Tarife: Blick in den TVA, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002206

Mit diesen künftigen Fortsetzungsbeiträgen möchten wir unsere Leser auf wesentliche, im Tarif- und Verkehrs-Anzeiger (TVA) bekannt gemachten Verfügungen aufmerksam machen. Weitere Einzelheiten dazu können Sie den in Klammern gesetzten Verfügungen entnehmen.

Das „#Schöne-Wochenend-Ticket (#SWT)“ wird zum Preis von 28 € zunächst bis 31. März 2003 beibehalten (52 IV/2002).

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Regionalverkehr: Zu den ÖPNV-Regionalkonferenzen hat der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) die aktuellen Planungen für den Schienenpersonen-nahverkehr (SPNV) zum Fahrplanwechsel am 14.12.02, das Forschungsprojekt „Impuls 2005“, die VBB-Qualitätsoffensive „Sternenwelle“ sowie die Verkehrsanbindung zur Landesgartenschau (LAGA) vorgestellt.

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse020214.pdf

#Impuls 2005:
Impuls 2005 demonstriert beispielhaft eine neue Form des öffentlichen Nahverkehrs in den
Landkreisen Uckermark, Barnim und Oberhavel. Gemeinsam mit 18 Projekt- und
Praxispartnern und einem Finanzvolumen von rund 9 Mio. Euro führt der VBB das vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt durch. Durch
Impuls 2005 werden flexible #Bedienungsformen, #Linienverkehr und sogenannter „heimlicher
öffentlicher Verkehr“ wie #Hotelbusse oder #Sozialdienste gemeinsam angeboten. Gleichzeitig
werden die #Mobilitätsangebote auf traditionellen und neuen Medien allen Beteiligten
angeboten.
#VBBSternenwelle
Die VBB
Sternenwelle ist eine langfristige #Marketingkampagne über mehrere Jahre. Sie
bildet die dritte Säule innerhalb der VBB-Qualitätsoffensive und schließt damit den Kreis
zwischen Verkehrsunternehmen, Kunden und dem VBB. Die VBBSternenwelle richtet sich
an Kunden und Nichtkunden des #ÖPNV und soll zum einen durch
Direktmarketingmaßnahmen neue Fahrgäste gewinnen. Zum zweiten werden durch
Anregungen seitens der Befragten #Qualitätsdefizite aufgedeckt und der Fahrgast aktiv in die
Mitgestaltung für das Gesamtsystem öffentlicher Nahverkehr einbezogen. Eine
VBB
Sternenwelle erstreckt sich über vier Wochen. Dort werden das Angebot an
öffentlichen Verkehrsmitteln, #Anschlusssicherheit,
Ausstattung (wie Haltestellen oder Angebot an P+R-Plätzen), #Fahrgastinformation und
#Servicequalität (wie Freundlichkeit und Kompetenz des Personals) gestestet. Hierfür werden
maximal fünf Sterne als Qualitätsmerkmal für den betreffenden #Streckenverlauf vergeben.
Die nächste Sternenwelle findet am 22. Februar 2002 auf der Strecke der RE 5 und RB 26
zwischen Berlin-Schönefeld und Walddrehna statt.
Integration des ZÖLS in den VBB:
Ab 1. August 2002 wird der Zweckverband ÖPNV Lausitz-Spreewald (#ZÖLS) mit den drei Berlin-Brandenburg GmbH
Landkreisen Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße und Cottbus in den #VBB-Tarif
integriert. Damit können Fahrgäste erstmals #Fahrscheine bis in die #Lausitz durchlösen und
alle Nahverkehrsmittel nutzen. Berlin und Brandenburg sind dann als ganze Bundesländer in
einem Verkehrs- und Tarifverbund.
Verkehrsanbindung zur #LAGA:
Zur #Landesgartenschau vom 27. April bis 13. Oktober 2002 wird ein #Kombiticket angeboten.
Für 13,- Euro ist die Hin- und Rückfahrt von Berliner und Potsdamer DB-Bahnhöfen bis nach
#Eberswalde inklusive Eintritt in die LAGA pro Person zu erwerben. Aus Richtung Berlin
verkehrt der #RE3 nach Eberswalde Hbf im Stundentakt oder die #RB60 werktags stündlich,
am Wochenende im Zwei-Stunden-Takt. Ab Eberswalde Hbf mit den Bussen #861, #862 oder
#865 der Barnimer Busgesellschaft werktags alle 6 Minuten, am Wochenende alle 10 Minuten
bis zum LAGA-Gelände.
Neues für den Schienenverkehr:
Im #Jahresfahrplan 2003, der vom 15.12.2002 bis zum 13.12.2003 gelten wird, ergeben sich
folgende Veränderungen für die #RegionalExpress-Linien im VBB.
Alle Linien verkehren weiterhin im Kernabschnitt mindestens #stündlich über die Berliner
#Stadtbahn, die #RE1 sogar #halbstündlich.
Folgende Linien werden im 60-Minuten-Takt über die Berliner Stadtbahn mit Halten in Berlin
Zoologischer Garten, Berlin Friedrichstraße, Berlin Alexanderplatz und Berlin Ostbahnhof
geführt (Abschnitt in Klammern alle 120 min):
RE 1 Magdeburg – Brandenburg – Potsdam – Berlin Stadtbahn – Frankfurt (Oder) –
Eisenhüttenstadt (Brandenburg – Frankfurt 30-Min-Takt)
RE 2 (Wismar –) Wittenberge – Berlin Stadtbahn – Lübben (Spreew.) – Cottbus
RE 3 (Dessau -) Belzig – Michendorf – Berlin Stadtbahn – Angermünde
(- Schwedt/Stralsund)
RE 4 (Falkenberg/Elster -) Jüterbog – Berlin Stadtbahn – Rathenow
RE 5 (Rostock/Stralsund -) Neustrelitz – Oranienburg – Berlin Stadtbahn – Luckau-Uckro
(- Elsterwerda/Hoyerswerda)
Im Konzept der Linien RE 1 bis RE 5 ergeben sich folgende Veränderungen:
· Die DB Regio AG beschafft mit finanzieller Förderung des Landes Brandenburg ca. 50
neue Doppelstockwagen. Mit diesen neuen Wagen werden Kapazitätsengpässe auf
den Linien RE 1, RE 2 und RE 4 beseitigt. Die meisten Züge der Linie RE 5 werden
ebenfalls auf das moderne Wagenmaterial (klimatisiert, mit Imbissautomat) umgestellt.
· Die Linie RE 2 wird bis Wismar verlängert. Damit ist das nordwestliche Mecklenburg aus
dem Raum Berlin/Brandenburg besser erreichbar.
· Die nach wie vor rege Bautätigkeit führt auf einigen Strecken zu längeren Fahrtzeiten
oder zu Verschiebungen im Takt. Fahrgäste der RE 2 im Abschnitt Berlin – Wittenberge
müssen im Jahr 2003 mit bis zu 10 Minuten längeren Fahrzeiten rechnen. Im Abschnitt
Berlin
– Frankfurt (Oder) der Linie RE 1 gibt es im Fahrplanjahr 2003 mit zeitweiligen
Einschränkungen.
· Die nördlichen Linienenden der RE 2 und RE 4 werden getauscht. Mit der neuen
Linienführung kann der Fahrplan im Abschnitt Berlin – Wittenberge besser an das
Baugeschehen angepasst werden.
Für die Region Uckermark-Barnim ergeben sich ab dem 15.12.2002 folgende
Veränderungen:
Für die Linie RE 3 (Dessau – Berlin – Schwedt/Stralsund) wird die durchgehende
Linienführung nach Schwedt bereits seit Ende Januar 2002 wieder angeboten.
Zwischenzeitlich mussten die Fahrgäste hier in Angermünde umsteigen, da wegen
Baumaßnahmen die Zeit für einen Lokwechsel zu knapp war.
Zwischen Berlin – Eberswalde wird der Wochenendverkehr verbessert. Die Züge der RB 60
verkehren nunmehr zwischen Berlin-Lichtenberg und Eberswalde auch an Wochenenden
im Stundentakt (bisher nur alle zwei Stunden). Die Züge ergeben gemeinsam mit der RE 3
zwischen Berlin und Eberswalde einen ungefähren 30-Minuten-Takt. Die Verlängerung
einzelner Züge der RB 63 bis Bernau an Wochenenden wird in diesem Zusammenhang
aufgegeben.
Auf der Linie RB 63 Eberswalde – Templin verkehren ausschließlich moderne
Neubautriebwagen. Gegenüber den bisherigen Triebwagen aus den Sechziger Jahren wird
ein deutlicher Qualitätsfortschritt erzielt.
Auch auf der Heidekrautbahn RB 27 (Berlin-Karow – Groß Schönebeck/Wensickendorf)
verkehren neue Triebwagen. Dem anfangs kritisierten Platzmangel soll im Laufe des
Fahrplans dadurch abgeholfen werden, dass die stark nachgefragten Züge in Doppeltraktion Berlin-Brandenburg GmbH
verkehren.
Hohes Fahrgastaufkommen verzeichnete die Verlängerung der RB 27 zum Bauernmarkt in
Schmachtenhagen. Bis zu 300 Fahrgäste pro Tag nutzen dieses Angebot. Aus diesem
Grund haben das Land Brandenburg und der VBB den Probebetrieb bis Dezember 2002
verlängert.

Güterverkehr + Tarife: Im TVA gelesen: Tarif politik, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002154

Über Güterverkehrsfragen werden wir nur am Rande informieren. Hier nur soviel, daß mit Wirkung vom 2. Januar 2002 in Deutschland im Rahmen von #MORA C (#Marktorientiertes Angebot von DB #Cargo) 493 #Güterverkehrsstellen geschlossen wurden und daß zum 1. Januar dieses Jahres die Allgemeinen #Leistungsbedingungen (#ALB) der DB Cargo AG neu gefaßt worden. Diese ALB ersetzen die frühere #EVO.

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Bus: Platzangebot in den BVG-Nachttaxis, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002152

Der #Haustürservice auf einigen #Nachtlinien ist eine gute Sache. Er kann allerdings nur dann angeboten werden, wenn die eingesetzten Fahrzeuge #Kleinbusse in der Größe von Lieferwagen sind. In diesen Fahrzeugen ist der Platz aber schnell erschöpft, denn es gibt nur fünf bis sieben Sitzplätze, Stehplätze offiziell gar nicht.

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Tarife: Semesterticket ab Herbst auch für FU-Studenten, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/gesundheit/semesterticket-ab-herbst-auch-fuer-fu-studenten/286684.html

Mit großer Mehrheit haben sich die Studentinnen und Studenten der #Freien Universität bei einer Urabstimmung für die Einführung des Semestertickets ausgesprochen. 87 Prozent waren mit einem #Semesterticket zum Preis von 109 Euro einverstanden. 77 Prozent könnten sich auch ein Ticket für 114 Euro vorstellen, wenn die BVG und die S-Bahn sich auf den bislang geltenden günstigeren Tarif für die Zukunft nicht einigen können. Das bedeutet für die etwa 42 000 Studierenden der #Hochschule, dass das Geld für das Ticket vom Wintersemester an, bei der Rückmeldung automatisch eingezogen wird, selbst wenn sie lieber mit dem Fahrrad fahren. An der Abstimmung beteiligten sich rund 19 Prozent der Wahlberechtigten. Die Studentenvertreter der Berliner Hochschulen streiten sich seit fast zehn Jahren mit den #Verkehrsbetrieben um ein attraktives Angebot. Schon im Sommer fahren die #TU-Studenten mit dem Semesterticket. Die Studentenvertretung der HU …

Tarife: Weiterführung des Schönes-Wochenende-Ticket gesichert – Tarifgenehmigung erteilt – befristetes Sonderangebot kostet ab 01. April 28 Euro – bessere Angebotssteuerung möglich, aus DB

https://www.presseportal.de/pm/31465/318753

Weiterführung des #Schönes-Wochenende-Ticket
ist gesichert. Die zuständige #Tarifgenehmigungsbehörde – das
Regierungspräsidium Darmstadt – hat dem Antrag der Deutschen Bahn auf
#Verlängerung des Sonderangebotes stattgegeben. Das
Schönes-Wochenende-Ticket kostet damit ab 01. April #28 EUR statt
bisher 21 EUR. Die bisherige #Tarifgenehmigung läuft Ende März aus.
Die übrigen #Konditionen bleiben unverändert. Mit diesem
bundesweiten #Sonderangebot können auch künftig bis zu fünf
Erwachsene jeweils Samstag oder Sonntag bis 3.00 Uhr des Folgetages
Züge des #Nahverkehrs ohne Kilometerbegrenzung nutzen. Damit bleibt
das Schönes-Wochenende-Ticket auch künftig das mit Abstand
preiswerteste Angebot der DB.
Wie aus dem der DB übermittelten #Genehmigungsbescheid des
Regierungspräsidiums Darmstadt hervorgeht, hat die Prüfung der Sach-
und Rechtslage ergeben, „dass Billigkeitserwägungen – insbesondere
die vorgesehene Preiserhöhung – keine rechtlichen Versagungsgründe
darstellen“.
Mit der notwendigen Preiserhöhung folgt die Deutsche Bahn dem
Gebot der #Wirtschaftlichkeit und der Kundenorientierung. Als
typisches Sonderangebot hat das Schönes-Wochenende-Ticket das Ziel,
#Leerkapazitäten zu füllen. Der zu niedrige Preis hat in der
Vergangenheit regelmäßig zu #überfüllten Zügen geführt. Diese Zustände
wurden von Kunden, Medien, Verbänden und Politik mehrfach scharf
kritisiert. Zusätzliche Kapazitäten (Waggons, Zusatzzüge) können
durch das Schönes-Wochenende-Ticket nicht finanziert werden. Dies ist
nur durch Nachfrage zu Regelpreisen möglich.
Das Schönes-Wochenende-Ticket wurde im Februar 1995 als
Sonderangebot eingeführt. Im vergangenen Jahr wurde das Ticket durch
die Deutsche Bahn fast 7,0 Millionen Mal verkauft. Die jetzt erteilte
Tarifgenehmigung ist bis zum 31.03.2003 befristet.

Pressekontakt:

Gunnar Meyer
Sprecher Personenverkehr
Tel.: 0 69/2 65-77 07
Fax: 0 69/2 65-76 26

Steffen Felger
Stv. Sprecher
Tel.: 0 69/2 65-68 77
Fax: 0 69/2 65-76 26
e-mail: medienbetreuung@bku.db.de
Internet: http://www.bahn.de

Tarife: 300 neue Automaten aufgestellt, Was können die Neuen bei der S-Bahn? Ohne Berührungsängste, aus Punkt 3

Mit den neuen #Automaten der -Bahn ist es wirklich ganz einfach, also hingehen und anfassen! Andreas Schocke aus Paderborn ist öfter mal in Berlin. Für Fahrten quer durch die Stadt nutzt er meist die S-Bahn: „Geht schnell und man sieht was von der Stadt.“ Und den #Fahrschein? „Kauf ich am Automaten. Ich muss mich nicht lange am #Schalter anstellen und es ist ganz leicht, mit ihm umzugehen. Er sagt ja, was ich tun soll.“

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Tarife + S-Bahn: Nächtliche Fahrscheinkontrolle überraschte Schwarzfahrer

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=149

Letzte Nacht zwischen #Lehrter Stadtbahnhof und #Alexanderplatz:

Für 246 #Fahrgäste im durchgehenden #Nachtverkehr der -Bahn Berlin GmbH endete die Fahrt in der Nacht von Freitag zu Samstag mit einer teuren Überraschung. Das Verkehrsunternehmen hatte im Rahmen einer #Schwerpunktkontrolle in der Zeit von 20 Uhr bis 4 Uhr früh zwischen Lehrter Stadtbahnhof und Alexanderplatz 5138 Fahrgäste nach ihrem Fahrschein gefragt. Neben zahlreichen bekannten Ausreden bekamen die 12 Kontrolleure, die vom #Sicherheitsdienst der S-Bahn und dem #Bundesgrenzschutz unterstützt wurden, zu hören, dass mit Kontrollen in der Nacht einfach nicht gerechnet wurde.

“Wir haben das #Fahrtenangebot in den Nächten vor Samstagen, Sonn- und Feiertagen in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht und die #Fahrgastzahlen um knapp 10% steigern können”, erklärt Dr. Wilfried Kramer, Fachbereichsleiter Marketing der S-Bahn Berlin GmbH. “Es ist schlichtweg unsozial, wenn ein Teil der Nutzer meint, für diese Serviceleistung im #Freizeitverkehr nichts bezahlen zu müssen. Unsere ehrlichen Fahrgäste begrüßen daher die Kontrollen.”

Derzeit fahren die rot-gelben Züge in Wochenendnächten im Berliner Stadtgebiet durchgehend alle 30 Minuten. Auf Außenstrecken wird mindestens ein 60-Minutentakt angeboten.

Die #Schwerpunkt-Fahrscheinkontrollen werden in den nächsten Wochen kontinuierlich weiter geführt. Wer erwischt wird, zahlt 30 Euro (entspricht 58,67 DM). Als preiswerte Alternative empfiehlt die S-Bahn Berlin GmbH die Freizeitkarte zum monatlichen Preis von 23 Euro (entspricht 44,98 DM). Diese gilt samstags, sonntags und an gesetzlichen Feiertagen ganztägig sowie montags bis freitags von 18.30 Uhr bis 3.00 Uhr des nächsten Tages zur Fahrt im gesamten #Tarifbereich Berlin ABC. In der übrigen Zeit können Fahrausweise zum Ermäßigungstarif erworben werden.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Bahnindustrie: Euroumstellung bei der S-Bahn Berlin GmbH, aus Punkt 3

Durchgemacht haben in der #Silvesternacht rund um den Bahnhof Friedrichstraße nicht nur Partygäste, sondern auch die #Mitarbeiter des S-Bahn-Kundenzentrums – letztere haben natürlich gearbeitet. Und bereits 20 Minuten nach Mitternacht, als sie ihre Computer mit den neuen #Eurotarifen wieder hochgefahren hatten, standen die ersten Kunden vor dem Tresen.

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Tarife: Wochenendticket der Bahn droht das Aus, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/wochenendticket-der-bahn-droht-das-aus/278320.html

Die Deutsche Bahn droht mit der Abschaffung des #Wochenendtickets, wenn die Länder die geplante #Preiserhöhung nicht akzeptieren. Das Sonderticket „#Schönes Wochenende“ soll zum 1. April nächsten Jahres 28 Euro kosten, derzeit können für 40 Mark (rund 21 Euro) fünf Personen quer durch Deutschland fahren. Die Bahn will das Ticket verteuern, um die #Nachfrage zu senken. Die Züge seien zu voll. Doch die Länder weigern sich, die #Genehmigung zu verlängern, wenn die Bahn auf der Preiserhöhung besteht. Die Mehrheit der Länder hat die Preiserhöhung abgelehnt. Die Bahn wertet dies als …