S-Bahn-Störungen Der Ring ist kein Ring mehr, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/s-bahn-stoerungen-der-ring-ist-kein-ring-mehr,10809148,23416358.html Nicht mehr lange, dann wird eine der wichtigsten #S-Bahn -Strecken der Stadt gesperrt. Bis zum Ende der Sommerferien muss der Betrieb zwischen #Bundesplatz und #Südkreuz wegen #Bauarbeiten eingestellt werden. Auch anderswo in Berlin müssen sich Fahrgäste auf Einschränkungen gefasst machen. Sie gehört zu den am stärksten genutzten S-Bahn-Strecken in Berlin. Aber nicht mehr lange: Am Freitag, 22 Uhr, wird die #Ringbahn unterbrochen – durchgehend bis zum Ende der Sommerferien. Zwischen Südkreuz, Schöneberg und Bundesplatz fahren dann keine #S-Bahn-Züge mehr. „Auf dem Südring werden acht Kilometer Gleis erneuert“, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn (DB). Für die Fahrgäste wird entlang des gesperrten Abschnitts ein #Ersatzverkehr mit … Auch die Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) müssen sich auf Einschränkungen einstellen. Wie immer in den Sommerferien kürzt das Unternehmen bei #Straßenbahn en und #Bus sen sein Angebot. Alle Schülerfahrten, die in den Fahrplänen mit einem Pfeil markiert sind, fallen weg. Auch bei der #U-Bahn gelten Sommerfahrpläne, wovon nur die Linie U 1 ausgenommen ist. Ein Beispiel: Die U 5 fährt zwischen Hönow und Kaulsdorf-Nord während der Hauptverkehrszeit …

U-Bahn Unter den Linden U5 Granitbrocken in U-Bahn-Baustelle gefunden, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/u-bahn-unter-den-linden-u5-granitbrocken-in-u-bahn-baustelle-gefunden-,10809148,23140806.html Berlin – Bei Tiefbauarbeiten für den neuen Berliner U-Bahnhof Unter den Linden in Berlin sind Arbeiter auf einen Granitbrocken gestoßen. Er ist rund 3,5 Meter lang und behindert den Bau einer Schlitzwand. Gruß aus der Eiszeit: Bei Tiefbauarbeiten für den neuen Berliner U-Bahnhof Unter den Linden sind Arbeiter auf einen riesigen Granitbrocken gestoßen. Der Findling mit einer Kantenlänge von 3,5 Metern liege in einer Tiefe von rund 17 Metern, teilten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Donnerstag mit. Der Stein behindert den Bau einer Schlitzwand, welche die Baugrube gegen einsickerndes Grundwasser sichern soll. Der „dicke Brocken“ soll nun im …

Bahnhöfe + U-Bahn: Erneuerung des Eingangsgebäudes zum U-Bahnhof Bayerischer Platz, U4/U7

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1226516.html Erneuerung des Eingangsgebäudes zum U-Bahnhof Bayerischer Platz, U4/U7 Im Zuge der Grundinstandsetzung des 1971 eröffneten Eingangsgebäudes zum U-Bahnhof Bayerischer Platz ist es erforderlich, während der Bauzeit die in diesem Gebäude liegenden Zugänge zu den U-Bahnlinien 4 und 7 bauzeitlich zu sperren. Der direkte Übergang zwischen den U-Bahnlinien 4 und 7 ist leider ebenfalls nicht nutzbar. Für die U7 bleiben die in unmittelbarer Nähe liegenden Zugänge zum Verteilergeschoss als Zugang weiterhin geöffnet. Auf der U-Bahnlinie 4 kann der Ausgang zur Westarpstraße an der Nordseite des Bayerischen Platzes auch weiterhin genutzt werden. Für den Übergang zwischen U4 und U7 ist ein kurzer Fußweg über den Bayerischen Platz erforderlich. Die Sperrung beginnt am Montag, 27.05.2013 und wird bis voraussichtlich Dezember 2013 dauern.

Bahnhöfe + U-Bahn + BVG: Die Berliner Verkehrsbetriebe erinnern an die Geschichte des Rosa-Luxemburg-Platzes. 15 großflächige Fotos bieten dabei durchaus einige Überraschungen. Allerdings sind den Machern der Ausstellung auch ein paar peinliche Fehler unterlaufen., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berlin-rosa-luxemburg-platz-historisches-im-u-bahnhof,10809148,22825660.html Sechs Namen in 105 Jahren – der heutige Rosa-Luxemburg-Platz ist wohl einer der geschichtsträchtigsten Orte der Stadt. Das Areal im Scheunenviertel der Berliner City hieß Babelsberger Platz (1907 bis 1910), dann Bülowplatz (bis 1933), ab 1933 dann Horst-Wessel-Platz, danach, nach dem Ende der Nazidiktatur, Liebknechtplatz. 1947 gab es dann schon wieder einen neuen Namen – den der Kampfgefährtin von Karl Liebknecht: Rosa Luxemburg, die mit ihm zusammen die Kommunistische Partei Deutschlands gegründet hatte. 1969 erfolgte dann nochmals eine, wenn auch nur marginale Namensänderung: der Platz vor der Volksbühne wurde vom Luxemburgplatz zum Rosa-Luxemburg-Platz. Und so heißt er noch heute – fast 45 Jahre später. Seit ein paar Wochen erinnern die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit 15 großflächigen Fotos im U-Bahnhof an die Geschichte des Platzes. Und da sind durchaus Überraschungen dabei. Wer weiß denn schon, dass Mitte des 19. Jahrhunderts in der Münzstraße 20 ein riesiger …

BVG + S-Bahn: Der Verkehr bleibt ohne neue Schienenfahrzeuge auf der Strecke. Sind Bahn, Bus und Tram auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet oder droht der Verkehrsstillstand? , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/oeffentlicher-personennahverkehr-oepnv-das-land-berlin-sollte-am-zug-sein/8229944.html Berlin, seine Bevölkerung und Wirtschaft sind auf Wachstumskurs. Auch bei Touristen aus aller Welt wird die Hauptstadt immer beliebter. Die Besucherströme reißen nicht ab. Aber wie sieht es mit dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) aus? Jürgen Ackermann sprach mit Christfried Tschepe, Chef des Berliner Fahrgastverbandes IGEB e. V.. Herr Tschepe, bis 2030 wird Berlins Bevölkerung Prognosen zufolge um 254 000 auf 3,752 Mio. Menschen anwachsen. Ist Berlins öffentlicher Personennahverkehr darauf eingestellt? Nein. Am gravierendsten ist der Fahrzeugmangel. Bekanntermaßen wird es bei der S-Bahn noch für viele Jahre zu wenig Züge geben, weil durch die vom Land Berlin verschleppte Ausschreibung des S-Bahn-Verkehrs die notwendige Entwicklung eines neuen S-Bahn-Fahrzeuges noch nicht begonnen werden konnte. Weniger bekannt ist bisher, dass die Situation bei der BVG nicht besser ist. Die Bestellung neuer Züge für das Kleinprofilnetz – Linien U1 bis U4 – reicht nicht aus, um künftig mehr oder …

BVG: Langeweile war gestern! Ferienspaß bei der BVG

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/name/Archiv/article/1222153.html Auch in diesem Sommer gibt es wieder Ferienspaß bei U-Bahn, Bus und Straßenbahn „Du Papa, mir ist langweilig!“ Viele Mädchen und Jungen wissen in den Sommerferien nicht, was sie mit ihrer Zeit anfangen sollen. Die BVG kann Abhilfe schaffen! Auch in diesem Sommer können Ferienkinder einen Blick hinter die Kulissen von U-Bahn, Bus und Straßenbahn werfen, können die Waschanlage bei Bus und Straßenbahn besichtigen, Detektiv im U-Bahn-Museum spielen … Wenn du wissen willst, wie eine Straßenbahn funktioniert, was ein Bus macht, wenn er nicht unterwegs ist oder wie die U-Bahn in den Tunnel kommt, dann sprich einfach die Betreuer an, die auf deine Fragen garantiert eine Antwort wissen. Also wenn du deine Langeweile vertreiben möchtest, dann melde dich rechtzeitig zum Ferienspaß der BVG an. Geeignet für Kinder zwischen 5 und 10 Jahren (plus Eltern). Kita- und Hortgruppen können leider nicht berücksichtigt werden. Wir freuen uns über jede Frage von euch. Folgende Termine gibt es: U-Bahn: Abenteuer im alten Stellwerk Vieles rund ums Thema U-Bahn und ein Spiel im U-Bahn-Museum. Am 21. Juni, 5. und 19. Juli, jeweils von 10:30 bis 12 Uhr. Treffpunkt am U-Bahn-Museum im U-Bahnhof Olympia-Stadion (U2). Anmeldung unter ferienspass.u-bahn@bvg.de oder unter Telefon 19449 Straßenbahn: Abenteuer bei der großen Wäsche Besichtigung der Wasch-/Besandungsanlage und eines Dacharbeitsstandes. Am 26. Juni, 24. und 31. Juli, jeweils von 10.30 bis 12 Uhr auf dem Straßenbahnhof Lichtenberg, Siegfriedstraße. Anmeldung montags bis freitags von 9 bis 14 Uhr, Telefon 256 303 54 Omnibus: Abenteuer im Reparaturschacht Neben einer Besichtigung der großen Werkstatthalle und der Waschanlage gibt es auch eine kleine Mitfahrt mit dem Bus. Immer dienstags von 10 bis 11.30 Uhr auf den Betriebshöfen Müllerstraße (9.7.), Indira-Gandhi-Straße (16.7.) und Spandau (23.7.). Treffpunkt ist beim Pförtner. Mindestalter: 7 Jahre, Anmeldung unter Telefon 256 296 39

U-Bahn + Museum: Sonderfahrt Historische U-Bahn

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/name/Archiv/article/1209307.html Am Pfingstsonntag (19. Mai) fahren die Nahverkehrsfreunde der AG U-Bahn historisch vom U-Bahnhof Warschauer Straße zur Deutschen Oper. Im Anschluss geht es bei einer geführten Tunnelwanderung weiter in Richtung ehemaliger Kleinprofilbahnhof Richard-Wagner-Platz. Wer möchte kann abschließend wieder mit dem 4-Wagen-Zug vom Typ A1 zurück zur Warschauer Straße fahren. Gestartet wird um 11 Uhr und um 14 Uhr auf dem U-Bahnhof Warschauer Straße. Dauer der Wanderung circa 2 Stunden. Eine Voranmeldung unter tunnelwanderung@ag-berliner-u-bahn.de ist erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie auf den Internetseiten der Arbeitsgemeinschaft Berliner U-Bahn.

Die U-Bahn bekommt einen Bauch, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/neue-u-bahn-generation-berlin-die-u-bahn-bekommt-einen-bauch,10809148,22703692.html Können U-Bahnen einen Bauch haben? Sie können! Die neue U-Bahn-Generation, die Berlins älteste Fahrzeugflotte erneuern soll, ist breiter als ihre Vorgänger. Nun gibt es ein erstes 1:1-Modell – mit vielen weiteren Neuerungen für die Fahrgäste. Der U-Bahn-Wagen sieht täuschend echt aus. Gelb lackiert, mit Schwenktüren, ziemlich harten Sitzen und einer hellen LED-Beleuchtung. Doch die Konstruktion besteht nicht aus Metall, sondern aus Holz. Sie stammt auch nicht aus einer Waggonfabrik, sondern aus dem Filmstudio Babelsberg, wo sie für einen sechsstelligen Betrag gebaut worden ist. Am Dienstag präsentierten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und der Fahrzeughersteller Stadler das …

U-Bahn: Tunnelvortriebsmaschine für U5 heisst „Bärlinde“

http://www.lok-report.de/ Es ist eine alte, bergmännische Tradition, nach der nicht nur die Tunnel einen Namen bekommen, sondern auch die Maschine, die sie „auffährt“. Auch wenn der Bergbau für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) bislang keine große Rolle gespielt hat, macht Deutschland größtes kommunales Nahverkehrsunternehmen als Bauherr der U5 in dem Fall keine Ausnahme. Die Tunnelvortriebsmaschine (TVM), die ab Juni die erste Röhre für den Lückenschluss der U5 vom Marx-Engels-Forum bis zum Brandenburger Tor bohren wird, hat heute den Namen „Bärlinde“ bekommen. Stilecht hat die Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, eine Sektfalsche an dem 6,50 Meter im Durchmesser messenden Schneidrad zerschellen lassen und der Maschine für ihre in Kürze beginnende Fahrt alles Gute gewünscht. Der Name kam übrigens von den Berlinern, genauer gesagt von Eckhard Noack, der aus einem von BVG und Bild-Zeitung durchgeführten Wettbewerb als Sieger hervorging. „Bärlinde“ verbindet das Berliner Wappentier mit dem Namen des Berliner Prachtboulevards „Unter den Linden“, den die Maschine ja fast komplett unterfährt und eignet sich damit hervorragend für den „Riesen-Maulwurf“, der bislang technisch auf die eher schnöde Bezeichnung S-788 gehört hat. „Bärlinde“ ist ein von der schwäbischen Firma Herrenknecht extra für den schwierigen Berliner Untergrund konstruiertes technisches Wunderwerk, wiegt 700 Tonnen und ist insgesamt 75 Meter lang. Während an ihrer Stirnseite sich das gewaltige Schneidrad mit Unterdruck durch die Erde fräst, sorgt ein kompliziertes System im Inneren der Maschine für den Abtransport des Aushubs nach hinten, während gleichzeitig von dort die Tunnelbauteile, die sogenannten Tübbinge, nach vorne transportiert und zu der fertigen Tunnelröhre zusammengesetzt werden. An den bereits gebauten Tunnelteilen schiebt sich die Maschine weiter durch den sandigen und feuchten Berliner Untergrund und kann dabei am Tag rund acht Meter zurücklegen. Der flüssige Abraum wird über Röhren zum Marx-Engels-Forum befördert, dort wieder verfestigt und über Lastkähne aus der Stadt nach Brandenburg transportiert. Insgesamt werden auf diese Weise 235.000 Kubikmeter Abraum ohne Verkehrsbelastung aus der Stadt gebracht und somit mehrere tausend LKW-Fahrten eingespart. Der Tunnelbau der BVG passt sich damit nahtlos in die historische Bauweise der Stadt ein, die ja zu großen Teilen in den vergangenen Jahrhunderten „vom Kahn aus“ gebaut wurde. Insgesamt zweimal wird sich „Bärlinde“ vom Marx-Engels-Forum zum Brandenburger Tor in Bewegung setzen und dabei jeweils eine der 1,6 Kilometer langen Röhren bohren. Dabei unterquert sie die Spree und den Spreekanal und muss dazu bis auf eine Tiefe von rund 20 Metern „abtauchen“. Auf ihrem Weg dorthin durchfährt sie auch die beiden zukünftigen U-Bahnhöfe Museumsinsel und Unter den Linden, wo sich ab 2019 die neue U5 und die U-Bahnlinie U6 kreuzen und ein komplett neuer Umsteigebahnhof entsteht. Am „Ziel“ angekommen, wird sie demontiert und zum Startschacht am Marx-Engels-Forum zurückgebracht. Bis zum Herbst 2014 sollen die Tunnelröhren im Rohbau fertig sein (Pressemeldung BVG, 07.05.13).

U-Bahn: BVG muss U8 in Berlin-Neukölln für Monate sperren, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article115717959/BVG-muss-U8-in-Berlin-Neukoelln-fuer-Monate-sperren.html In der Decke am Bahnhof Leinestraße wurden schwere Schäden entdeckt. Zur Sanierung wird der U8-Betrieb zwischen Boddinstraße und Hermannstraße komplett eingestellt – voraussichtlich neun Monate lang. Neue Hiobsbotschaften für Nahverkehrskunden: Wegen schwerer Baumängel müssen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) den U-Bahnhof Leinestraße in Neukölln kurzfristig sperren. Um die Schäden beseitigen zu können, muss die BVG zudem den Betrieb der U-Bahn-Linie 8 zwischen der Station Boddinstraße und dem Endbahnhof Hermannstraße komplett einstellen – und das voraussichtlich für ein dreiviertel Jahr. Entsprechende Informationen der Berliner Morgenpost bestätigte …