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Am Montag, dem 4. Juli, beginnt die zweite Etappe bei der #Ausrüstung des #Nordsüdtunnels der #S-Bahn Berlin mit einem neuen #Signalsystem. Am Wochenende davor, vom 1. Juli, 22 Uhr, bis Betriebsschluss in der Nacht zum 4. Juli wird der neue #Betriebszustand hergestellt. Auf die Fahrgäste kommen an diesem Wochenende betriebliche Einschränkungen zu, so dass sich eine #Umfahrung des Streckenabschnitts empfiehlt. Und mit Betriebsbeginn am 4. Juli gelten für fast ein halbes Jahr neue #Linienbeziehungen im #S-Bahnnetz zwischen dem Norden und Süden Berlins.
Welcher neuer Bauzustand wird hergestellt?
Während der #Installation eines neuen Signalsystems im S-Bahn-Nordsüdtunnel führt die S-Bahn Berlin einen eingeschränkten Verkehr durch. In der ersten Etappe wurde ein zeitweiliges Signalsystem eingebaut, mit dem ein reduzierter Betrieb in der #Bauphase möglich ist – das alte Signalsystem kann abgebaut und das neue aufgebaut werden, während trotzdem Züge fahren. Zwischen den S-Bahnhöfen Nordbahnhof und Potsdamer Platz ist deshalb derzeit in beiden Richtungen nur ein 5-Minutentakt möglich (4 Züge in 20 Minuten). Das bedeutete eine #Reduzierung von 2 Fahrten je 20-Minutentakt, die S 25 fährt seither nur zwischen Nordbahnhof und Hennigsdorf und der südliche Ast wurde als Linie S 26 auf den Abschnitt Teltow/Lichterfelde Süd–Potsdamer Platz verkürzt.
In der zweiten Etappe wird ab 4. Juli der 5-Minutentakt der Linien S 1 und S 2 zwischen Nordbahnhof und Potsdamer Platz um den Abschnitt Potsdamer Platz…