S-Bahn: Vor fünf Jahren: Westkreuz – Pichelsberg wieder im Netz aus Punkt 3

Seit fünf Jahren bereits wieder unterwegs ist die -Bahn auf dem Abschnitt #Westkreuz#Pichelsberg, der am 16. Januar 1998 wieder in Betrieb ging. Und zwar nach einer 18-jährigen Pause seit der #Stilllegung der Strecke durch die Deutsche #Reichsbahn #1980.

Der 4,7 Kilometer lange Fahrweg, ausgestattet mit zwei Gleisen, wurde beginnend im April 1996 von Grund auf neugebaut. Selbst die Bahnsteige wurden auf allen vier Bahnhöfen (#Eichkamp – heute #Messe Süd, #Heerstraße, #Olympiastadion und Pichelsberg) komplett neu angelegt.

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S-Bahn und DB Regio im Jahr 2002, aus Punkt 3

  1. Januar 2002

Weitestgehend problemlos verläuft bei der S-Bahn
und bei DB Regio der Start in die #Euro-Epoche.
Die Fahrgäste wie auch die #Ticketautomaten kommen
gut mit der neuen #Währung zurecht. Die S-Bahn hat ihr
Ziel, im Jahr 2002 insgesamt 300 Millionen Fahrgäste
zu befördern, erreicht.

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S-Bahn: S-Bahn historisch, 125 Jahre Ringbahn, aus Punkt 3

Am 15. November jährt sich die #Schließung der #Ringbahn zum 125. Mal. Aus diesem Anlass befährt am Sonnabend, dem 16. November, ein historischer Zug der Baureihe 167 dreimal den -Bahnring mit fachkundiger Moderation.

Zu diesem Jubiläum ist auch die #Panorama-S-Bahn unterwegs – am 16. und 17. November gibt es jeweils eine thematische Fahrt auf dem Ring.

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U-Bahn: Parade von U-Bahn-Fahrzeugen auf der Stammstrecke von Warschauer Straße bis Gleisdreieck, aus BVB 12/02

Mit einer weiteren großen Veranstaltung beschloß die BVG den Reigen der „Aktionstage“ zum 100. U-Bahn-Jubiläum. Am 20. Oktober 2002 rollte eine Parade von U-Bahn-Fahrzeugen auf der Stammstrecke von Warschauer Straße bis Gleisdreieck. Das Besondere: Jeweils ein Pärchen – zwei Züge nebeneinander – war gleichzeitig unterwegs. Völlig synchron fuhren zehnmal zwei Züge parallel am kamerabewehrten Fanpublikum vorbei. Von etwa 10.30 bis gegen 13 Uhr waren als Ausgleich für den entfallenden regulären Bahnverkehr Busse im SEV unterwegs.
Die BVG hatte für den Fahrzeugkorso so ziemlich alles an U-Bahn-Waggons aufgeboten, was als repräsentativ für ihren Wagenpark angesehen werden kann, so diese nur 2,30 m Wagenkastenbreite nicht überschritten. Es präsentierten sich – die jeweils zweitgenannten auf dem Gleis Richtung Osten als Falschfahrt – im einzelnen die folgenden Fahrzeuge:

  1. Al-Wagen 7 + 722 + 262 + 737 + 294 und
  2. HK-Zug 1004-1 bis-4;
  3. Schienenschleifmaschine 4091 und
  4. E-DE-Zweikraft-Lokomotive 4077;
  5. All-Wagen 377 + 848 + 836 + 404 und
  6. A3L92-Zug 592/593 + 620/621;
  7. GI/1-Zug 288/289 + 303/302 und
  8. A3L71-Zug 792/793 + 782/783,
  9. Schweißfahrzeug 4099 mit Lore gleicher Nummer und
  10. Diesellok 4070 + Plattformwagen 4119 + Spitzenfzg. 4155;
  11. HK-Zug 1002-1 bis-4 und
  12. A3L92-Zählzug 638/639 + 636/637;
  13. A3L82-Zug 648/649 + 644/645 und
  14. A3L71-Zug 790/791 +780/781;
  15. Schweißzug 4050 + Tiefladewagen 4192 und
  16. Hilfsgerätezug 4018 + 4019 + 4020 + 4021;
  17. A3L92-Zug 606/607 + 558/559 und
  18. A3L82-Zug 654/655 + 642/643:
  19. Akkulokomotive 4053 + Plattformwagen 4106 + 4110 + 4114 + Spitzenfahrzeug 4153 und
  20. E-DE-Zweikraft-Lokomotive 4078 + Plattformwagen 4107 + 4111 + 4102 + Spitzenfahrzeug 4157 („Cabriozug“).
    Die Cabriowagen waren besetzt mit gelb behelmten, gut gekühlten Passagieren, Gewinner eines Radio-Quiz‘. Der Abstand zwischen den Zugpärchen betrug rund fünf Minuten. Auf allen Stationen, die der Wagenkorso passierte, erklärte BVG-Persona über Lautsprecher Näheres zu den jeweiligen Fahrzeugen Drehorgelspieler sorgten für historische Atmosphäre. Es wurde eine „Starke Typen“ betitelte, 16seitige Broschüre gratis abgegeben, die zahlreiche Fotos und technische Details enthält. Sie ist sehr ansprechend gestaltet, wenn auch nicht völlig fehlerfrei.
    Mit dieser Veranstaltung wurde eine anspruchsvolle Idee umgesetzt, die technisch und organisatorisch gewiß nicht leicht zu realisieren war, wie durch den mit rund 20 Minuten frustrieren« langen Abstand zwischen erstem und zweitem Zugpaar offenbar wurde. Mag die sehr kühle Witterung bewirkt haben, daß viel« Bahnsteige nicht gerade vor Publikum barsten, so dürfte da; Ziel der Imagepflege jedoch nicht verfehlt worden sein.

Museum: Unbestritten der Star des Wochenendes Die „Saxonia“, aus Punkt 3

Liebevoll wird sie an diesem Wochenende von ihren „#Urenkeln“, den Reisezügen und Lokomotiven der jüngsten Generation, in die Mitte genommen. Die „#Saxonia“ kann sogar aus eigener Kraft fahren und kommt doch nicht auf Schienen nach Berlin, sondern als #Museumsstück auf einem anderen Museumsstück – einem #Kuhlemeyer- Transporter. Die Fans wird es freuen.

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Straßenbahn: Straßenbahn-Veteran wieder im Gleis, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002227

Am 12. Mai 2002 wurde der #Triebwagen 10, Baujahr 1903, der ehemaligen „#Cöpenicker #Straßenbahn“ wieder in Betrieb genommen. Das Fahrzeug gehört zur BVG-Flotte der fahrfähigen #historischen Fahrzeuge und wird von den Mitgliedern des #Denkmalpflege-Vereins Nahverkehr Berlin e.V. betreut.

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S-Bahn: 10 Jahre S-Bahn nach Potsdam

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=76

#Sonderausstellung im -Bahn-Museum #Griebnitzsee Ostermontag-Programm für die ganze Familie:

Am 1. April jährt sich zum zehnten Mal die #Wiedereröffnung des elektrischen S-Bahn-Verkehrs zwischen Berlin #Wannsee und #Potsdam. Die Strecke wird täglich von über 30.000 Fahrgästen genutzt. Der neun Kilometer lange Abschnitt ist heute Teil der Linie #S7, die das südwestliche Berliner Umland mit der City und den Neubauwohngebieten in Marzahn / Ahrensfelde verbindet.

Da das #Jubiläum auf den Ostermontag fällt, feiert die S-Bahn Berlin GmbH mit einem entsprechenden Rahmenprogramm: Von 11 bis 17 Uhr gibt es am ehemaligen #DDR-Grenzbahnhof Griebnitzsee einen #Bahnmarkt und ein Jazzkonzert. Auch das traditionelle Ostereiersuchen mit der -Bahn Berlin GmbH findet in diesem Jahr vor den Toren Berlins statt. Der S-Bahn-#Traditionszug aus dem Jahre 1927 fährt um 9.37 Uhr und 10.37 Uhr ab Charlottenburg via Südring und Stadtbahn nach Wannsee, von wo aus es mit historischen Doppeldeckerbussen nach Griebnitzsee geht. Die Tickets kosten für Kinder (4-13 Jahre) 3 EUR, für Erwachsene 6 EUR.

Im Berliner S-Bahn-Museum am Bahnhof Griebnitzsee eröffnet eine Sonderausstellung zur #Jubiläumsstrecke. Mit Dokumenten, Fotos und Erinnerungen wird ein Stück jüngerer #Verkehrsgeschichte nachvollziehbar gemacht. Außerdem gibt es an diesem Tag interessante Einblicke in die #Stromversorgung der S-Bahn. Eintritt: 1,50 EUR, ermäßigt 0,50 EUR.

Den Abschluss der Veranstaltung bildet der Einsatz des Traditionszuges im Planeinsatz auf der Linie S7. Als 8-Wagenzug geht es um 14.06 und 15.46 Uhr von Charlottenburg nach Potsdam Hbf. In der Gegenrichtung fährt der Zug um 14.50 und 16.30 Uhr. Es gelten die üblichen #VBB-Fahrausweise.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Museum: Zug fährt ins Museum, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/zug-faehrt-ins-museum/296468.html

Kreuzberg. Heute fährt der in Berlin stationierte „Veltener #Traditionszug“ mit seiner #Dampflok #52 8177 und einer #Diesellok #V180 331 auf das #Abschlussgleis des Deutschen #Technikmuseums Berlin. Es liegt auf dem ehemaligen #Bahnbetriebswerk in der Trebbiner Straße 9. Die Anreise erfolgt von Charlottenburg (8 Uhr 10), Wannsee (8 Uhr 25) und Potsdam (8 Uhr 35) über den Berliner #Außenring und die -Bahn-Strecke #Mahlow-Marienfelde. Die Ankunft auf dem #Museumsgelände ist für circa 11 Uhr 20 geplant. Um 11 Uhr 30 dampft der Zug …

U-Bahn: Frohes Schaukeln mit der Hundertjährigen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/frohes-schaukeln-mit-der-hundertjaehrigen/291160.html

Wenn sogar der Himmel -Bahn-Blau trägt, soll rein gar nichts die #Feierlaune trüben. Kritische Worte sind am #100. Geburtstag der -Bahn Mangelware. Kein Wort über die von der BVG als Bedrohung betrachtete mögliche Fusion mit der -Bahn, keine deutliche Forderung, der Senat möge den Baustopp für die #U5 doch noch aufheben, keine Silbe über vergammelte Bahnhöfe. Statt dessen: Blasmusik und eine Neuauflage der historischen „#Ministerfahrt“ vom 15. Februar 1902. Dieses Mal mit #Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig (SPD), der sich auch gleich als Freund der U-Bahn zu erkennen gibt: „Es gibt keine bessere Möglichkeit, Berlin kennen zu lernen als durch die U-Bahn“, sagt er am Bahnhof #Warschauer Straße. Er selbst nehme aber meist den Dienstwagen, weil es schnell gehen müsse.

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U-Bahn: 100 Jahre Berliner U-Bahn

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2002/id/263/name/
100+Jahre+Berliner+U-Bahn

#Ministerfahrt und #Festakt zum #Jubiläum

Mit der Ministerfahrt begann 1902 der Start der Berliner -Bahn. Zum 100. Jubiläum wurde die Fahrt nachvollzogen.

Auf dem festlich geschmückten -Bahnhof #Warschauer Straße vollzogen Gäste und BVGer die Ministerfahrt vor 100 Jahren nach. Anwesend waren #Verkehrsminister Kurt #Bodewig, Klaus #Wowereit, amtierender Bundesratspräsident und Regierender Bürgermeister sowie weitere Vertreter des öffentlichen Lebens.

In ihren Grußworten betonten die Repräsentanten die hervorragende Rolle der Berliner U-Bahn für die #Mobilität in der Stadt und wünschten ihr weiterhin „gute Fahrt“ in die nächsten 100 Jahre.

Gäste anderer U-Bahnunternehmen, so aus Moskau, Barcelona, Bukarest, Wien u.a. Städten, überbrachten den Berliner U-Bahnern herzliche Grüße für die nächsten 100 Jahre. Anwesend waren während der #Feierlichkeiten auch 100 Berlinerinnen und Berliner, die über eine Verlosung im „Berliner Fenster“ und die U-Bahnanzeige Daisy ihr #Jubiläumsticket erhalten hatten.

(Unser Foto: Verkehrsminister Kurt Bodewig, der Regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit und U-Bahndirektor Ulrich Deinhardt fertigen den historischen AI-Zug ab. v.l.n.r.)

Impressionen

#Festakt im Deutschen #Technikmuseum

Während eines offiziellen Festaktes zum U-Bahnjubiläum im Deutschen Technikmuseum stellte der Parlamentarische Staatssekretär Diller aus dem Bundesfinanzministerium eine Euro-Sondermünze und eine Sonderbriefmarke vor. In einer virtuellen Zeitreise wurde die Geschichte der Berliner U-Bahn eindrucksvoll dargestellt. Eine Ausstellung und kulturelle Darbietungen umrahmten die Festveranstaltung.

U-Bahnjubiläum für jedermann

Am 18. Februar 2002 empfängt ab 12 Uhr ein großer -Bahn-Jubiläumsmarkt seine Gäste auf dem U-Bahnhof #Olympia-Stadion – natürlich ist an diesem Tag auch das Berliner -Bahnmuseum geöffnet. Weitere Höhepunkte entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsprogramm .

Datum: 15.02.2002
Kontakt
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Holzmarktstraße 15-17
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