barrierefrei + Mobilität: Leistungen des Sonderfahrdienstes für Menschen mit Behinderung während der Dezemberfeiertage 2013

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: Die Kleine Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher den Betreiber des #Fahrdienstes, die Wirtschaftsgenossenschaft Berliner #Taxibesitzer (WBT eG) – nachfolgend Betreiber genannt – um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. 1. Wie viele Fahrten des #Sonderfahrdienstes (#SFD) gab es an den Weihnachtsfeiertagen und zum Jahreswechsel? Bitte Auflistung für den 24., 25., 26. und 31.12.2013 bzw. 01.01.2014.2. Wie viele Berechtigte nahmen den SFD an den o. g. Tagen in Anspruch und wie verhält sich diese Inanspruchnahme zu den durchschnittlichen täglichen Fahrten? Zu 2.: Die Zahl der Beförderungen (s. Tabelle unter 1.) entspricht der Zahl der beförderten Nutzerinnen und Nutzer. 4. Wie oft musste #Treppenhilfe gewährleistet werden? 5. Wie viele Fahrzeuge waren an den o. g. Tagen im Einsatz und wie viele wurden davon zusätzlich angemietet (bitte getrennt nach Solo- und Doppelbussen)? 6. Wie viele Stornierungen gab es an den o. g. Tagen? Zu 1. und 4. – 6.: Zu den nachgefragten Tagen wurden laut Betreiber folgende Fahrten und Beförderungen (Einbindungsfahrten mit anderen Nutzerinnen und Nutzern) mit Sonderfahrzeugen des Fahrdienstes durchgeführt:

hnitt wurden in 2013 laut Angaben des Betreibers täglich 439 Beförderungen durchgeführt. Das bedeutet für den Heiligabend 2013 nahezu eine Verdreifachung der täglichen Beförderungszahlen, während die Nachfrage am 31.12.2013 und 01.01.2014 unterhalb der durchschnittlichen Beförderungszahlen lag. 3. Wie viele Terminwünsche konnten nicht erfüllt werden und welche Begründungen gab es dafür? Zu 3.: Die Zahl der Ablehnungen zu den Weihnachtsfeiertagen wurde vom Betreiber nicht gesondert erfasst, in der Regel wurden die Ablehnungen telefonisch ausgesprochen. Von 19.754 potentiellen Kundinnen und Kunden nutzen bisher durchschnittlich rd. 2.700 Berechtigte monatlich den Sonderfahrdienst. Für diese standen rund 1.500 mögliche Fahrten an den Weihnachtsfeiertagen zur Verfügung. Die Hauptbeförderungszeit konzentriert sich gerade an den Weihnachtsfeiertagen besonders stark auf die Nachmittags- und Abendstunden. 7. War das Notfalltelefon durchgängig besetzt und wie viele Anrufe wurden an den o. g. Tagen entgegengenommen? Zu 7.: Laut Auskunft des Betreibers war das Notfalltelefon – wie an allen Tagen – in den Betriebszeiten des Fahrdienstes durchgängig besetzt. In der Silvesternacht war es vertragsgemäß rund um die Uhr besetzt, da auch die Fahrzeuge durchgängig im Einsatz waren. Eine Statistik über die Notrufe wurde nicht geführt, nach Einschätzung des Betreibers waren es aber z. B. am Heiligabend weniger als zehn Anrufe. 8. Welche Zwischenfälle gab es – z. B. Pannen, Unfälle bzw. dass Personen nicht oder mit großer Verspätung abgeholt wurden? Zu 8.: Pannen von Fahrzeugen und Unfälle mit oder ohne Personenschaden sind nach Angaben des Betreibers nicht gemeldet worden. Es gab einige Verspätungen, i. d. R. mit weniger als 20 Minuten. 9. Wie viele Beschwerden liegen zurzeit mit welchem Inhalt vor? Zu 9.: Dem Betreiber und dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) liegen derzeit zum Weihnachtsgeschäft keine Beschwerden vor. Insgesamt gab es beim LAGeSo im Monat Dezember 2013 263 Anfragen/Beschwerden. Davon entfielen u. a. 152 auf den Bereich Abrechnung, 17 auf den Bereich der Fahrtdurchführung und zwei auf das Thema Fahrtanmeldung. Die anderen Anfragen/Beschwerden betrafen das Feststellungsverfahren zur Erlangung des Merkzeichens „T“ im Schwerbehindertenausweis und allgemeine Belange des Fahrdienstes. Der Betreiber hat nach eigenen Angaben im gesamten Jahr 2013 rd. 100 Beschwerden erhalten, die sich gleichmäßig auf die Themen Verspätungen, Terminschwierigkeiten und Fahrpersonal verteilten. 10. Wie bewertet der Senat die Dienstleistungen des Sonderfahrdienstes an den Feiertagen und welche Schlussfolgerungen zieht er für die Feiertage 2014? Zu 10.: Der Senat bewertet die Dienstleistungen des Fahrdienstes an den Feiertagen sehr positiv. An dem bisherigen Konzept wurde festgehalten: Durch die vorangegangene Personalaufstockung in der Regiezentrale konnten bei der telefonischen Fahrtenbestellung Engpässe weitestgehend vermieden werden. Für Weihnachtsbestellungen gab es eine gesonderte Telefonnummer. Sofern Fahrten nicht realisiert werden konnten, wurden die Nutzerinnen und Nutzer Anfang Dezember 2013 von der Regiezentrale darüber informiert. Nutzerinnen und Nutzer mit Treppenhilfebedarf wurden wegen der zum Fahrdienst fehlenden Beförderungsalternativen bei der Disposition vorrangig berücksichtigt. Darüber hinaus wurde, wie in den Vorjahren, der Fahrzeugbestand deutlich vergrößert (s. Tabelle unter 1.). Da die Zusatzfahrzeuge nicht über Funk verfügen, fuhren alle Fahrzeuge vordisponiert nach Liste. Nutzerinnen und Nutzer sind vom LAGeSo Ende Oktober 2013 mit einem Infobrief auf die Regelungen rechtzeitig und ausführlich hingewiesen worden. Weiterhin wurden sie ausdrücklich gebeten, den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) oder das Taxi in Anspruch zu nehmen, sofern dies möglich war, damit der Fahrdienst den Berechtigten zur Verfügung steht, die auf ihn aufgrund von benötigten Assistenzleistungen angewiesen sind. 11. Wie hoch ist der Mittelabruf für die Dienstleistungen des SFD für das Jahr 2013, die mit 6,435 Millionen Euro veranschlagt waren, und wie erklärt der Senat ggf. die Differenz? Zu 11.: Der Ansatz des Titels 54010 – Dienstleistungen – im Kapitel 1164 des LAGeSo – Versorgung – mit einem Volumen von 6.435.000 € setzt sich aus den Regieund Beförderungsleistungen (Teilansatz: 6.370.000 €) und aus den Sachkosten (Teilansatz: 65.000 €) zusammen. Für Regie- und Beförderungsleistungen wurden im Haushaltsjahr 2013 6.208.431,95 € und für Sachkosten 52.101,98 €, insgesamt 6.260.533,93 €, verausgabt. Dies bedeutet eine Ausschöpfung von 97,3 %.

barrierefrei + Mobilität: Leistungen des Sonderfahrdienstes für Menschen mit Behinderung während der Dezemberfeiertage 2013

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Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Kleine Anfrage wie folgt:
Die Kleine Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher
den Betreiber des #Fahrdienstes, die Wirtschaftsgenossenschaft Berliner #Taxibesitzer (WBT eG) – nachfolgend
Betreiber genannt – um eine Stellungnahme gebeten, die
von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat
übermittelt wurde.
1. Wie viele Fahrten des #Sonderfahrdienstes (#SFD)
gab es an den Weihnachtsfeiertagen und zum Jahreswechsel? Bitte Auflistung für den 24., 25., 26. und 31.12.2013
bzw. 01.01.2014.2. Wie viele Berechtigte nahmen den SFD an den
o. g. Tagen in Anspruch und wie verhält sich diese Inanspruchnahme zu den durchschnittlichen täglichen Fahrten?
Zu 2.: Die Zahl der Beförderungen (s. Tabelle unter
1.) entspricht der Zahl der beförderten Nutzerinnen und
Nutzer.
4. Wie oft musste #Treppenhilfe gewährleistet werden?
5. Wie viele Fahrzeuge waren an den o. g. Tagen im
Einsatz und wie viele wurden davon zusätzlich angemietet (bitte getrennt nach Solo- und Doppelbussen)?
6. Wie viele Stornierungen gab es an den o. g. Tagen?
Zu 1. und 4. – 6.: Zu den nachgefragten Tagen wurden
laut Betreiber folgende Fahrten und Beförderungen (Einbindungsfahrten mit anderen Nutzerinnen und Nutzern)
mit Sonderfahrzeugen des Fahrdienstes durchgeführt:

hnitt wurden in 2013 laut Angaben des Betreibers täglich 439 Beförderungen durchgeführt. Das
bedeutet für den Heiligabend 2013 nahezu eine Verdreifachung der täglichen Beförderungszahlen, während die
Nachfrage am 31.12.2013 und 01.01.2014 unterhalb der
durchschnittlichen Beförderungszahlen lag.
3. Wie viele Terminwünsche konnten nicht erfüllt
werden und welche Begründungen gab es dafür?
Zu 3.: Die Zahl der Ablehnungen zu den Weihnachtsfeiertagen wurde vom Betreiber nicht gesondert erfasst, in
der Regel wurden die Ablehnungen telefonisch ausgesprochen.
Von 19.754 potentiellen Kundinnen und Kunden nutzen bisher durchschnittlich rd. 2.700 Berechtigte monatlich den Sonderfahrdienst. Für diese standen rund 1.500
mögliche Fahrten an den Weihnachtsfeiertagen zur Verfügung.
Die Hauptbeförderungszeit konzentriert sich gerade an
den Weihnachtsfeiertagen besonders stark auf die Nachmittags- und Abendstunden.
7. War das Notfalltelefon durchgängig besetzt und
wie viele Anrufe wurden an den o. g. Tagen entgegengenommen?
Zu 7.: Laut Auskunft des Betreibers war das Notfalltelefon – wie an allen Tagen – in den Betriebszeiten des
Fahrdienstes durchgängig besetzt. In der Silvesternacht
war es vertragsgemäß rund um die Uhr besetzt, da auch
die Fahrzeuge durchgängig im Einsatz waren.
Eine Statistik über die Notrufe wurde nicht geführt,
nach Einschätzung des Betreibers waren es aber z. B. am
Heiligabend weniger als zehn Anrufe.
8. Welche Zwischenfälle gab es – z. B. Pannen, Unfälle bzw. dass Personen nicht oder mit großer Verspätung abgeholt wurden?
Zu 8.: Pannen von Fahrzeugen und Unfälle mit oder
ohne Personenschaden sind nach Angaben des Betreibers
nicht gemeldet worden. Es gab einige Verspätungen, i. d.
R. mit weniger als 20 Minuten.
9. Wie viele Beschwerden liegen zurzeit mit welchem Inhalt vor?
Zu 9.: Dem Betreiber und dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) liegen derzeit zum
Weihnachtsgeschäft keine Beschwerden vor.
Insgesamt gab es beim LAGeSo im Monat Dezember
2013 263 Anfragen/Beschwerden. Davon entfielen u. a.
152 auf den Bereich Abrechnung, 17 auf den Bereich der
Fahrtdurchführung und zwei auf das Thema Fahrtanmeldung. Die anderen Anfragen/Beschwerden betrafen das
Feststellungsverfahren zur Erlangung des Merkzeichens
„T“ im Schwerbehindertenausweis und allgemeine Belange des Fahrdienstes.
Der Betreiber hat nach eigenen Angaben im gesamten
Jahr 2013 rd. 100 Beschwerden erhalten, die sich gleichmäßig auf die Themen Verspätungen, Terminschwierigkeiten und Fahrpersonal verteilten.
10. Wie bewertet der Senat die Dienstleistungen des
Sonderfahrdienstes an den Feiertagen und welche
Schlussfolgerungen zieht er für die Feiertage 2014?
Zu 10.: Der Senat bewertet die Dienstleistungen des
Fahrdienstes an den Feiertagen sehr positiv.
An dem bisherigen Konzept wurde festgehalten:
Durch die vorangegangene Personalaufstockung in der
Regiezentrale konnten bei der telefonischen Fahrtenbestellung Engpässe weitestgehend vermieden werden.
Für Weihnachtsbestellungen gab es eine gesonderte
Telefonnummer.
Sofern Fahrten nicht realisiert werden konnten, wurden die Nutzerinnen und Nutzer Anfang Dezember 2013
von der Regiezentrale darüber informiert.
Nutzerinnen und Nutzer mit Treppenhilfebedarf wurden wegen der zum Fahrdienst fehlenden Beförderungsalternativen bei der Disposition vorrangig berücksichtigt.
Darüber hinaus wurde, wie in den Vorjahren, der
Fahrzeugbestand deutlich vergrößert (s. Tabelle unter 1.).
Da die Zusatzfahrzeuge nicht über Funk verfügen, fuhren
alle Fahrzeuge vordisponiert nach Liste.
Nutzerinnen und Nutzer sind vom LAGeSo Ende Oktober 2013 mit einem Infobrief auf die Regelungen rechtzeitig und ausführlich hingewiesen worden. Weiterhin
wurden sie ausdrücklich gebeten, den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) oder das Taxi in Anspruch zu
nehmen, sofern dies möglich war, damit der Fahrdienst
den Berechtigten zur Verfügung steht, die auf ihn aufgrund von benötigten Assistenzleistungen angewiesen
sind.
11. Wie hoch ist der Mittelabruf für die Dienstleistungen des SFD für das Jahr 2013, die mit 6,435 Millionen
Euro veranschlagt waren, und wie erklärt der Senat ggf.
die Differenz?
Zu 11.: Der Ansatz des Titels 54010 – Dienstleistungen – im Kapitel 1164 des LAGeSo – Versorgung – mit
einem Volumen von 6.435.000 € setzt sich aus den Regieund Beförderungsleistungen (Teilansatz: 6.370.000 €) und
aus den Sachkosten (Teilansatz: 65.000 €) zusammen. Für
Regie- und Beförderungsleistungen wurden im Haushaltsjahr 2013 6.208.431,95 € und für Sachkosten 52.101,98 €,
insgesamt 6.260.533,93 €, verausgabt. Dies bedeutet eine
Ausschöpfung von 97,3 %.

barrierefrei + Mobilität: VBB Bus & Bahn-Begleitservice im Einsatz

http://www.lok-report.de/

Gerade im #Winter sind viele #mobilitätseingeschränkte Menschen unsicher und trauen sich allein nicht vor die Tür. Doch auch bei Eis und Schnee gibt es wichtige Termine, die eingehalten werden müssen oder Besorgungen, die unaufschiebbar sind. Der Bus & Bahn-#Begleitservice des #VBB ist auch bei winterlichem Wetter im Einsatz und leistet mit bewährter Umsicht Hilfestellung bei Fahrten im Öffentlichen Personennahverkehr. Bei Schnee und Matsch, glatten Gehwegen oder nicht geräumten Straßen ist ein stützender Arm oder eine hilfreiche Hand unerlässlich, um gut und unfallfrei vorwärts zu kommen. Aber nicht nur Menschen haben es schwer, sich bei diesen Witterungsbedingungen fortzubewegen, auch Blindenführhunde können sich nur schlecht orientieren und können ihren Besitzern außerhalb der Wohnung nur eingeschränkt helfen. Der VBB Bus & Bahn-Begleitservice sorgt auch im Winter dafür, dass alle, die Unterstützung auf ihren Wegen brauchen, sicher an ihr Ziel kommen. Derzeit sind knapp 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz, die die Begleitungen koordinieren und durchführen. Begleitet wird im gesamten Stadtgebiet von Berlin (inklusive Flughafen Schönefeld) – von der Wohnungstür zur Zieladresse und natürlich wieder zurück. Bei extremen Witterungsbedingungen, wie z.B. Blitz-Eis, wird mit den Kundinnen und Kunden individuell abgestimmt, ob die Begleitung stattfinden soll oder sich verschieben lassen kann. Das Angebot des VBB Bus & Bahn-Begleitservice ist kostenlos, für die Fahrt mit den Bussen und Bahnen braucht der Fahrgast lediglich einen gültigen VBB-Fahrausweis. Der VBB Bus & Bahn-Begleitservice steht montags bis freitags von 7:00 Uhr bis 20:00 Uhr zur Verfügung. Auf Nachfrage sind Begleitungen auch am Wochenende und außerhalb der ausgewiesenen Servicezeiten möglich. Der Begleitservice kann per Telefon Montag bis Freitag zwischen 9 und 16 Uhr (030 – 34 64 99 40) oder über die VBB-Homepage angefragt werden. Der VBB Bus & Bahn-Begleitservice besteht seit Oktober 2008 und ist ein Angebot der VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH in Kooperation mit der D&B Dienstleistung & Bildung Gemeinnützige GmbH. Monatlich werden rund 1.200 Begleitungen von mobilitätseingeschränkten Menschen durchgeführt (Pressemeldung VBB, 31.01.14).

barrierefrei + Mobilität: VBB Bus & Bahn-Begleitservice im Einsatz

http://www.lok-report.de/

Gerade im #Winter sind viele #mobilitätseingeschränkte Menschen unsicher und trauen sich allein nicht vor die Tür. Doch auch bei Eis und Schnee gibt es wichtige Termine, die eingehalten werden müssen oder Besorgungen, die unaufschiebbar sind. Der Bus & Bahn-#Begleitservice des #VBB ist auch bei winterlichem Wetter im Einsatz und leistet mit bewährter Umsicht Hilfestellung bei Fahrten im Öffentlichen Personennahverkehr.
Bei Schnee und Matsch, glatten Gehwegen oder nicht geräumten Straßen ist ein stützender Arm oder eine hilfreiche Hand unerlässlich, um gut und unfallfrei vorwärts zu kommen. Aber nicht nur Menschen haben es schwer, sich bei diesen Witterungsbedingungen fortzubewegen, auch Blindenführhunde können sich nur schlecht orientieren und können ihren Besitzern außerhalb der Wohnung nur eingeschränkt helfen. Der VBB Bus & Bahn-Begleitservice sorgt auch im Winter dafür, dass alle, die Unterstützung auf ihren Wegen brauchen, sicher an ihr Ziel kommen. Derzeit sind knapp 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz, die die Begleitungen koordinieren und durchführen. Begleitet wird im gesamten Stadtgebiet von Berlin (inklusive Flughafen Schönefeld) – von der Wohnungstür zur Zieladresse und natürlich wieder zurück. Bei extremen Witterungsbedingungen, wie z.B. Blitz-Eis, wird mit den Kundinnen und Kunden individuell abgestimmt, ob die Begleitung stattfinden soll oder sich verschieben lassen kann.
Das Angebot des VBB Bus & Bahn-Begleitservice ist kostenlos, für die Fahrt mit den Bussen und Bahnen braucht der Fahrgast lediglich einen gültigen VBB-Fahrausweis. Der VBB Bus & Bahn-Begleitservice steht montags bis freitags von 7:00 Uhr bis 20:00 Uhr zur Verfügung. Auf Nachfrage sind Begleitungen auch am Wochenende und außerhalb der ausgewiesenen Servicezeiten möglich. Der Begleitservice kann per Telefon Montag bis Freitag zwischen 9 und 16 Uhr (030 – 34 64 99 40) oder über die VBB-Homepage angefragt werden.
Der VBB Bus & Bahn-Begleitservice besteht seit Oktober 2008 und ist ein Angebot der VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH in Kooperation mit der D&B Dienstleistung & Bildung Gemeinnützige GmbH. Monatlich werden rund 1.200 Begleitungen von mobilitätseingeschränkten Menschen durchgeführt (Pressemeldung VBB, 31.01.14).

barrierefrei + Mobilität: DBV bittet um Unterstützung für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste

Deutscher Bahnkunden-Verband (DBV) Bundesverband 29.1.2014 Ganz besonders schwer haben es im Moment #mobilitätseingeschränkte Fahrgäste, wie #Gehbehinderte, #Rollstuhlfahrer und #Blinde. Schnee, Glätte und Matsch machen ihnen den Weg von und zur Haltestelle schwer. Der DBV bittet deshalb Reinigungsunternehmen, Verkehrsbetriebe und Fahrgäste, mobilitätseingeschränkten Fahrgästen durch eine umfassende Schnee- und Glättebeseitigung sowie ganz normale #zwischenmenschliche Hilfe die Nutzung von Bahn und Bus zu erleichtern. Für denjenigen, der mit dem Rollator unterwegs ist, kann schon ein kleiner Schneehaufen von wenigen Zentimetern Höhe vor dem Eingang zum Bahnhof eine unüberwindliche Hürde sein. Ist ausgerechnet der Haltestellenbereich nicht vollständig von Schnee und Glätte befreit, wird der kleine Schritt vom Bus auf den Bürgersteig zum gesundheitsgefährdenden Wagnis. Das alles muss nicht sein: oft ist das Durchkommen durch Schneemassen nicht möglich. Es besteht sogar die Gefahr von Stürzen und schweren Verletzungen. Viele Haltestellen, insbesondere in den ländlichen Regionen, sind nur unzureichend gereinigt. Treppenstufen zu unterirdischen Bahnsteigen sind glatt wie mit Schmierseife eingerieben, weil sie zu selten gefegt werden. Diese wetterbedingten Fortbewegungsprobleme sind übrigens altersunabhängig. Auch jüngere Väter und Mütter, die mit ihren Kindern oder Kinderwagen unterwegs sind, freuen sich über gereinigte Treppen und Haltestellen. Verantwortlich: Manfred Kurt Vormelker, Bundesvorstand für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste. Pressekontakt: Ruf 01 51 / 52 16 76 35 Der Bahnkunden-Verband im Internet: www.bahnkunden.de

Bahnhöfe + barrierefrei: U5-Neuer Aufzug auf dem U-Bahnhof Magdalenenstraße

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1282028.html

Auf dem #U-Bahnhof #Magdalenenstraße ist heute der #Aufzug in Betrieb genommen worden. Somit ist die U5 die erste U-Bahnlinie in Berlin, auf der sämtliche Bahnsteige durchgängig – vom Alexanderplatz bis nach Hönow – barrierefrei erreichbar sind. Die sichere Überquerung der dreispurigen Fahrbahn von der Mittelinsel wird durch eine hierfür neu errichtete Lichtsignalanlage gewährleistet. Mit diesem Aufzug sind 94 U-Bahnhöfe mit Aufzügen und neun mit Rampen ausgestattet somit sind 103 U-Bahnhöfe barrierefrei zu erreichen. Insgesamt werden 137 Aufzüge im U-Bahnnetz von der BVG betrieben. Die Baukosten betrugen ca. 820.000 Euro

Bahnhof Wustermark barrierefrei Infrastrukturbeschleunigungsprogramm für Bahnhöfe beendet • Mehr Bahnhöfe mit stufenfreiem Zugang und besserer Fahrgastinformation

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5437512/bbmv20131218.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 18. Dezember 2013) Der #Bahnsteig in #Wustermark ist nun auch mit schwerem Gepäck, Kinderwagen oder als Rollstuhlfahrer bequem zu erreichen. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird am Freitag, mit Vertretern von Bahn und Politik, die beiden Aufzüge an der Fußgängerbrücke in Betrieb nehmen. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Ich freue mich über jede Investition der Bahn in die Nebenstrecken im Land. In Wustermark steigen täglich rund 1.200 Fahrgäste ein und aus. Das ist viel, denn die Strecke ist für Berlinpendler ebenso interessant wie für Studierende der Uni in Golm.“ Auf dem Bahnsteig informiert ein Digitaler Schriftanzeiger die Reisenden über den Zugbetrieb. Das Informations- und Wegeleitsystem wurde erweitert und aktualisiert. Eine zusätzliche Info-Vitrine und zwei neue Abfallbehälter ergänzen die Ausstattung. Die Bauarbeiten begannen im II. Quartal und wurden zum Fahrplanwechsel dieses Jahres abgeschlossen. Die Baukosten von rund einer Million Euro wurden über Bundesmittel aus dem Infrastrukturbeschleunigungsprogramm (IBP) finanziert. Etwa 100.000 Euro kamen von der Bahn. Die DB und das Bundesverkehrsministerium hatten im Herbst des vergangenen Jahres die Modernisierung und Verbesserung von fast 200 Bahnhöfen mit Hilfe des vom Bund aufgelegten Infrastrukturbeschleunigungsprogramms mit einem Volumen von 100 Millionen Euro vereinbart. Die IBP-Mittel ergänzten die bundesweiten Investitionen von rund 700 Millionen Euro, die jährlich in Instandhaltung und Modernisierung der Bahnhöfe fließen. Alle Projekte aus dem IBP mussten bis Ende 2013 abgeschlossen sein. Friedemann Keßler, Leiter Regionalbereich Ost der DB Station&Service AG: „Bei der Modernisierung standen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern 37 kleinere und mittlere Bahnhöfe im Fokus. Die Maßnahmen reichten von der Herstellung der Stufenfreiheit durch den Bau von Rampen oder Aufzügen über die Modernisierung von Bahnsteigen sowie deren technischer Ausstattung bis zur Verbesserung der Fahrgastinformation und des Wetterschutzes.“ In 25 Berliner Bahnhöfen wurden in den vergangenen zwei Jahren insgesamt rund 13 Millionen Euro investiert. Im Land Brandenburg wurden in demselben Zeitraum neun Projekte mit einem Gesamtwert von rund acht Millionen Euro und in Mecklenburg-Vorpommern drei Projekte mit Baukosten von 800.000 Euro abgeschlossen. Beispiele für Berlin sind Kaulsdorf, Schöneweide, Eichborndamm, und Alt-Reinickendorf, wo jetzt Aufzüge den Zugang erleichtern. Allein im Bahnhof Potsdamer Platz wurden elf Fahrtreppen ausgetauscht. An vier Stationen wurden elektrotechnische Anlagen und die Beleuchtung erneuert. Der Bahnhof Berlin-Friedrichstraße erhielt neue Lautsprechertechnik. Ein Projekt sorgte an 15 Stationen für eine bessere Bahnsteigausstattung. Insbesondere das Wegeleitsystem wurde verbessert. Beispiele für Brandenburger Stationen sind Birkenstein, Potsdam-Charlottenhof, Albrechtshof und Wustermark, die nun mit Aufzügen ausgestattet sind. Neue Bahnsteige wurden in Erkner, Potsdam-Rehbrücke, Mixdorf und Ortrand errichtet. In Senftenberg wurde der Bahnsteig 4 verlängert. Hinweis: Die feierliche Eröffnung findet am Freitag, 20. Dezember, 12 Uhr, im Bahnhof Wustermark, Priorter Straße, statt. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhof Wustermark barrierefrei Infrastrukturbeschleunigungsprogramm für Bahnhöfe beendet • Mehr Bahnhöfe mit stufenfreiem Zugang und besserer Fahrgastinformation

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5437512/bbmv20131218.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 18. Dezember 2013) Der #Bahnsteig in #Wustermark ist nun auch mit schwerem Gepäck, Kinderwagen oder als Rollstuhlfahrer bequem zu erreichen. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird am Freitag, mit Vertretern von Bahn und Politik, die beiden Aufzüge an der Fußgängerbrücke in Betrieb nehmen.

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Ich freue mich über jede Investition der Bahn in die Nebenstrecken im Land. In Wustermark steigen täglich rund 1.200 Fahrgäste ein und aus. Das ist viel, denn die Strecke ist für Berlinpendler ebenso interessant wie für Studierende der Uni in Golm.“

Auf dem Bahnsteig informiert ein Digitaler Schriftanzeiger die Reisenden über den Zugbetrieb. Das Informations- und Wegeleitsystem wurde erweitert und aktualisiert. Eine zusätzliche Info-Vitrine und zwei neue Abfallbehälter ergänzen die Ausstattung.

Die Bauarbeiten begannen im II. Quartal und wurden zum Fahrplanwechsel dieses Jahres abgeschlossen. Die Baukosten von rund einer Million Euro wurden über Bundesmittel aus dem Infrastrukturbeschleunigungsprogramm (IBP) finanziert. Etwa 100.000 Euro kamen von der Bahn.

Die DB und das Bundesverkehrsministerium hatten im Herbst des vergangenen Jahres die Modernisierung und Verbesserung von fast 200 Bahnhöfen mit Hilfe des vom Bund aufgelegten Infrastrukturbeschleunigungsprogramms mit einem Volumen von 100 Millionen Euro vereinbart. Die IBP-Mittel ergänzten die bundesweiten Investitionen von rund 700 Millionen Euro, die jährlich in Instandhaltung und Modernisierung der Bahnhöfe fließen. Alle Projekte aus dem IBP mussten bis Ende 2013 abgeschlossen sein.

Friedemann Keßler, Leiter Regionalbereich Ost der DB Station&Service AG: „Bei der Modernisierung standen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern 37 kleinere und mittlere Bahnhöfe im Fokus. Die Maßnahmen reichten von der Herstellung der Stufenfreiheit durch den Bau von Rampen oder Aufzügen über die Modernisierung von Bahnsteigen sowie deren technischer Ausstattung bis zur Verbesserung der Fahrgastinformation und des Wetterschutzes.“

In 25 Berliner Bahnhöfen wurden in den vergangenen zwei Jahren insgesamt rund 13 Millionen Euro investiert. Im Land Brandenburg wurden in demselben Zeitraum neun Projekte mit einem Gesamtwert von rund acht Millionen Euro und in Mecklenburg-Vorpommern drei Projekte mit Baukosten von 800.000 Euro abgeschlossen.

Beispiele für Berlin sind Kaulsdorf, Schöneweide, Eichborndamm, und Alt-Reinickendorf, wo jetzt Aufzüge den Zugang erleichtern. Allein im Bahnhof Potsdamer Platz wurden elf Fahrtreppen ausgetauscht. An vier Stationen wurden elektrotechnische Anlagen und die Beleuchtung erneuert. Der Bahnhof Berlin-Friedrichstraße erhielt neue Lautsprechertechnik. Ein Projekt sorgte an 15 Stationen für eine bessere Bahnsteigausstattung. Insbesondere das Wegeleitsystem wurde verbessert.

Beispiele für Brandenburger Stationen sind Birkenstein, Potsdam-Charlottenhof, Albrechtshof und Wustermark, die nun mit Aufzügen ausgestattet sind. Neue Bahnsteige wurden in Erkner, Potsdam-Rehbrücke, Mixdorf und Ortrand errichtet. In Senftenberg wurde der Bahnsteig 4 verlängert.

Hinweis:

Die feierliche Eröffnung findet am Freitag, 20. Dezember, 12 Uhr, im Bahnhof Wustermark, Priorter Straße, statt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Mobilität + barrierefrei: Sicher mobil – Infos am 24. Oktober in Prenzlauer Berg

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/181_sicher-mobil_pankow.htm

Kunden, die mit Kinderwagen oder schwerem Gepäck die S-Bahn Berlin nutzen, sind ebenso auf #Barrierefreiheit angewiesen, wie Fahrgäste, die in ihrer #Mobilität, Seh- oder Hörkraft eingeschränkt sind. Reaktionstests, ein Rollator- Parcours, Bewegungsübungen und viele Tipps zur Mobilität mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sind Angebote der 4. Pankower #Sicherheitstage. Die S-Bahn Berlin stellt sich mit ihren Dienstleistungen, darunter auch Ticketangebote für Senioren und Hinweise zur Barrierefreiheit von Bahnhöfen vor. Stattfinden wird die Aktion am Donnerstag, den 24. Oktober, im BVV-Saal im Bezirksamt (Haus 7), Fröbelstraße 17, im Ortsteil Prenzlauer Berg. Weitere Themen in der Zeit von 10 bis 17 Uhr sind die Verkehrsunfall- und Kriminalprävention, Gesundheitsvorsorge und Unfallverhütung zu Hause. Veranstalter der Sicherheitstage sind das Bezirksamt Pankow und die Polizei.

VBB Bus&Bahn-Begleitservice wird 5 Jahre alt

http://www.lok-report.de/

Der #Bus&Bahn-Begleitservice des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) feiert am 1. Oktober 2013 sein fünf jähriges Bestehen. In dieser Zeit haben mehr als 60.000 Begleitungen mit Nutzung von Bahnen und Bussen in Berlin stattgefunden. Der kostenfreie Service für #mobilitätseingeschränkte Kunden ist Vorbild für ähnliche Dienstleistungsangebote in Brandenburg a.d. Havel, Cottbus, Frankfurt a.M., Leipzig und Hannover. Die Stadt München beabsichtigt ebenfalls den Aufbau eines Begleitservices nach dem Berliner Modell.
Der Bus- und Bahn-Begleitservice wurde am 1. Oktober 2008 eingeführt und richtet sich seither an Menschen, die aufgrund einer Mobilitätsbeeinträchtigung bei der Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs Unterstützung benötigen oder sich unsicher fühlen. Dies sind vorwiegend Kundinnen und Kunden, die blind oder stark seheingeschränkt sind, auf einen Rollator- oder Rollstuhl angewiesen sind beziehungsweise Hilfe bei der Orientierung im komplexen Berliner Nahverkehrssystem benötigen.
Die Begleitungen werden innerhalb von Berlin (sowie zum Flughafen Schönefeld) kostenlos von dafür intensiv geschulten Servicekräften durchgeführt. Unterstützung erhält der VBB hierfür vom Land Berlin über das Arbeitsmarktinstrument der Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV). In enger Zusammenarbeit mit den Job-Centern, dem Beschäftigungsträger D&B Dienstleistung und Bildung Gemeinnützige GmbH und der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wurden bisher 286 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Begleitservice qualifiziert und sozialversicherungspflichtig beschäftigt.
Arbeitssenatorin Dilek Kolat: „Der VBB-Begleitservice ist eine wichtige Einrichtung, die zwei Dinge miteinander verbindet. Zum einen stellt sie eine Dienstleistung dar, die für viele mobilitätseingeschränkte Menschen Teilhabe am sozialen Leben in der Stadt ermöglicht. Zum anderen gibt sie den Beschäftigten, die aus der Arbeitslosigkeit kommen, die Chance in einen strukturierten Arbeitsalltag zu kommen und mit den fachlichen Anforderungen der Arbeitswelt umzugehen und berufliche Anerkennung neu zu erfahren. Sie nehmen ihr Leben wieder in die eigenen Hände, statt von staatlichen Transferleistungen abhängig zu sein. Arbeit schafft Würde. Der VBB-Begleitservice ist das beste Beispiel dafür, dass Langzeitarbeitslose über eine Beschäftigung plus intelligente Qualifizierung in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden können.“
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Der VBB Bus&Bahn-Begleitservice trägt dazu bei, dass mobilitätseingeschränkte Menschen das gute Angebot des Berliner Nahverkehrs noch stärker nutzen können und die Mitarbeiter in Bus und Bahn entlastet werden. Ich danke den Mitarbeitern des Begleitservice für ihren täglichen Einsatz, den Verkehrsunternehmen für ihre Unterstützung und den Fahrgästen für ihr Verständnis, wenn es im Fahrzeug mal etwas enger wird oder wir um einen Platz für unsere Kunden nachfragen.“
Der Begleitservice steht montags bis freitags von 7:00-20:00 Uhr im gesamten Berliner Stadtgebiet und auch bis zum Flughafen Schönefeld zur Verfügung. Begleitet wird von der Wohnungstür bis zum Ziel und natürlich wieder zurück. Der Begleitservice kann bis spätestens am Vortag der Begleitung per Telefon Montag bis Freitag zwischen 9 und 16 Uhr unter (030) 34 64 99 40 oder über die VBB-Homepage www.VBB.de/bus-und-bahn-begleitservice angefragt werden