Schiffsverkehr: Mit dem Schiff nach Berlin, aus derwesten.de

http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/mit-dem-schiff-nach-berlin-id8916552.html

Oberhausen. Die Weiße #Flotte Baldeney lädt zu einer Berlin-Fahrt ein: Zehn Tage #Schleusen, sieben Städte! Allein der Slogan verspricht eine Abenteuer-Reise. Für die kleine MS Heisingen und ihre #Kapitäne ist es indes eine große #Kreuzfahrt zur Bundeshauptstadt und zurück. Die Weiße Flotte Baldeney lädt zu einer Berlin-Fahrt ein: Zehn Tage Schleusen, sieben Städte! Allein der Slogan verspricht eine Abenteuer-Reise. Für die kleine MS Heisingen und ihre Kapitäne ist es indes eine große Kreuzfahrt zur Bundeshauptstadt und zurück. Statt der großen europäischen Mittelmeer-Häfen werden sieben Spundwände bis nach Berlin angefahren, um den Gästen die Übernachtungen an Land zu bieten. Die Tour findet in den Osterferien statt. Jeder darf dabei sein. Abenteuer-Tour Ideengeber der Abenteuer-Tour war der Heimatverein im niederrheinischen Voerde. Irgendwie müsse es doch auch möglich sein, von der Stadt am Rhein mit dem Schiff zum …

Schiffsverkehr + Fähren: Auch die F10 bekommt ein neues Schiff

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1289505.html

Auch die beliebte #Fährlinie 10 von #Kladow nach #Wannsee, die durch die Stern und #Kreisschifffahrt betrieben wird, bekommt ab 20. Januar 2014 ein neues #Schiff. Allerdings wird dieses nicht elektrisch, sondern von einem modernen #schadstoffarmen Dieselmotor angetrieben. Das neue Schiff wird am 20. Januar 2014 zum ersten Mal fahrplanmäßig um 6:00 Uhr von Wannsee ablegen. Die Fahrzeit nach Kladow beträgt circa 20 Minuten. Die neue Fähre hat eine Länge von 45 Metern sowie eine Breite von 8 Metern, wodurch 300 Fahrgäste in der Fähre Platz finden. Im hellen und voll beheizbaren Fahrgastraum stehen unseren Fahrgästen 152 Sitzplätze zur Verfügung, davon sind 116 Festplätze, 36 Klappsitze sowie ein Sitz mit niedriger Sitzhöhe. Des Weiteren sind 5 Rollstuhlplätze und 60 Fahrradstellplätze vorhanden. Die Fähre verfügt über hydraulisch ausfahrbare Rampen für einen barrierefreien Ein- und Ausstieg unserer Fahrgäste.

Fähren: Neue BVG-Fähren künftig mit Elektroantrieb unterwegs

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1283254.html

Ab 1. Januar 2014 werden von der #BVG für die #Fährlinien #F11 und #F12 neue #Elektrofähren mit Solarzellen eingesetzt. Berlin ist damit Vorreiter für den CO2-freien Personentransport auf dem Wasser. Die von “Weiße Flotte Stralsund“ betriebenen Solarfähren bedienen dann folgende Strecken: F11 – Oberschöneweide, Wilhelmstrand – Baumschulenstraße F12 – Wendenschloß, Müggelbergallee – Grünau, Wassersportallee Die Elektrofähren mit einer Fahrzeuglänge von 18 Meter und 5,22 Meter Breite, sind in Katamaran-Bauweise hergestellt worden. Die schlanke Wasserlinie hat eine geringe Wasserverdrängung zur Folge und verbraucht somit weniger Energie. Der Antrieb der Schiffe erfolgt mittels Elektromotoren. Die Speicherung der Energie, erfolgt über Solarzellen auf dem Dach der Fähren oder über einen zusätzlichen Generator, der mit einem Rußfilter versehen ist. Bei genügender Sonneneinstrahlung ermöglicht dieses System ein Fahren allein mit Solarenergie, bei schlechtem Wetter sichert der Generator die Einsatzbereitschaft des vorhandenen Batteriesatzes. Über Nacht werden die Batterien zusätzlich per Ladestrom aufgeladen. Die neuen Elektrofähren verfügen über 28 Sitzplätze, zwei Rollstuhlplätze und zehn Fahrradstellplätze. Insgesamt haben die Fähren eine Kapazität von 35 Fahrgästen. Der gesamte Fahrgastraum ist behindertengerecht ausgestattet. Zum Saisonstart der Fährlinien F21 und F23 am 1. April 2014 werden ebenfalls baugleiche Elektrofähren zum Einsatz kommen. Ab 1. Januar 2014 gibt es Fahrplanveränderungen zur besseren Anschlussgewährung auf den Linien F11 und F12. Wir bitten unsere Fahrgäste, sich unter www.BVG.de zu informieren oder die Fahrplanaushänge zu beachten. Meldung vom 27.12.2013

Schiffsverkehr: Umweltbelastung durch Schiffe Fünf Tonnen Feinstaub pro Jahr, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/umweltbelastung-durch-schiffe-fuenf-tonnen-feinstaub-pro-jahr,10809148,25497778.html

#Binnenschiffe belasten die Berliner Luft jährlich mit rund fünf Tonnen #Feinstaub. Die #Stickstoffemissionen betragen rund 200 Tonnen pro Jahr, davon entfallen zwei Drittel auf die #Fahrgastschifffahrt. Trotzdem gilt die Umweltzone weiterhin nicht für Schiffe. Binnenschiffe belasten die Berliner Luft jährlich mit rund fünf Tonnen Feinstaub. Das teilte Umwelt-Staatssekretär Christian Gaebler (SPD) auf eine Anfrage der Grünen-Umweltpolitikerin Silke Gebel hin mit. Die Stickstoffemissionen betragen rund 200 Tonnen pro Jahr, davon entfallen zwei Drittel auf die Fahrgastschifffahrt. Wer Feinstaub längere Zeit ausgesetzt ist, trägt ein großes Risiko für Herz-, Kreislauf- und Lungenerkrankungen. Stickstoffdioxid kann der Gesundheit ebenfalls nachhaltig schaden, insbesondere den Atemwegen. Der Senat lehnte es aber ab, die Schifffahrt in die Umweltzone …

Schifffahrt Gespräche zu Schleusenausbau gehen weiter, aus Focus

https://www.focus.de/regional/brandenburg/schifffahrt-gespraeche-zu-schleusenausbau-gehen-weiter_aid_1155214.html

Befürworter des umstrittenen #Schleusenausbaus am #Teltow- und #Oder-#Spree-#Kanal schöpfen neue Hoffnung. Ein Gespräch im #Bundesverkehrsministerium sei sehr konstruktiv verlaufen, sagte der Vorsitzende des Vereins „Weitblick-Verkehrsinfrastruktur“, Dietmar Raschmann, am Montag. „Im Frühjahr 2014 ist ein weiteres Treffen geplant.“ Auch das Ministerium sprach von einer sehr guten Atmosphäre. In den kommenden Monaten wollen beide Seiten technische und rechtliche Fragen klären. Die Initiative will die Schleusenkammern in Kleinmachnow (Potsdam-Mittelmark) und Fürstenwalde (Oder-Spree) privatisieren und dann den Ausbau stemmen. Mit Blick auf die laufenden Gespräche vereinbarten Ministerium und Initiatoren, einen Prozess zum Ausbau der Schleuse Kleinmachnow beim …

Fähren: Rund 5500 Passagiere überqueren Oder mit Fähre, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article121601959/Rund-5500-Passagiere-ueberqueren-Oder-mit-Faehre.html

#Güstebieser #Loose/#Mieszkowice – Während der kurzen Saison 2013 haben rund 5500 Ausflügler die einzige #Fähre auf der #Oder zwischen Deutschland und Polen genutzt. Wegen unregelmäßiger Wasserstände war der Schaufelraddampfer diesmal nur etwa drei statt sonst sieben Monate zwischen Güstebieser Loose am deutschen Ufer und Gozdowice am polnischen Ufer in Betrieb, wie eine Sprecherin der Stadt Mieszkowice am Mittwoch berichtete. Die Stadt betreibt das Schiff, das in diesem Jahr auch 45 Autos und …

Schiffsverkehr + Häfen: Wassertourismus in BerlinSenat plant Anleger für Schiffstouristen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/wassertourismus-in-berlin-senat-plant-anleger-fuer-schiffstouristen,10809148,24750074.html

Der #Humboldthafen liegt unmittelbar neben dem Berliner #Hauptbahnhof. Nachdem dort gerade die Uferwände saniert wurden, soll jetzt ein Anleger für #Flusskreuzfahrtschiffe entstehen. Der Senat will so mehr #Wassertouristen nach Berlin locken. Der Humboldthafen neben dem Hauptbahnhof soll künftig wieder seinem Namen gerecht werden und nicht nur ein ödes Wasserbecken sein: Der Senat plant dort einen neuen #Anleger für Flusskreuzfahrtschiffe. Das sagte am Dienstag Lutz Adam, Abteilungsleiter in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. „Der Humboldthafen im Zentrum ist ein idealer Standort.“ Die Untersuchungen für den neuen Anleger laufen bereits bei Senatsbaudirektorin Regula Lüscher. Als Platz für den Anleger ist der nordwestliche Bereich des Beckens am Friedrich-List-Ufer vorgesehen, weil die Wasserstraße von der …

Fähren + Schifffahrt: MüggelheimAus für Ruderfähre, aus Berliner Zeitung

Berlin – Allen Protesten zum Trotz: Berlins einzige #Ruderfähre, die zwischen #Müggelheim und #Rahnsdorf in Köpenick verkehrt, erhält keine Zuschüsse mehr und wird endgültig eingestellt. Damit geht eine 102-jährige Tradition und eine Touristenattraktion zu Ende.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/mueggelheim-aus-fuer-ruderfaehre,10809148,24637330.html Gut 18.000 Unterschriften von Fahrgästen, ein Brief der #BVG-Chefin an den Verkehrssenator und dringliche Bitten der Kommunalpolitik – zum Schluss war alles vergeblich: Berlins einzige Ruderfähre, die zwischen Müggelheim und Rahnsdorf auf der Müggelspree verkehrt, wird endgültig eingestellt. Das teilte Petra Rohland, Sprecherin der Senatsverkehrsverwaltung, der Berliner Zeitung am Dienstag mit. „Wir halten die Ruderfähre als Verkehrsleistung nicht für notwendig“, sagte sie. Einen Ersatz für die Strecke über die nur 36 Meter breite Müggelspree soll es nicht geben. Damit geht nach 102 Jahren eine Tradition zu Ende, die zu Köpenicks Touristenattraktionen gehört wie der Müggelsee oder der legendäre Hauptmann. Entsprechend empört ist man beim Heimatverein. „Es kann nicht sein, dass diese Verbindung ersatzlos gestrichen wird“, sagte Vereinschef Stefan Förster. Zwischen Ostern und Oktober ließen sich jährlich …

SchifffahrtNeue Containerlinie zwischen Wustermark und Hamburg eröffnet, aus Focus

http://www.focus.de/regional/brandenburg/schifffahrt-neue-containerlinie-zwischen-wustermark-und-hamburg-eroeffnet_aid_1125054.html

Im Binnenhafen Wustermark ist am Mittwoch das erste Containerschiff einer neuen Verbindung zum Hamburger Hafen abgefertigt worden. Die „Pankgraf“ bediene die neu geschaffene Containerlinie zwischen Wustermark und der Hansestadt einmal pro Woche, teilte der Betreiber HavelPort Berlin GmbH (HPB) mit. Das Schiff mit einer Kapazität von insgesamt 70 Standardcontainern werde Hamburg am Freitag erreichen. Die Linie sehe zunächst …

Straßenverkehr + Schiffsverkehr: Geschichte im Gegenlicht: Die Jannowitzbrücke, aus Der Tagesspiegel

Die #Jannowitzbrücke ist Nord-Süd-Nadelöhr – und lädt zu Zeitreisen ins alte Berlin ein. Der Baumwollfabrikant Christian August #Jannowitz ließ sie 1822 bauen und verlangte eine #Maut.

http://www.tagesspiegel.de/kultur/berliner-bruecken-13-geschichte-im-gegenlicht-die-jannowitzbruecke/8861874.html Irgendwann hat mal jemand damit angefangen, jetzt ist eine schöne Mode daraus geworden: auf sanierten Berliner U- Bahnhöfen historische Fotografien aufzuhängen. Es sind Zeitfenster, die das eigene Erleben, den Moment relativieren. Auch den U-Bahnhof Jannowitzbrücke schmücken solche Bilder. Auf einem schickt sich ein im Gegenlicht fotografiertes, elegant gekleidetes Paar an, die Spree in der strahlenden Morgensonne zu überqueren: sie mit Hut, er in Knickerbockers, es müssen die 30er Jahre sein. Auffällig anders sah die Brücke damals aus: Eine mächtige Stahlkonstruktion spannte sich stützfrei über den Fluss. Lange her. Heute ist die Jannowitzbrücke als Bauwerk überhaupt nicht mehr auffällig. Klar, da sind die hohen Hängelaternen. Aber eigentlich könnte man beim Drüberhuschen glatt übersehen, dass man …