schülerferienticket 2015 erreichbar. Erstmalig ist auch ein einmaliger #Ausflug mit den Regional- Express-Linien an die #Ostsee im Preis enthalten. Für alle Schülerinnen und Schüler Das Schülerferienticket kostet 29,90 Euro und gilt vom 16. Juli 2015, 0.00 Uhr, bis 30. August 2015, 24.00 Uhr für Fahrten in ganz Berlin und Brandenburg mit allen Bus- und Bahnlinien, d. h. mit der S- und U-Bahn, dem Eisenbahn-Regionalverkehr, mit Straßenbahn, Bus und Fähre. Erstmalig berechtigt das Schülerferienticket auch zu einer einmaligen Hin- und Rückfahrt in den Zügen des Eisenbahn-Regionalverkehrs auf den Linien RE2, RE3 oder RE5 nach und von Wismar, Rostock oder Stralsund innerhalb von sieben aufeinanderfolgenden Kalendertagen. Die Rückfahrt muss von demselben Bahnhof stattfinden, der bei der Hinfahrt als Zielbahnhof gewählt wurde. Das Schülerferienticket ist nur in Verbindung mit einem Schülerausweis, dem Schüler-Fahrausweis oder einer Schulbescheinigung für das Schuljahr 2014 / 2015 bzw. 2015 / 2016 gültig. Rabatte und Facebook-Aktionen Darüber hinaus bietet das Schülerferienticket erneut viele Rabatte in Freizeiteinrichtungen in Berlin und Brandenburg, zum Beispiel im Berliner Aqua-Dom & Sea Life, im Kletterpark des Potsdamer AbenteuerParks oder im Meeresmuseum Stralsund. Eine Auflistung aller Rabattpartner und weitere Informationen gibt es unter VBB.de/schuelerferienticket und auf Facebook unter facebook.com/VBB-Schuelerferienticket.
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Bus: Flüchtlingskinder lernen den Umgang mit dem großen Gelben
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1662 Viele Kinder, die in Berlin mit ihren Familien Schutz vor Gewalt und Verfolgung suchen, wissen nicht, wie der Berliner #ÖPNV funktioniert. Die #Integration dieser Kinder stellt alle Beteiligten vor besondere Herausforderungen. Um die Familien zu unterstützen und ihnen das tägliche Leben zu erleichtern, bieten die Berliner Verkehrsbetriebe gemeinsam mit der Berliner Polizei das #Verkehrssicherheitsprogramm „Praxistag Bus“ für die Kinder an. Dieses Programm findet erstmals am, 21. Juli 2015, 22. Juli 2015 und 28. Juli 2015 statt, wo die „#BVG-Busschule“ mit Polizeibeamten des Arbeitsgebietes Integration und Migration der Direktion 4 zu mehreren Flüchtlingsunterkünften in verschiedenen Bezirken und Kiezen fährt. An den Praxistagen werden die Kinder auf Fahrten mit den Berliner Bussen vorbereitet. Die Kinder lernen, wie sie sich an der Haltestelle und beim Ein- und Ausstieg richtig verhalten. Auch während der Fahrt ist einiges zu beachten. Es wird gezeigt, wie und wo man sich während der Fahrt festhalten muss und auf welchen Knopf man drücken muss, um an der nächsten Station aussteigen zu können. Selbstverständlich steht den Kindern auch der Busfahrer als Ansprechpartner zur Verfügung. Ebenso wird der Mechanismus der automatisch schließenden Tür, sowie die damit verbundene Lichtschranke erklärt. Die Lichtschranke verhindert das Schließen der Tür, solange sich ein Fahrgast im Türbereich befindet. Die „BVG-Busschule“ holt die Kinder an den genannten drei Tagen an folgenden Standorten ab: 21.07.2015 – 08:00 Uhr: Flüchtlingsunterkunft Gierso GmbH, Goerzallee 307 in 14167 Berlin Training findet an der Haltestelle „Alsterweg“ der Linie 285 statt. 21.07.2015 – 10:30 Uhr: Flüchtlingsunterkunft Gierso GmbH, Klingsorstraße 119 in 12203 Berlin Training findet an der Haltestelle „Hindenburgdamm/Klingsorstraße“ der Linie M85 statt. 22.07.2015 – 10:30 Uhr: Ev. Jugend- und Fürsorgewerk, Kirchhainer Damm 74 in 12309 Berlin Training findet an der Haltestelle „Colditzstraße“ der Linie 170 statt. 28.07.2015 – 08:00 + 10:30 Uhr: Übergangsheim Internationaler Bund, Marienfelder Allee 66 in 12277 Berlin Training findet an der Haltestelle „Stegerwaldstraße“ der Linie M77 statt.
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Bus: Der Bäderbus fährt wieder: Mit der Linie 312 nüscht wie raus nach Wannsee
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1660 Wenn an den Berliner Schulen die Sommerferien beginnen, nimmt auch der „#Bäderbus“ der BVG wieder seinen Dienst auf. Die Linie #312 fährt vom 16. Juli bis zum 30. August 2015 zwischen dem #S-Bahnhof #Nikolassee und dem #Strandbad #Wannsee und bringt alle Badegäste bequem an den prominentesten Strand Berlins. Der Bus fährt in den Sommerferien montags bis freitags von ca. 9 bis 20 Uhr, samstags und sonntags von ca. 8 bis 21 Uhr, jeweils alle zehn Minuten (sonntags von 8 bis 10 Uhr alle 20 Minuten). Die BVG wünscht allen Berliner Schülerinnen und Schülern sonnige, fröhliche und erholsame Ferien.
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Regionalverkehr: Zugausfälle und Ersatzverkehr auf der Linie der RE 5 zwischen Berlin Hauptbahnhof/Berlin Südkreuz und Jüterbog vom 20. Juli, 4.45 Uhr bis 29. Juli, 22.15 Uhr Zahlreiche Züge fallen aus. Ersatzverkehr mit Bussen.
http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/9679924/Zugausfaelle_Ersatzverkehr_RE5_zwischen_Berlin_Jueterbog.html?start=0&itemsPerPage=10 Wegen #Weichenarbeiten in #Ludwigsfelde werden #Fahrplanänderungen auf der Linie #RE5 erforderlich. Die meisten Züge von/nach Stralsund Hbf/Falkenberg (Elster) sowie einzelne Züge von/nach Lutherstadt Wittenberg fallen zwischen Berlin Südkreuz und Jüterbog aus. Als Ersatz verkehren Busse zwischen Teltow Stadt und Ludwigsfelde sowie zwischen Ludwigsfelde und Jüterbog bzw. vereinzelt zwischen Berlin Südkreuz/Teltow Stadt und Jüterbog. Zwischen Berlin Südkreuz und Teltow Stadt verkehrt die S-Bahn-Linie S 25. Alternativ können zwischen Berlin Südkreuz und Jüterbog auch die noch verkehrenden Züge aus/in Richtung Rostock genutzt werden. Durch die früheren/späteren Fahrzeiten der Busse und S-Bahnen können die planmäßigen Anschlüsse nicht sichergestellt werden. Die Reisezeit verlängert sich zum Teil erheblich. Einzelne Busse verkehren ab Jüterbog bei Bedarf weiter bis Falkenberg (Elster) bzw. Lutherstadt Wittenberg. Mehrere Züge in Richtung Lutherstadt Wittenberg verspäten sich ab Ludwigsfelde um bis zu 17 Minuten. In der Gegenrichtung verspäten sich mehrere Züge ab Luckenwalde/Trebbin um bis zu 19 Minuten. Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen, um das Reiseziel pünktlich zu erreichen. Die Abfahrtsorte des Ersatzverkehrs liegen nicht immer unmittelbar an den jeweiligen Bahnhöfen. Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882.
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Straßenverkehr: Berlins Sommerbaustellen: Los geht’s auf der A 100, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirk-fuer-bezirk-berlins-sommerbaustellen-los-gehts-auf-der-a-100/12045058.html Der #Baustellensommer beginnt, überall wird gebuddelt – auch BVG-#Busse und #Radler müssen mit Behinderungen rechnen. Der ADAC fordert auch Arbeiten am Abend. Die #Bauarbeiter sind ausnahmsweise mal zu früh dran. Die Ferien haben noch gar nicht begonnen, da werden die Sommerbaustellen eingerichtet – und gleich die erste hat es in sich. Ab Montagabend, 20 Uhr, beginnt die #Sanierung der wuchtigen Eisenbahnbrücke über der Stadtautobahn A 100 nahe ICC. Sieben Wochen lang – am 28. August enden die Ferien – wird es hier auf dem meistbefahrenen Autobahnabschnitt in Deutschland zu Staus kommen: Statt drei gibt es zwei Spuren. Und die für die City West so wichtigen Zu- und Ausfahrten Halenseestraße und Messedamm sind gesperrt. Immerhin, die Arbeiter rücken abends an, was an den meisten Orten der Stadt nicht der Fall ist – vielmehr entsteht der Eindruck, dass schon in den frühen Nachmittagsstunden der Spaten fallen gelassen wird und es so kaum voran geht. Der ADAC fordert daher die verstärkte Ausweitung der Arbeiten auf die Abendstunden und die Wochenenden. Allein 41 Punkte umfasst die Liste der Baustellen in den Hauptverkehrsstraßen, die aufgrund erheblicher Verkehrsbeschränkungen weitgehend in die Sommerferien gelegt wurden (siehe nächste Seite). Am Mittwoch wird der Senat nachlegen – und weitere Baustellen auf den ebenfalls maroden Autobahnen vorstellen. „Was mich langsam aufregt ist, dass wir jedes Jahr vor den selben Fragen stehen“, sagt der Verkehrsleiter des ADAC Berlin-Brandenburg, Jörg Becker. Gerade in den Sommermonaten, wenn die Tage lang und die Nächte kurz sind, biete es sich an, im Zwei-Schichten-Betrieb und auch an den Wochenenden zu bauen. Das müssen die Bezirke unter Berücksichtigung des Lärmschutzes genehmigen, betont der Sprecher der Senatsverwaltung, Martin Pallgen. Das geschieht insbesondere dort, wo es wenige Anwohner gibt, die vom Lärm belästigt werden könnten, so beispielsweise auf dem Falkenseer Platz in Spandau oder auch kürzlich am Spandauer Damm Ecke Königin-Elisabeth-Straße in Charlottenburg-Wilmersdorf. Gebaut wird jetzt auch auf der Bösebrücke zwischen Wedding …
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Bahnhöfe: Flughafen-S-Bahnhof Schönefeld Willkommen in Schmuddelfeld Von STEFANIE HILDEBRANDT und JEANNETTE HIX, aus Berliner Kurier
http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/flughafen-s-bahnhof-schoenefeld-willkommen-in-schmuddelfeld,7169128,31203640.html Berlin – Willkommen in der #Pampa, äääh Berlin! Wer sich mit Rollkoffer und Kraxe vom Flughafen #Schönefeld auf den Weg in die City begibt, macht am #S- und #Regional-Bahnhof Schönefeld große Augen. Statt mit einladender Gastlichkeit empfängt Berlin seine Gäste aus aller Welt mit #Tristesse: Der Bahnhofseingang am #Empfangsgebäude ist verriegelt und verrammelt und nur über Seiteneingänge begehbar. Viele Touris finden die bröckelnde Betonrampe nicht – schleppen fluchend schwere Koffer Treppen hoch und runter. Auch Aufzüge sucht man vergebens. Ein Mann sauer: „Das ist der besch… Bahnhof, den ich kenne. Da ist ja Laos und Nigeria weiter als Berlin.“ Ratlose Gesichter und lange Schlangen vor den beiden Fahrscheinautomaten im hässlichen, dunkel-bedrohlich wirkenden Gang zu den Bahnsteigen. Kate und Michaela O’Conell aus Irland scheitern: „Wir haben keine Ahnung, wie dieses Teil funktioniert“, sagen die zwei. Doch helfend eingreifendes Service-Personal suchen sie vergebens. Genau wie eine Imbiss-Bude zur Stärkung oder einen Souvenir-Shop samt Mitbringsel für die Hauptstadtfreunde. Jens Wieseke, Sprecher des Berliner Fahrgastverbandes Igeb kennt den Gammelbahnhof Schönefeld. „Er ist funktionstüchtig – einen Schönheitspreis …
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Straßenverkehr: Von Neukölln nach Treptow Häuser werden für neue A 100 abgerissen, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/von-neukoelln-nach-treptow-haeuser-werden-fuer-neue-a-100-abgerissen,10809148,31185030.html Wo einst Menschen an der #Beermannstraße wohnten, rollt künftig der #Verkehr. Am 22. Februar 2022 soll die #A100 von Neukölln nach Treptow fertig sein. Mit rund 150 Millionen Euro pro Kilometer handelt es sich um eine der teuersten Autobahnen Deutschlands. Die Häuser sehen gespenstisch aus. Die Wohnungen sind leer, aus den Fensteröffnungen wurden Glas und Rahmen entfernt. Andere Fenster sind mit Tüchern verhängt worden, damit es nicht so staubt, wenn der #Abriss beginnt. Nachdem an der Beermannstraße 20 und 22 in Treptow die hinteren Gebäude #abgebrochen worden sind, sind als Nächstes die Vorderhäuser an der Reihe. „Spätestens in drei Wochen“, wie es heißt. Der Baukomplex, in dem es einst 110 Wohnungen gab, weicht einem umstrittenen Projekt: dem Weiterbau der Autobahn A 100 von Neukölln zum Treptower Park. Der Abriss von Wohnhäusern ist „immer eine tragische Angelegenheit“, sagte Lutz Adam, der die Tiefbauabteilung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung leitet. Doch entlang der fast 3,2 Kilometer langen Autobahntrasse seien dies die einzigen Wohngebäude, die weg müssten. „Sie sind die Ausnahme, ansonsten bleiben wir auf ehemaligem Kleingarten- und Industriegelände“, so Adam. Und überhaupt: „Die Proteste waren überschaubar.“ Das galt zumindest für die Informationsveranstaltung zur A 100, die Adam und Verkehrs-Staatssekretär Christian Gaebler (SPD) am Donnerstagnachmittag leiteten. Die wenigen Demonstranten, die sich mit dem Transparent „Stadtentwicklung mit der Abrissbirne“ vor dem jüngst eröffneten Info-Punkt des Senats an der Sonnenallee 255 postiert hatten, zogen schon bald wieder ab. Tatort-Dreh auf der Baustelle Die knapp 40 Bürger, die sich angemeldet hatten, waren nicht gekommen, um zu protestieren. Sie interessiert sich für die Bautechnik und …
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Straßenverkehr: A114 ist wieder offen – A111 wieder entlastet aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article205461127/A114-ist-wieder-offen-A111-wieder-entlastet.html Die #A114 ist stadteinwärts wieder #freigegeben. Nach mehreren Tagen sind die morgendlichen #Umfahrungsstaus auf der #A111 damit endlich vorbei. Der Pankow-Zubringer A114 ist nicht mehr gesperrt. Nach den gravierenden Hitzeschäden auf der A114 (Pankow-Zubringer) vom letzten Wochenende konnten die Reparaturarbeiten am Donnerstagabend abgeschlossen werden, teilte das Verkehrsinformationszentrum mit. Die Autobahn ist ab sofort wieder in beiden Richtungen befahrbar. In den vergangenen Tagen hatten viele Autofahrer vor allem die A111 als Alternativroute gewählt, was zu langen …
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U-Bahn: Fahrzeugmangel in Berlin BVG lässt Oldtimer als Kanzler-U-Bahn fahren, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/fahrzeugmangel-in-berlin-bvg-laesst-oldtimer-als-kanzler-u-bahn-fahren/12041336.html Zum Abbau ihres #Fahrzeugmangels setzt die BVG auf eine #Museumsbahn: Auf der neuesten U-Bahn-Linie #U55 zwischen Brandenburger Tor, Bundestag und Hauptbahnhof sollen die ältesten Züge fahren. Die sind fast 60 Jahre alt. Eine #prekäre Lage erfordert ungewöhnliche Schritte. Weil sie zu wenig Züge hat, will die BVG jetzt – ausgerechnet auf ihrer neuesten Linie – ihre #ältesten #Fahrzeuge einsetzen, die fast 60 Jahre alt sind. Dazu sollen Fahrzeuge reaktiviert werden, die bereits als Museumszug unterwegs waren. Die BVG braucht bis 2033 knapp drei Milliarden Euro, um alte Züge ersetzen und zusätzliche für die wachsende Stadt kaufen zu können. Auch in die Busflotte muss rund eine Milliarde Euro gesteckt werden. Weitere Millionenbeträge könnten für die Straßenbahn fällig werden; vor allem, wenn es neue Strecken geben sollte. Wie das Geld aufgetrieben wird, ist noch nicht entschieden. Der Senat hat bisher bei der U-Bahn lediglich 58 Millionen Euro lockergemacht, was für den Kauf von elf Zügen reicht. Weitere Mittelzusagen gibt es noch nicht. Weil die Zeit drängt und die vorhandenen Fahrzeuge so gerade noch für den Normalbetrieb reichen, hat die BVG bereits einen anderen ungewöhnlichen Weg eingeschlagen. Sie fuhren 1957 zum ersten Mal Mit den 58 Millionen Euro kauft sie Züge aus einer Serie mit schmalen Fahrzeugen für die Linien 1 bis 4 und setzt sie – nach einem Umbau – auf den Linien 5 bis 9 ein, wo die Züge breiter sind. Weil auf diesen Linien der Fahrzeugmangel besonders groß ist, will die BVG die vergleichsweise …
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Straßenbahn: Verspätungen bei der Berliner Straßenbahn nehmen zu Die Bahn kommt… immer später!, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/verspaetungen-bei-der-berliner-strassenbahn-nehmen-zu-die-bahn-kommt—-immer-spaeter-,10809298,31195780.html Wann kommt die nächste Bahn? Fahrgäste klagen über #unregelmäßigen Betrieb. Jetzt zeigt eine offizielle Statistik: Im Mai war die Zahl der #ausgefallenen Kilometer vier Mal so hoch wie zu Jahresbeginn. Warum ist das so? Wer seit einiger Zeit das Gefühl hat, dass die Berliner #Straßenbahn nicht mehr so zuverlässig ist wie früher, der bekommt es jetzt schwarz auf weiß. Denn auch die offizielle Statistik zeigt nun, dass die Zahl der #Fahrtausfälle bei der Straßenbahn stark gestiegen ist. Zwischen Januar und Mai dieses Jahres haben sie sich nach Informationen der Berliner Zeitung vervierfacht. Wurden im Januar rund 19 000 Kilometer nicht gefahren, so waren es im Mai bereits zirka 77 000 Kilometer. Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) versprechen Besserung – aber bis dahin dürfte noch Zeit vergehen. Drei Wochen ist es her, da hat die BVG 150 Jahre Straßenbahn gefeiert, mit einem Festakt, einem Tag der offenen Tür und einem Oldtimerkorso, dem viele Menschen zuwinkten. Fakt ist aber auch, dass im Jubiläumsjahr immer mehr Fahrgäste nicht gut auf die Straßenbahn zu sprechen sind. Anlass sind Fahrtausfälle, die vor allem Bezirke am östlichen Stadtrand Berlins treffen. Kündigung, Krankheit, Elternzeit Dort sind vor allem die Bewohner der Neubaugebiete auf die Straßenbahn angewiesen, weil kein S- oder U-Bahnhof in der Nähe ist. In Marzahn, Hohenschönhausen und anderen Stadtteilen erleben die BVG-Nutzer seit einigen Monaten, dass die Bahnen länger auf sich warten lassen, als im …
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