Bahnhöfe: Planungen für zusätzliche U- und S-Bahn-Zugänge, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/bezirke/tempelhof-schoeneberg/article120161759/Planungen-fuer-zusaetzliche-U-und-S-Bahn-Zugaenge.html

Nach Intervention der Bezirksverordneten-Versammlung hat die Senatsverkehrsverwaltung die Aufnahme von Planungen für vier zusätzliche - und -Bahn-Zugänge im Umkreis des #Tempelhofer Feldes bestätigt. Zum U-Bahnhof #Paradestraße sollen die ehemaligen Zugänge auf der Ostseite des Tempelhofes Damms reaktiviert werden, ebenso der einstige Zugang am nördlichen Bahnsteigende des U-Bahnhofes #Tempelhof und ein zusätzlicher Zugang zum S-Bahnhof Tempelhof. Treppe und Aufzug sind zum U-Bahnhof Platz der #Luftbrücke an der Kreuzung nördlich …

BVG: Guter Nahverkehr braucht gute Infrastruktur

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1253542.html

Im Rahmen eines gemeinsamen Pressetermins präsentieren die Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb, Frau Dr. Sigrid Evelyn Nikutta und der Geschäftsfüher der Landesgruppe Ost des #VDV, Werner Faber die #Infrastrukturkampagne des Verbandes der Deutschen Verkehrsunternehmen. Mit dieser Kampagne setzt sich der VDV für die Erneuerung und den Ausbau der deutschen #Verkehrsinfrastruktur ein, denn eine gut ausgebaute und leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur ist ein entscheidender Standortfaktor für eine moderne Volkswirtschaft. Die insbesondere in den letzten 150 Jahren entstandene Verkehrsinfrastruktur muss auch weiterhin saniert, modernisiert und erweitert werden. Werner Faber: „Die derzeit und in den nächsten Jahren deutschlandweit zur Verfügung stehenden Mittel reichen jedoch schon heute nicht aus, um die stark beanspruchte Verkehrsinfrastruktur in den Städten und Gemeinden weiter auszubauen oder zu erneuern. Unser Verband der Deutschen Verkehrsunternehmen hat daher zu einer gemeinsamen Aktion aller Verlehrsbetriebe aufgerufen. Eine unabhängige Finanzierungsstudie zeigt, dass es im deutschen ÖPNV aktuell einen Sanierungsstau von über 3 Milliarden Euro gibt. Und jährlich kommen 330 Millionen Euro an Investitionsbedarf hinzu. Damit fehlt den Unternehmen die Sicherheit, um schon heute notwendige Investitionen in den Erhalt und Neubau ihrer Haltestellen, Tunnel und Gleise mit den entsprechend notwendigen Vorläufen zu planen.“ Die Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der #BVG, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta: „Wenn wir über Infrastruktur bei der BVG sprechen, dann reden wir über 1240 U-Bahnwagen, 380 Straßenbahnen und rd. 1.300 Bussen, die 6 Fähren nicht zu vergessen. Dazu kommen 800 km Gleisanlagen mit bis zu 111 Jahre alten Tunneln, 1572 Weichen, 4.000 km Energiekabel, 122 Gleichrichterwerke, 35 Stellwerke und 173 U-Bahnhöfe mit einer Gesamtfläche von 350.000m². Auch 6 Betriebshöfe und 7 Werkstätten zählen dazu. All das muss gewartet, gepflegt, repariert, saniert und modernisiert werden und das kostet sehr viel Geld. Bisher haben all diese Themen mit jährlich rd. 260 Mio. EUR bewältigt. Wir haben in den letzten Jahren viel erreicht und werden auch weiterhin und sogar noch intensiver in unsere Infrastrukur investieren müssen. So ist heute schon klar, dass die bisherigen Fördermittell mittel- und langfristig nicht ausreichen. Allein für die notwendige Grunderneuerung der U-Bahnstrecken im Westteil der Stadt gibt es einen deutlichen Mehrbedarf. Hier ist die BVG dringend auf kontinuierliche und planbare Investitionsfördermittel angewiesen. Für die nächsten sieben Jahre, also bis 2020 benötigen wir jährlich 360 Mio. Abzüglich unseres Eigenanteils entsteht für diesen Zeitraum ein Bedarf an öffentlichen Investitionsmitteln von rd. 1,8 Mrd. Da von denen bisher nur knapp 800 Mio. EUR gesichert sind, ergibt sich für diesen Zeitraum eine Finanzierungslücke von rd. 1 Mrd. EUR. Für unsere langfristigen Bauplanungen ergibt sich, auf das Jahr 2030 hochgerechnet, dann schon ein offener Finanzierungsposten von 3 Mrd. Euro. Um aber hier eine stabile Planungssicherheit zu haben und auf dieser Basis eine seriöse Bauvorbereitung, brauchen wir hier dringend klare Zusagen zu den Investitonsfördermitteln und damit ein Bekenntnis auch von der neuen Bundesregierung. Nur wenn wir weiterhin kontinuierlich unsere Infrastruktur sanieren, modernisieren und ausbauen, können wir auch mittel- und langfristig den qualitativ hochwertigen Nahverkehr Berlins sichern.“ Zur Veranschaulichung ein Überblick zu ausgewählten Infrastrukturmaßnahmen: Von insgesamt 146 km U-Bahnstreckennetz sind bereits 53 km (38 km Tunnel sowie 15 km Viadukte) saniert. Von den 173 U-Bahnhöfen werden 80 Bahnhöfe im Zeitraum 2000 – 2020 saniert und modernisiert. Davon sind 60 Bahnhöfe bereits fertig gestellt. Von dem 188 km umfassenden Straßenbahnstreckennetz sollen bis 2020 rd. 110 km für rd. 500 Mio. EUR gesetzt werden. Für rd. 75 km Streckennetz ist die Sanierung bereits abgeschlossen. 300, von den rd. 800 Tramhaltestellen werden bis 2020 saniert und modernisiert. Davon sind rd. 280 Haltestellen fertig gestellt. Am Beispiel des Aufzugsprogramms lässt sich die Thematik gut darstellen: Es ist geplant möglichst bis 2020 alle U-Bahnhöfe behindertengerecht zugänglich zu machen. Zwischen 2000 und 2012 wurden bereits 75 Aufzüge errichtet. Für die noch fehlenden 108 Aufzüge gibt es einen Investitionsbedarf von insgesamt 170 Mio. EUR und damit durchschnittlich rd. 24 Mio. EUR pro Jahr. Hier sind jährlich 4 Mio. EUR Betriebskosten und weitere 9 Mio. EUR Kosten für Ersatzinvestitionen noch nicht eingerechnet. Einige Baukosten im Überblick: Grundinstandsetzung: 1km U-Bahn-Tunnel rd. 15 Mio. EUR 1km Viadukt rd. 35 Mio. EUR 1km U-Bahn-Doppelgleis rd. 4 Mio. EUR 1km Tram-Doppelgleis rd. 5 Mio. EUR Aufzugeinbau – je nach Örtlichkeit zwischen 400.000 und 3 Mio. EUR Blindenstreifen pro Bahnhof – ca. 500.000 EUR

U-Bahn: Betongrundinstandsetzung auf U-Bahnhof Leinestraße

http://www.lok-report.de/archiv/news_32/archiv_woche_dienstag.html

Am 12. August 2013 beginnt die umfangreiche Betongrundinstandsetzung auf dem -Bahnhof #Leinestraße, die voraussichtlich bis Sommer 2014 andauern wird. Im Zuge der laufenden Bahnhofsgrundinstandsetzung sollten u. a. der Deckenputz und der Anstrich des U-Bahnhofes erneuert werden. Beim Entfernen des Deckenputzes wurden weit umfangreichere Schäden an der Beton- und Stahlkonstruktion festgestellt, die trotz sorgfältiger Voruntersuchungen in diesem Ausmaß nicht erkennbar waren. Zur langfristigen Sicherung muss die Unterseite der Bahnhofsdecke komplett saniert und gestärkt werden. Um die Arbeiten durchführen zu können, ist die Unterbrechung des Zugverkehrs zwischen den U-Bahnhöfen Boddinstraße und Hermannstraße leider unvermeidlich. Die Kosten zur Beseitigung der zusätzlichen Schäden betragen rd. 2,5 Millionen Euro. Der U-Bahnhof Leinestraße wurde 1929 im Stadtbezirk Neukölln eröffnet und steht unter Denkmalschutz. 2011 wurde mit der Grundinstandsetzung begonnen, die die Erneuerung der Wand- und Fußbodenbeläge, Beseitigung sämtlicher Schäden im Bereich der Decken und Wände sowie die Erneuerung der Tragkonstruktion der Treppenanlagen beinhaltet. Seit Fertigstellung der Außendichtung in 2012 ist der Wassereintritt in den Bahnhof behoben. Außerdem ist zur Barrierefreiheit des U-Bahnhofs Leinestraße der Einbau eines Aufzuges geplant, dessen Inbetriebnahme wegen der komplizierten Umgebungsbedingungen in 2014 vorgesehen ist (Pressemeldung #BVG, Bodo Schulz, www.bodoschulz.de, 06.08.13).

U-Bahnhof MagdalenenstraßeDer langsamste Aufzug von Berlin, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/u-bahnhof-magdalenenstrasse-der-langsamste-aufzug-von-berlin,10809148,23939424.html

Ein Lichtenberger U-Bahnhof hat seit Anfang Juni einen #Fahrstuhl, doch die Fahrgäste müssen weiterhin Treppen steigen. Ein anderer Lift in Berlin wurde kaputt gepinkelt. Er sieht wirklich schick aus. Das Glas ist unzerkratzt, die Stahlteile glänzen frischpoliert. Der neue Aufzug des U-Bahnhofs #Magdalenenstraße in Lichtenberg ist ein Schmuckstück. Doch die Fahrgäste werden sich noch viele Monate gedulden müssen, bis sie ihn benutzen dürfen. Denn obwohl die Bauarbeiten schon Anfang Juni beendet worden sind, wird der Aufzug voraussichtlich erst am Jahresende in Betrieb genommen. Bis dahin bleibt er gesperrt. „Ein großes Ärgernis“, meint der Lichtenberger SPD-Abgeordnete Ole Kreins. Und ein Beispiel dafür, auf welche Probleme die Verkehrsunternehmen stoßen, wenn sie ihrer Kundschaft den Zugang zu den Bahnhöfen erleichtern wollen. Aufzüge nützen vielen Fahrgästen. Nicht nur Alte und Rollstuhlfahrer, auch Eltern mit …

U-Bahn: Die Unterwasser-Bahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/die-unterwasser-bahn/8598128.html

Plötzlich schoss Regen die Treppen hinab, der Bahnhof #Walther-Schreiber-Platz wurde überschwemmt. Auch draußen bleibt es nass. Berlin – Es war ein Sturzbach, der vom Himmel fiel und sich bis in den Tunnel ergoss. Der heftige Regen, der vor allem im Südwesten Berlins in der Nacht zu Montag niederging, legte auch den Verkehr der #U–Bahn auf dem südlichen Abschnitt der #U9 lahm. Weil am Bahnhof Walther-Schreiber-Platz Wasser von der Straße über die Treppen in den Bahnhof bis auf die Gleise geströmt war, musste der Betrieb zwischen Güntzelstraße und Rathaus Steglitz von 22.30 Uhr bis kurz nach Mitternacht eingestellt werden; einen Ersatzverkehr mit Bussen gab es nicht. Der Frühverkehr am Montag verlief dann wieder reibungslos. Nach Angaben der BVG hatte es durch das eingedrungene Wasser, das auf den Gleisen bis zur Oberkante der Schienen reichte, einen …

U-Bahn: SanierungsfälleEs bröckelt im U-Bahn-Untergrund, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sanierungsfaelle-es-broeckelt-im-u-bahn-untergrund,10809148,23888964.html

Berlin – Sickerwasser, Baumwurzeln und rumpelnde Güterzüge setzen Berlins -Bahn-Anlagen zu. Nun beginnt die #BVG weitere Sanierungsprojekte. Eine Strecke wird gesperrt. Besonders ärgerlich für die Bahngäste wird die Sperrung der -Bahnstation #Leinestraße in Neukölln. Der -Bahnhof Leinestraße sieht aus, als hätte dort jemand tagelang mit einem Vorschlaghammer und einer Farbspraydose gewütet. Von Wänden und Decke wurde Putz abgeschlagen, auf den freigelegten Beton wurden grellrote Kreuze gesprüht. Zusammen mit der funzligen Beleuchtung ergibt sich ein bizarrer Eindruck. Doch die Löcher im Putz und die rätselhaften Markierungen sind nicht das Werk durchgeknallter Vandalen, sondern Vorboten eines großen Sanierungsprojekts. „Dafür wird der Südteil der Linie #U8 ab 12. August mindestens neun Monate gesperrt“, sagte Uwe Kutscher, Bau-Chef der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Es ist eines der Erneuerungsvorhaben, die er am Donnerstag vorstelle. Bis 2030 wird mehr als eine …

Bahnhöfe + U-Bahn: Neue Videokameras in weiteren 47 Berliner U-Bahnhöfen Kameras, mit denen sich jeder Winkel der Bahnsteige überwachen lässt, sollen das Fahren mit der Berliner U-Bahn sicherer machen. Sie sind teuer. Doch Meinungsverschiedenheiten gibt es aus anderem Grund., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118584407/Neue-Videokameras-in-weiteren-47-Berliner-U-Bahnhoefen.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) wollen die #Videoüberwachung ihrer -Bahnhöfe großflächig ausbauen. So sollen in den kommenden Monaten weitere 47 Stationen mit modernen Überwachungskameras ausgerüstet werden, die im Unterschied zu den Vorgängermodellen per Fernbedienung geschwenkt und auch geneigt werden können. Zudem verfügen die Kameras über eine Zoomfunktion, die es Mitarbeitern und Polizisten in der Sicherheitszentrale der BVG erlaubt, die -Bahnsteige bis in den kleinsten Winkel zu überwachen. Die deutlich bessere Bildqualität der Videoaufnahmen soll es zudem Polizei und Justiz erlauben, Straftäter im Nachhinein schneller zu identifizieren. Die neuen Kameras sollen die alten, starr montierten ersetzen, mit denen oft nur einige Bahnsteigbereiche überwacht werden können. 33 der insgesamt 173 Berliner U-Bahnhöfe sind bereits mit der modernen Technik ausgestattet. Bis Ende August will die BVG nach eigenen Angaben insgesamt 756 der neuen Videokameras einsetzen. Allein die Installation kostet rund 2000 Euro pro Kamera. Der Berliner Senat unterstützt die BVG bei ihrer technischen Aufrüstung in diesem Jahr mit 1,2 Millionen Euro. Auch im Doppelhaushalt für 2014/15 sind Mittel dafür vorgesehen. Pro Jahr will der Senat den Berliner Verkehrsbetrieben …

Bahnhöfe + U-Bahn: Neue Videokameras in weiteren 47 Berliner U-Bahnhöfen Kameras, mit denen sich jeder Winkel der Bahnsteige überwachen lässt, sollen das Fahren mit der Berliner U-Bahn sicherer machen. Sie sind teuer. Doch Meinungsverschiedenheiten gibt es aus anderem Grund., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118584407/Neue-Videokameras-in-weiteren-47-Berliner-U-Bahnhoefen.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) wollen die #Videoüberwachung ihrer -Bahnhöfe großflächig ausbauen. So sollen in den kommenden Monaten weitere 47 Stationen mit modernen Überwachungskameras ausgerüstet werden, die im Unterschied zu den Vorgängermodellen per Fernbedienung geschwenkt und auch geneigt werden können.
Zudem verfügen die Kameras über eine Zoomfunktion, die es Mitarbeitern und Polizisten in der Sicherheitszentrale der BVG erlaubt, die -Bahnsteige bis in den kleinsten Winkel zu überwachen. Die deutlich bessere Bildqualität der Videoaufnahmen soll es zudem Polizei und Justiz erlauben, Straftäter im Nachhinein schneller zu identifizieren. Die neuen Kameras sollen die alten, starr montierten ersetzen, mit denen oft nur einige Bahnsteigbereiche überwacht werden können.
33 der insgesamt 173 Berliner U-Bahnhöfe sind bereits mit der modernen Technik ausgestattet. Bis Ende August will die BVG nach eigenen Angaben insgesamt 756 der neuen Videokameras einsetzen. Allein die Installation kostet rund 2000 Euro pro Kamera.
Der Berliner Senat unterstützt die BVG bei ihrer technischen Aufrüstung in diesem Jahr mit 1,2 Millionen Euro. Auch im Doppelhaushalt für 2014/15 sind Mittel dafür vorgesehen. Pro Jahr will der Senat den Berliner Verkehrsbetrieben …

U-Bahnhof Eberswalder StraßeLaut und lebhaft, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/u-bahnhof-eberswalder-strasse-laut-und-lebhaft,10809148,23836168.html

Berlin – Er war Filmkulisse und Postkartenmotiv. Schon immer war am -Bahnhof #Eberswalder #Straße mehr los als anderswo in Berlin. Nun wird er hundert Jahre alt. Ein besonderes Jubiläum für einen besonderen Ort in der deutschen Hauptstadt. Berlin ist die beste Stadt. Die beste Stadt für Straßenmusiker. Davon ist Kaurna Cronin überzeugt. Sonst wäre er ja nicht 22 Stunden mit dem #Bus von London angereist, um mit seiner Band „Jimmy and the Mirrors“ wieder mal in Berlin zu gastieren. In dieser Stadt gebe es einen Ort, der sich besonders dafür eigne: die Mittelinsel vorm U-Bahnhof Eberswalder Straße. „Hier sind immer viele Menschen unterwegs. Tag und Nacht. Es ist großartig.“ Der 21-Jährige muss ziemlich laut sprechen, denn schon wieder poltert eine -Bahn auf dem #Viadukt über ihn hinweg. Eine #M1 klingelt Fußgänger von den #Straßenbahnschienen in der Schönhauser Allee. Es ist kein ruhiger Ort, für den die Australier lange Reisen auf sich genommen haben. Aber ein besonderer. Und ein Ort mit Tradition: An diesem Sonnabend wird der U-Bahnhof Eberswalder Straße …

Bahnhöfe + U-Bahn: Personal in Berliner U-Bahnhöfen BVG lässt Fahrgäste nicht länger allein, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/personal-in-berliner-u-bahnhoefen-bvglaesst-fahrgaeste-nicht-laenger-allein/8549470.html

Der Verkehrsbetrieb besetzt einige -Bahnhöfe wieder mit Personal. Mitarbeiter sollen Infomaterial verteilen und Auskünfte geben. Noch ist das aber nur ein Test – und für die Sicherheit soll das Personal auch nicht zuständig sein. Auf einem U-Bahnhof auf einen BVGer im Dienst zu treffen, ist ein Glücksfall für Fahrgäste. Die 173 Stationen sind weitgehend personalfrei, seit das Unternehmen schon vor Jahren die #Zugabfertiger eingespart hat. Jetzt ist eine – kleine – Kehrtwende vorgesehen. Zumindest auf bis zu 21 der insgesamt 173 U-Bahnhöfen soll es nun wieder Ansprechpersonal geben, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz dem Tagesspiegel. Informationen von 7 bis 23 Uhr an Berlins Bahnhöfen Mobile Stände, an denen Mitarbeiter von 7 Uhr bis 23 Uhr Informationsmaterial anbieten oder Fragen von Fahrgästen beantworten, gibt es derzeit in den Bahnhöfen Potsdamer Platz und …