S-Bahn: Am 24. Februar beginnen die Teltower-S-Bahn-Tage Berliner und Brandenburger sind zum Mitfeiern eingeladen

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Nach 16-monatiger Bauzeit wird am Donnerstag, 24. Februar, der reguläre S-Bahn-Verkehr zwischen Teltow Stadt und dem Potsdamer Platz in Berlin aufgenommen. Die Berliner und Brandenburger sind eingeladen, wenn am Mittag um 13.27 Uhr Brandenburgs Verkehrsminister Frank Szymanski, Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt und S-Bahn-Chef Günter Ruppert den Premierenzug auf die Strecke schicken.

Aus Anlass der Streckeneröffnung gibt die S-Bahn Berlin GmbH eine Ersttagsfahrkarte zum Preis von 3,50 Euro heraus, die am 24., 25, oder 26. Februar einen Tag lang zu beliebig vielen Fahrten im S-Bahn-Netz berechtigt. So haben die Teltower Gelegenheit, preiswert auf „Schnuppertour“ zu gehen. Der Potsdamer Platz zum Beispiel ist in nur 25 Minuten erreichbar. Die Berliner können die Gelegenheit nutzen, die neue Gemeinde mit S-Bahn-Anschluss zu entdecken.

Die S-Bahn Berlin GmbH und die Stadtverwaltung veranstalten gemeinsam die drei „Teltower-S-Bahn-Tage“. Am Donnerstag gibt es von 12 bis 18 Uhr ein abwechslungsreiches Bühnenpro-gramm auf dem neuen Bahnhofsvorplatz. Am Bahnsteig steht ein Ausstellungszug zur Geschich-te der neuen S-Bahn-Strecke, zu „10 Jahre S-Bahn Berlin GmbH“ und zur Stadt Teltow.

Der Freitag, 25. Februar steht im Zeichen der Sonderzüge. Zwischen Ostbahnhof bzw. Nord-bahnhof und Teltow Stadt sind in der Zeit von 12 bis 18 Uhr historische Züge und die gläserne Panorama-S-Bahn unterwegs.

Der Samstag, 26. Februar steht unter dem Motto „Teltow entdecken“. Gemeinsam mit der Havelbus-Verkehrsgesellschaft und dem Denkmalpflegeverein Berlin finden von 11 bis 17 Uhr Rundfahrten durch Teltow, Stahnsdorf und Kleinmachnow statt. Stadtführer erläutern die Sehenswürdigkeiten. Zum Einsatz kommen historische und moderne Busse.

Weitere Informationen zu den „Teltower S-Bahn-Tagen“ stehen im Internet unter www.s-bahn-berlin.de und in der aktuellen Ausgabe der S-Bahn-Kundenzeitung „punkt 3“, die auf allen S-Bahnhöfen kostenlos erhältlich ist.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-43906
Fax 030 297-43908

Bahnhöfe + S-Bahn: Vorbereitung für Inbetriebnahme der neuen Ringbahnhalle Neue Bauphase im Bahnhof Papestraße Ringbahnsteig Richtung Schöneberg wird für acht Wochen gesperrt

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Im Bahnhof Berlin Papestraße soll im April das erste Gleis in der neuen Ringbahnhalle in Betrieb genommen werden. Das zweite Gleis soll Mitte Juni folgen. Damit wird das Umsteigen zwischen den S-Bahnlinien an diesem wichtigen Knotenpunkt im Berliner Nahverkehr wesentlich komfortabler. Zugleich wird die letzte Baufreiheit für die Fertigstellung der Gleisinfrastruktur und Bahntechnik auf der Nord-Süd-Verbindung der Fernbahn, die im Mai 2006 in Betrieb gehen soll, geschaffen. Ab diesem Zeitpunkt werden auch Fern- und Regionalzüge am Bahnhof Berlin Papestraße halten.

Für die Fertigstellung der Ringbahnhalle und die Herstellung des neuen Ring-S-Bahngleises von Tempelhof Richtung Schöneberg muss der provisorische Ringbahnsteig für die Züge Richtung Schöneberg ab Montag, 7. Februar 2005, 4.00 Uhr, für rund acht Wochen gesperrt werden. Das Gleis, das neu gebaut wird, schneidet den Fußweg vom Bahnsteigprovisorium zur General-Pape-Straße. Dadurch ist der Bahnsteig nicht mehr erreichbar.

Die DB ProjektBau GmbH und die S-Bahn Berlin GmbH bitten die Kunden der S-Bahn um Verständnis für die unvermeidlichen zeitweiligen Einschränkungen. Daraus ergeben sich bis zu 10 Minuten längere Wege. Wer aus Richtung Tempelhof zur Papestraße unterwegs ist, muss bis Schöneberg fahren und dort in den Zug der Gegenrichtung umsteigen. Wer von der Papestraße nach Schöneberg will, wird gebeten, zunächst mit dem Zug der Gegenrichtung bis Tempelhof zu fahren und dort in den Zug Richtung Schöneberg umzusteigen. Voraussichtlich ab April 2005, wird die Ringbahn Richtung Schöneberg wieder im Bahnhof Berlin Papestraße halten – dann bereits in der neuen Ringbahnhalle.

Michael BaufeldKommunikationDB ProjektBau GmbHTel. 030 297-55877Fax 030 297-55732 Ingo PriegnitzPressesprecherS-Bahn Berlin GmbHTel. 030 297-43906Fax 030 297-43908

Bahnhöfe: Noch ein Provisorium an der Warschauer Brücke, aus Signal

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Über geplante #Baumaßnahmen im Berliner Verkehr wird in der Regel jahrelang ausgiebig geredet, bevor etwas passiert. Insofern überraschte es, als die Bahn AG im November 2004 verkündete, der Zugang zum #S-Bahnhof #Warschauer Straße – immerhin eine drei Bahnsteige umfassende Station in der Innenstadt und wichtiger #Umsteigepunkt zur #U-Bahn – müsse aus statischen Gründen, sprich #Baufälligkeit offenbar am Rande der akuten #Einsturzgefahr, ganz schnell #abgerissen werden. Was die Sache dann doch wieder nicht so ungewöhnlich machte, ging es doch eben nicht darum, etwas für die nächsten Jahrzehnte zu errichten, sondern darum, etwas verschwinden zu lassen. Und in solchen Fällen hat sich handstreichartiges Vorgehen schon früher als kluge Strategie erwiesen: Rasch abreißen, ehe noch jemand auf die Idee kommt, nach dem #Denkmalschutz zu fragen.

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S-Bahn + Bahnhöfe: Die Zeit wird knapp S-Bahn-Sanierung Charlottenburg—Westkreuz muß bis zur Fußballweltmeisterschaft 2006 beendet sein, aus Signal

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In den Jahren 1995 bis 1998 war der mittlere Abschnitt der #Stadtbahn zwischen #Ostbahnhof und #Zoologischer Garten (ausschließlich – also ohne den Bahnhof Zoo selbst) #grunderneuert worden. Inzwischen ist der westliche Abschnitt Zoologischer Garten— #Charlottenburg#Westkreuz im Bau, zusammen mit einigen Arbeiten zwischen Westkreuz und #Nikolassee (oben). Ab voraussichtlich 2008 wird dann der östliche Abschnitt #Ostbahnhof (ausschließlich) — #Warschauer Straße — #Ostkreuz (unten) erneuert. Auf der #Ringbahnebene des S-Bahnhofs Ostkreuz sollen die Arbeiten 2006/07 beginnen – falls die gesamte Maßnahme nicht zum wiederholten Mal verschoben wird.

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S-Bahn: Im Süden eröffnet – im Norden gekappt Ab 24. Februar 2005 wird die S 26 von Teltow Stadt kommend schon am Potsdamer Platz enden …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002665

Ab 24. Februar 2005 wird die #S26 von #Teltow Stadt kommend schon am #Potsdamer Platz enden und die #S25 fährt von #Nordbahnhof nach #Hennigsdorf. Da die DB immer noch mit der #Sanierung des #Nordsüd-S-Bahntunnels beschäftigt ist (derzeit #Erneuerung der #Signaltechnik) kann zwischen Potsdamer Platz und Nordbahnhof nur im 5-Minuten-Takt gefahren werden (S 1 und S 2). Dieser #Betriebszustand wird bis Ende Juni 2005 andauern. Im Nachtverkehr und an Wochenenden sind weitere Einschränkungen zu erwarten.

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S-Bahn: Teltow Stadt am Netz Am 24. Februar 2005 erreicht die Berliner S-Bahn den neuen Bahnhof Teltow Stadt., aus Signal

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Damit überschreitet die #S-Bahn zum elften Mal die Berlin-Brandenburger #Landesgrenze und ein Stück Umland rückt näher an Berlin heran. #Teltow ist nur noch 25 Minuten vom #Potsdamer Platz entfernt.

Alle 20 Minuten fahren die S-Bahnzüge der Linie #S26 von 4 Uhr bis 1 Uhr nach Teltow Stadt, am Wochenende auch nachts alle Stunde. Ab #Lichterfelde Süd verdichtet sich der Takt auf 10 Minuten. Zunächst will die S-Bahn 4-Wagen-Züge einsetzen, die bei Bedarf verlängert werden können.

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S-Bahn: Verbindung Teltow Berlin, Eröffnung am 24. Februar, Nur 25 Minuten Fahrzeit zwischen Teltow Stadt und Berlins City, aus Punkt 3

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S 26 ab Lichterfelde Süd sogar alle 10 Minuten

Es dauert keinen Monat mehr, dann wird die Stadt #Teltow an das Berliner #S-Bahnnetz angeschlossen. Die #Strecke und der #Bahnhof sind bis auf Restarbeiten fertig, auch das Umfeld wird bis zum #Eröffnungstag fertig.

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S-Bahn: Warum die S 25 ab 24. Februar für ein Jahr aufgeteilt werden muss, aus Punkt 3

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Seit der Veröffentlichung der neuen #Netzspinne im Dezember 2004 wundern sich viele Fahrgäste: Warum wird die #durchgehende #S25 aufgehoben und warum enden die Züge aus Richtung Süden dann schon am Bahnhof Potsdamer Platz?“

Dazu gibt #Baubetriebsmanager Christian #Morgenroth Auskunft: „Am 28. Februar beginnen wir gemeinsam mit DB Netz die Erneuerung der Signal- und Sicherungstechnik im #Nordsüdtunnel. Zur #Überbrückung wird eine #Ersatztechnik mit geringerer Leistung installiert.

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S-Bahn: Letzter S-Bahn-Lückenschluss zwischen Berlin und Brandenburg Am 24. Februar erhält Teltow wieder S-Bahn-Anschluss

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Mit der Inbetriebnahme der drei Kilometer langen Verbindung zwischen Lichterfelde Süd und Teltow Stadt ist das Berliner S-Bahn-Netz vorerst vollständig. Im Rahmen des sogenannten Lückenschlussprogramms des Bundes konnten seit 1992 16 Verbindungen wieder hergestellt werden. Die gesamte Investitionssumme beläuft sich auf über drei Milliarden Euro. Ab 24. Februar stehen den Berlinern und Brandenburgern damit 331 Kilometer Streckenlänge im S-Bahn-Netz zur Verfügung, auf denen 16 Linien fahren.

„Anderthalb Jahrzehnte nach dem Mauerfall geht für die Region ein großer Traum in Erfüllung. Angepasst an heutige Erfordernisse bietet das bereits in den zwanziger Jahren entwickelte S-Bahn-Netz nunmehr wieder in alle Himmelsrichtungen schnelle und zuverlässige Verbindungen zwischen Met-ropole und Umland“, erklärt S-Bahn-Geschäftsführer Günter Ruppert. „Das ist ein Standortvorteil für Berlin und Brandenburg, den es jetzt aktiv zu nut-zen gilt.“

Für das brandenburgische Wirtschaftsministerium ist der S-Bahn-Lücken-schluss ein weiterer Baustein im Bemühen, einen gemeinsamen Wirt-schaftsraum Berlin-Brandenburg zu schaffen: „Die neue Strecke ist ein wichtiger Schritt für die infrastrukturelle Vernetzung der Hauptstadtregion, der von der Öffentlichkeit als ein positives Signal wahrgenommen wird“, zeigt sich Rolf Schulz-Roloff, Abteilungsleiter Standortentwicklung und Ordnungspolitik, überzeugt.

Bereits zwischen 1951 und 1961 fuhren elektrische S-Bahn-Züge zwischen Berlin und Teltow. Der Mauerbau beendete das kurze Kapitel in der S-Bahn-Historie für über 40 Jahre. Ab 24. Februar steht die Schienenverbindung wieder zur Verfügung. Der Streckenverlauf wurde den heutigen Gegebenhei-ten angepasst. Vom neuen S-Bahnhof Teltow Stadt nahe des Zentrums fah-ren die Züge der Linie S 26 von früh um 4 Uhr bis nachts 1 Uhr durchgehend im 20-Minuten-Takt – am Wochenende besteht ein durchgehender Nacht-verkehr im Stundentakt.

Konkurrenzlos schnell – Fahrzeiten verkürzen sich erheblich

„Die Fahrzeit von nur 23 Minuten bis zum Potsdamer Platz ist unschlag-bar“, wirbt Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt bei seinen über 19.000 Bürgern für das neue Angebot. Für die Fahrt mit dem Bus oder Auto auf der gleichen Strecke ist derzeit eine bis zu doppelt so lange Fahrzeit einzu-planen.

„Es ist zwar nur ein kurzer Streckenabschnitt, aber für unsere Stadt und die Region Teltow sehr bedeutend. Die S 26 stärkt den Wohn- und Wirt-schaftsstandort“, so der Bürgermeister. „Die Berliner sind eingeladen, die neue Endstation als Ausgangspunkt für ausgedehnte Wander- und Radtou-ren entlang des Teltowkanals zu entdecken.“ Pünktlich zur Eröffnung der
S-Bahn wird die Stadt einen neuen Bahnhofsvorplatz mit hoher Aufent-haltsqualität schaffen. Eine Park & Ride-Anlage mit 74 Plätzen und neue Bushalteplätze ergänzen das „Eingangstor nach Teltow“.

Busangebot wird bedarfsgerecht auf S-Bahn-Verkehr ausgerichtet

Die Havelbus Verkehrsgesellschaft richtet Ihre Fahrpläne auf das neue
S-Bahn-Angebot aus: „Alle unsere Linien im Bereich Teltow werden auf die Anbindung zum S-Bahnhof Teltow ausgerichtet, d. h. die Linien 601, 602, 620, 621, 622, 627, X 1, X 10 und die Linie 117 der BVG fahren direkt den S-Bahnhof an. Andere gewähren eine Umsteigebeziehung an der Haltestel-le „Warthestraße“, um optimale Anschlüsse herzustellen“, verspricht Be-triebsleiter Dieter Schäfer. Ein digitales Fahrgastinformationssystem (DIFI) informiert ab Mitte des Jahres aktuell über die tatsächlichen Abfahrtszeiten aller Verkehrsträger. Die Gültigkeit der Fahrausweise sowohl bei S-Bahn und regionalen Buslinien wird ebenfalls dazu beitragen, dass eine verstärk-te Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel zu erwarten ist. Allein die S-Bahn Berlin GmbH rechnet auf dem neuen S-Bahn-Teilstück mit täglich 10.000 Fahrgästen.

In 16 Monaten hat die DB ProjektBau GmbH das neue S-Bahn-Teilstück zwischen Lichterfelde Süd und Teltow erbaut. Seit dem ersten Spatenstich am 22. Oktober 2003 wurden 32,5 Mio. Euro in den Unterbau, Gleise, die Signaltechnik und die neue behindertengerechte Endstation investiert.

Schienenanschluss eröffnet Entwicklungsperspektiven

Die ZukunftsAgentur Brandenburg, die für das Land Investoren akquiriert, die Entwicklung eines innovativen Mittelstandes unterstützt und technolo-gieorientierte Existenzgründer betreut, begrüßt das Projekt. Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung erklärt: „Die S-Bahn-Eröffnung ist ein positiver Schritt für die Entwicklung der Region. Eine gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur stellt eine wichtige Voraussetzung für die Erreichbar-keit der in Brandenburg angesiedelten Unternehmen dar. Gleiches gilt für die Arbeitskräfte, Kooperationspartner und Kunden.“

Mehr als einhundert innovative technologieorientierte Unternehmen prägen mittlerweile die Region Teltow, Stahnsdorf und Kleinmachnow. „Diese Ar-beitgeber geben große Hoffnungen auf eine positive wirtschaftliche Ent-wicklung dieses Gebiets. Von hier kommen auch die meisten Innovations-preisträger des Landes“, ergänzt Dr. Stronk.

Wirtschaft profitiert von S-Bahn-Anbindung

Das Medizintechnikunternehmen Celon AG medical instruments wurde 1999 gegründet und hat seinen Sitz in Teltow. Vorstandsvorsitzender Dr. Kai Desinger erklärt: „Die hervorragende Infrastruktur und gute Anbin-dung Teltows an Berlin waren für uns ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des Firmensitzes. Durch den S-Bahn-Anschluss wird Teltow für Unterneh-men und Investoren noch um einiges attraktiver.“

Mehr als 400 Mitarbeiter beschäftigt der Mobilfunknetzbetreiber o2 Ger-many in Teltow. Regionalsprecher Bernd Holter erklärt: „o2 begrüßt die Inbetriebnahme der S-Bahn nach Teltow. Sie bildet einen wichtigen Grundstein für die weitere Entwicklung des Wirtschaftsstandortes. Für unsere Mitarbeiter in Teltow verbessert sich damit wesentlich die Ver-kehrsanbindung von und nach Berlin.“

Die AOK Brandenburg ist mit 800 Beschäftigten der größte Arbeitgeber. „Die meisten Mitarbeiter kommen täglich aus Berlin und nahezu allen Landkreisen“, berichtet Pressesprecher Jörg Trinogga und freut sich über die erhebliche Verkürzung der Fahrzeiten: „Mit dem S-Bahn-Anschluss tritt Teltow aus seinem bisherigen Schattendasein.“

Ingo Priegnitz Pressesprecher S-Bahn Berlin GmbH

S-Bahn-Fahren wird zur Geduldsprobe Große Einschränkungen durch Bauarbeiten, aus Der Tagesspiegel

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Das Fahren mit der #S-Bahn wird in diesem Jahr ausgerechnet auf den wichtigsten Strecken richtig „weh tun“, wie Christian #Morgenroth sagt. Er ist bei der S-Bahn zuständig für den Verkehr bei #Baustellen. Und er hat in den nächsten Monaten allerhand zu tun. Erhebliche #Einschränkungen gibt es bis zum Frühjahr 2006 im #Nord-Süd-Tunnel sowie dann von September an für vier Monate auf der #Stadtbahn zwischen Zoo und #Savignyplatz, wodurch auch der Verkehr zum Olympiastadion leiden wird.

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