http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/063_bruecken_ueber_treskow.htm Die über hundert Jahre alte Eisenbahnüberführung über die Treskowallee in Berlin-Karlshorst wird seit Januar 2012 erneuert und mit einer Spannweite von ursprünglich 15 auf bald 31 Meter vergrößert. Durch diese Aufweitung wird eines der maßgeblichen Nadelöhre des Berliner Straßenverkehrs beseitigt. Die mit einer Bauzeit von circa zwei Jahren und vier Monaten bemessene Baumaßnahme befindet sich derzeit in einer ganz besonders heißen Phase. Die neuen Überbauten der S- sowie Fernbahnbrücken sollen ab Juni dieses Jahres eingehoben werden.Dafür werden derzeit sowohl neue Unterbauten unter den Fernbahngleisen erstellt als auch die noch zu erhaltenden alten Gewölbebereiche unter den S-Bahn-Gleisen auf der Ostseite der Straße saniert. Alles zusammen bildet dann die Auflagerbasis für die neuen Brücken. Sämtliche Arbeiten erfolgen zurzeit unter laufendem Fernbahn- und S-Bahnbetrieb. Der Eisenbahnverkehr wird über im Sommer letzten Jahres eingebaute Hilfsbrücken abgewickelt, während der Straßenverkehr ebenfalls von der Baumaßnahme ungehindert weiterfließt. Die Hilfsbrücken sind so konstruiert, dass sie möglichst wenig Raum einnehmen, um die Bautätigkeiten nicht zu behindern. Dadurch können wir die Unterbauten bei laufendem Eisenbahnverkehr errichten. Die neuen Gründungen des Bauwerks bestehen überwiegend aus Bohrpfählen. Im Zuge des Umbaus wird ebenfalls eine neue Fußgängerüberführung erstellt, die den barrierefreien Zugang auch von der Westseite der Treskowallee auf den S-Bahnsteig ermöglicht. Die Erstellung des neuen Treppenaufgangs sowie der neuen Brückenwiderlager ist derzeit von der Treskowallee aus gut zu beobachten. Die Betonage- Arbeiten laufen dort auf Hochtouren, sodass pünktlich zu den im Juni und Juli dieses Jahres vorgesehenen Gleissperrungen die neuen Brückenelemente mittels Großkrantechnik in ihrer zukünftigen Endlage eingebaut werden können. Im Anschluss daran werden sämtliche Komplettierungsarbeiten abgeschlossen und die in diesem dicht bebauten Gebiet aufwendig erstellten Baustelleneinrichtungsflächen zurückgebaut. Über den Bauablauf in diesem Jahr und die Sperrzeiten informieren wir alle Anwohner und Betroffenen auf einer Informationsveranstaltung am 15. April um 19 Uhr im Kulturhaus Karlshorst. Alle Informationen auf einen Blick oder für Unterwegs finden Sie im aktuellen Faltblatt: Faltblatt zur Baumaßnahme an der Treskowstraße
Kategorie: S-Bahn
Bahnhöfe + S-Bahn: Jubiläum für die Station Julius-Leber-Brücke
http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/072_julius_leber_bruecke.htm Bei der Eröffnung vor fünf Jahren wurde die 166. Station der Berliner S-Bahn von den Anwohnern bejubelt und sofort mit Begeisterung angenommen. Schließlich hatten die Bewohner zwanzig Jahre darauf gewartet, wieder einen direkten Zugang zum S-Bahn-Netz zu erhalten. Wieder, weil das kleine Jubiläum eben nur ein Teil der Verkehrsgeschichte der sogenannten Roten Insel in Schöneberg ist. Schließlich kommt schon die Bezeichnung „Insel“ daher, dass das Viertel von Eisenbahngleisen begrenzt wird. Eine völlige Neuerfindung war der jetzige Jubilar also nicht. An der gleichen Stelle war bereits 1881 ein Haltepunkt eröffnet worden, damals noch mit dem Namen Schöneberg. Dieser Bahnhof war Teil der Südringspitzkehre, die die Ringbahn mit dem Potsdamer Ringbahnhof in der Innenstadt verband. 1932 wurde der heutige Bahnhof Schöneberg eingeweiht und der alte war unter dem Namen Kolonnenstraße bis 1944 in Betrieb. 2008 – 64 Jahre nach seiner Zerstörung im Krieg – wurde er dann am 2. Mai wieder in Betrieb genommen, mit neuem Namen. Für die rund 28 000 Menschen im Einzugsgebiet ein Grund zu feiern. So erhielten sie mit der S 1 direkten Anschluss zum S-Bahn-Netz und via Schöneberg nach Südkreuz eine schnelle Verbindung zum Regional- und Fernverkehr. Werktäglich steigen 9000 Fahrgäste an der Julius-Leber-Brücke ein und aus.
S-BAHN BERLIN S 85 soll ab Juni wieder fahren, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/s-bahn-berlin-s-85-soll-ab-juni-wieder-fahren,10809148,22727396.html BERLIN – Gute Nachrichten für Berlins Nord-Süd Pendler: Die direkte S-Bahn-Verbindung zwischen Grünau und Waidmannslust könnte demnächst wieder reaktiviert werden. Die S85 soll den Betrieb wieder aufnehmen. Am 10. Juni soll es losgehen. Sie galt als Symbol der S-Bahn-Krise. Als sich der Wagenmangel vor rund vier Jahren dramatisch verschärfte, wurde die direkte S-Bahn-Verbindung zwischen Grünau und Waidmannslust eingestellt. Seitdem ist die Linie S 85 außer Betrieb. Doch nun ist die Reaktivierung der mehr als 30 Kilometer langen Nord-Süd-Strecke in Sicht. „Wenn der Senat und der Verkehrsverbund zustimmen, könnten wir den Betrieb der S 85 bald wieder aufnehmen“, teilte ein S-Bahn-Manager am Freitag mit. Laut Internet-Fahrplan soll es am …
Bahnhöfe + S-Bahn: Neue Bahnsteige gehen in Betrieb Baustellen-Marathon am Ostkreuz, aus rbb-online.de
http://www.rbb-online.de/nachrichten/vermischtes/2013_05/Bauarbeiten_am_Ostkreuz.html Viel Geduld brauchen Fahrgäste der Berliner S-Bahn rund um den Bahnhof Ostkreuz. Bereits seit Mittwochabend sind die Stadtbahnlinien S5, S7 und S75 zwischen Lichtenberg und Ostkreuz unterbrochen. Zwischen Lichtenberg und Rummelsburg müssen Fahrgäste in Ersatzbusse umsteigen. Zwischen Rummelsburg und Ostbahnhof gibt es auf der S3 Pendelverkehr, bei dem man zusätzlich an der Warschauer Straße umsteigen muss. Seit Freitagabend müssen auch Fahrgäste der Ringbahnlinien S41 und S42 sowie der S8 und S9 mehr Zeit einplanen. Bis Sonntagnacht gibt es zwischen Greifswalder Straße und Ostkreuz nur einen 20-Minuten-Takt. Die Linie S9 vom und zum Flughafen Schönefeld fährt erst ab Treptower Park. Wer kann, sollte am Wochenende lieber einen Bogen um das Ostkreuz machen. Umsteigen ohne Treppen Nach dem Baustress wird es dann ab Montag für zehntausende Fahrgäste bequemer: die Züge in Richtung …
Regionalverkehr + S-Bahn: Zugverkehr am Ostkreuz fällt stundenlang aus, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/behinderungen-bei-der-s-bahn-zugverkehr-am-ostkreuz-faellt-stundenlang-aus/8183590.html Der S-Bahn-Verkehr auf der Ost-West-Strecke am Ostkreuz war am Donnerstag stundenlang unterbrochen. Ein Zug der Ostdeutschen Eisenbahn (Odeg) war in einem stromlosen Abschnitt liegengeblieben, der mit Schwung durchfahren werden muss – an dem es wohl mangelte. Der Zugverkehr auf der Ost-West-Strecke im Bereich Ostkreuz war am Donnerstag stundenlang unterbrochen. Weil Fahrgäste in einem nach einer Panne liegengebliebenen Regionalzug eigenmächtig ausgestiegen und über die Gleise gelaufen waren, musste auch der Verkehr der benachbarten S-Bahn zwischen Warschauer Straße und Rummelsburg eingestellt werden. Ein Zug der Ostdeutschen Eisenbahn (Odeg) war in einem stromlosen Abschnitt liegen geblieben. Ob der Zug zu wenig Schwung oder einen technischen Defekt hatte, steht nach Angaben eines Odeg-Sprechers …
S-Bahn + Bahnhöfe: Neue Bahnsteige: Weitere Bauetappe zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße erreicht
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_it/3889166/ubd20130506.html Vom 8. bis 13. Mai Einschränkungen zwischen Lichtenberg/Rummelsburg und Ostbahnhof • Ab 13. Mai fährt S-Bahn stadteinwärts auf neuem Gleis (Berlin, 6. Mai 2013) Neue Bahnsteige in den Bahnhöfen Ostkreuz und Warschauer Straße, ein neues Gleis zwischen den Bahnhöfen Nöldnerplatz und Ostbahnhof: Am 13. Mai 2013 müssen sich die Kunden der S-Bahn beim Umsteigen in Ostkreuz und an der Warschauer Straße an neue Wege gewöhnen. Um Platz zu schaffen für den weiteren Umbau der Bahnanlagen zwischen Ostbahnhof und Nöldnerplatz/Rummelsburg, fahren die S-Bahnzüge stadteinwärts jetzt auf der Nordseite der Bahntrasse. Am Ostkreuz kann erstmals zwischen der Ringbahn und den stadteinwärts fahrenden Zügen (S 5; S 7; S 75) barrierefrei umgestiegen werden. Ein Aufzug und Rolltreppen verbinden den Ringbahnsteig mit dem Bahnsteig an der Sonntagstraße. Der neue Bahnsteig, der zunächst für drei Jahre als S-Bahnsteig dient, wird im Endzustand zum Regionalbahnsteig der „Ostbahn“ von und nach Lichtenberg. Ebenfalls in Betrieb genommen werden eine Behelfsbrücke über der Karlshorster Straße, um dort die Brückenerneuerung fortsetzen zu können, sowie die erste neue Bahnsteigkante im Bahnhof Warschauer Straße. Für die Inbetriebnahme der neuen Bahnanlagen muss der S-Bahnverkehr zwischen Lichtenberg und Ostbahnhof vom 8. Mai, 22 Uhr bis 13. Mai, 1.30 Uhr unterbrochen werden. Zwischen Rummelsburg und Warschauer Straße sowie Warschauer Straße und Ostbahnhof pendelt die S-Bahn alle 15 Minuten. Zwischen Rummelsburg, Nöldnerplatz und Lichtenberg fahren Busse alle drei Minuten. Da ab Freitagabend auch auf der Ringbahn der S-Bahnverkehr eingeschränkt ist, empfiehlt die S-Bahn Berlin, die Baustelle mit der U 5 zwischen Alexanderplatz, Frankfurter Allee und Lichtenberg zu umfahren. Richtung Karlshorst können auch die Regionalzüge genutzt werden. Alle Informationen zu den Fahrplanänderungen: www.s-bahn-berlin.de Informationen zum Bauprojekt: www.deutschebahn.com/ostkreuz Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
S-Bahn + Regionalverkehr: Der Kabelbrand an der Bahnstrecke zwischen Berlin und Potsdam war ein Anschlag., aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/kabelbrand–berlin-anschlag-auf-berliner-bahn—linksextremisten-bekennen-sich,10809148,22657206.html Berlin – Der Kabelbrand an der Bahnstrecke zwischen Berlin und Potsdam war ein Anschlag. Auf einer linksextremistischen Internetseite bekannten sich Unbekannte zu der Tat. Der Zugverkehr kam zum Erliegen. Die Störung könne bis zum Abend dauern, sagte ein Bahnsprecher. Gegen 3.20 Uhr sah ein Lkw-Fahrer am Donnerstagmorgen auf der Avus das Feuer und alarmierte die Feuerwehr. In Höhe des Fischerhüttenwegs brannten mehrere Kabelbäume lichterloh. Sie lagen an der parallel zur Autobahn verlaufenden Bahnstrecke für die Regionalbahn und die S-Bahnlinie S7, an Bahnkilometer 19,56. Wegen des dichten Rauchs und der Löscharbeiten musste die Autobahn A 115 …
S- und Regionalbahnen fahren wieder häufiger mit Verspätung, aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/berlin/article115755481/S-und-Regionalbahnen-fahren-wieder-haeufiger-mit-Verspaetung.html Nur 87 Prozent der Regionalzüge in der Region sind im März nach Plan gefahren, die Berliner S-Bahn lag da besser – aber unter den Vormonatswerten. Schuld sein sollen unter anderem verspätete Fernzüge. Die Züge der Berliner S-Bahn und im Regionalverkehr fahren wieder häufiger mit Verspätung. Nach einem kurzen Aufwärtstrend im Februar haben sich die Pünktlichkeitswerte im März teils erheblich verschlechtert, wie der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) in seiner aktueller Statistik ausweist. Danach sind im März nur 87 Prozent aller Züge im Regionalverkehr laut Fahrplan gefahren, eine Verschlechterung gegenüber dem Vormonat um immerhin …
Bahnhöfe + S-Bahn: Posse um zweiten Zugang am S-Bahnhof Zehlendorf, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/aktuelles-aus-zehlendorf/bezirk-kontra-senat-posse-um-zweiten-zugang-am-s-bahnhof-zehlendorf/8097062.html S-Bahn und Senat haben längst gegen den Bezirk entschieden, wie der Zehlendorf Blog erfuhr. Der zweite Eingang kommt – an die gefährlichste Stelle. Ein Aufstand im Bezirksamt Zehlendorf ist wohl vorprogrammiert. Aber die S-Bahn und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sehen keine Alternative: Es geht um ein sehr altes Thema, das nun entschieden wurde – gegen den Willen des Bezirks. Im Zuge der Grunderneuerung der S-Bahnlinie S1 wird nicht nur die S-Bahnbrücke am Teltower Damm erneuert, sondern es soll endlich auch den vom Bezirksamt und von den Bürgern ersehnten zweiten S-Bahnaufgang geben – nur nicht dort, wo ihn der Bezirk und sämtliche Parteien haben wollen. Er kommt jetzt an die gefährlichste Stelle der Brückenunterführung. Während viele Vertreter im Bezirksamt und in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) noch davon ausgehen, dass ihre …
S 25 nach Teltow legt deutlich zu: Fahrgastzahlen verdoppelt Dichter Takt und gute Anbindung sind das Erfolgskonzept, aus Punkt 3
http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2616
Die S-Bahn Berlin ist weiter auf Stabilisierungs- und sogar Wachstumskurs. Dies zeigt auch die erfreuliche Bilanz der Linie S 25.
In Teltow stiegen im Jahr 2012 an Werktagen durchschnittlich rund 7000 Fahrgäste in die S-Bahn ein und aus. 2008 waren es noch rund 3200. Die Nachfrage hat sich somit in den letzten vier Jahren mehr als verdoppelt. Auch im Berliner Zentrum legte die Linie S 25 zu und konnte ihre Verkehrsleistung von 2008 bis 2012 insgesamt um 23 Prozent steigern.
Entscheidend für den Anstieg war die Angebotserweiterung im Jahr 2011. Auf Bestellung des Landes Brandenburg wurden die Fahrten der S 25 zwischen Lichterfelde Süd und Teltow Stadt vom 20-Minuten-Takt auf einen 10-Minuten-Takt verdichtet. Die Fahrgastzahlen des vergangenen Jahres sind ein Signal, dass es weiter bergauf geht mit der S-Bahn Berlin.
„Wir treffen uns alle 10 Minuten“ steht auf einem Bus der …