Fernbus + Bus: Mehr Linien und Fahrten – Streckennetz der Fernbusse wächst, aus rbb-online.de

https://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/11/fernbus-angebot-waechst-weiter.html

Das #Fernbus-Streckennetz wird in Deutschland immer #dichter. Allein in den vergangenen zwölf Monaten stieg die Zahl der #Fernbus-Linien um knapp 30 Prozent. Der Wachstum bleibt weiter zweitstellig, auch weil die Busunternehmen mehr und mehr in die europäischen Nachbarstaaten fahren.
Das #Fernbus-Netz in Deutschland ist in diesem Jahr noch dichter geworden. Die Zahl der Fernbuslinien stieg von Oktober 2014 bis Oktober 2015 um 74 auf 326, was einem Plus von 29 Prozent entspricht. Das geht aus einer Erhebung hervor, die das Berliner Marktforschungsinstitut Iges am Sonntag veröffentlichte. Auch die Zahl der täglichen Fahrten erhöhte sich im Durchschnitt um rund 270 auf 1.326.
Markt wächst weiter zweistellig
Demnach erhöhte sich die Zahl der Fahrten ebenfalls deutlich – um 25 Prozent im gleichen Zeitraum. Im Oktober 2014 wurden 7.412 Fahrten pro Woche gezählt, es folgte ein Zwischentief im Januar 2015 mit lediglich 6.930 Touren, dann ging es wieder steil nach oben bis auf …

Fernbus + Bus: Umfrage Schlechte Noten für Haltestellen der Fernbusse in Berlin , aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article205829127/Schlechte-Noten-fuer-Haltestellen-der-Fernbusse-in-Berlin.html Keine #überdachten Sitzmöglichkeiten, zu wenige #Toiletten: Berlins #Fernbushalte haben im deutschlandweiten Vergleich das Nachsehen. Der U-Bahnhof Alt-Tegel ist die unbeliebteste Fernbus-#Haltestelle in Berlin. In einer Umfrage des Unternehmens MeinFernbus Flixbus belegt sie von 73 Haltestellen in Städten mit mindestens 100.000 Einwohnern nur Rang 68. Ausstattung und Beschilderung schneiden dabei besonders schlecht ab. Den stärksten Eindruck hinterlässt die Haltestelle am Bahnhof #Südkreuz – Rang acht. Sie bietet von allen Berliner Haltestellen den besten Zugang zum Nah- und Fernverkehr der Bahn. Bemängelt wird das Fehlen von Sitzmöglichkeiten mit …
Source: BerlinVerkehr

Fernbus: Überparteilicher Vorstoß Verkehrspolitiker fordern Maut für Busse , aus tagesschau.de

https://www.tagesschau.de/inland/fernbus-maut-103.html Verkehrspolitiker von CSU, SPD und Grünen haben die Ausweitung der Maut auch für Busse gefordert. Betroffen wären davon auch Fernbusse, die in besonderer Konkurrenz zur Bahn stehen. Verkehrsminister Dobrindt erteilte entsprechenden Forderungen eine Absage. Verkehrspolitiker fordern über die Parteigrenzen hinweg eine Maut auch für Busse – insbesondere für Fernbusse, die der Bahn viel Konkurrenz machen. Nach der Einführung der Pkw-Maut könnten Busse nicht die einzigen Kraftfahrzeuge sein, die keine Maut zahlen, sagte Bayerns Verkehrsminister Joachim Herrmann (CSU) der „Süddeutschen Zeitung“. „Wir müssen deshalb mit der Einführung der Pkw-Maut einen geeigneten Weg finden, die Busbranche gerecht in das System einzubinden.“ Seit der Marktöffnung des Linienverkehrs für Fernstrecken werden Fernbusse …
Source: BerlinVerkehr

Fernbus: IC Bus jetzt mit kostenfreiem Unterhaltungsprogramm Mehrsprachige Angebote für Reisende – Empfang auf WLAN-fähigen Endgeräten

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/9789950/p20150804.html (Berlin, 4. August 2015) Ab sofort können Reisende im #IC #Bus der Deutschen Bahn (DB) ein #kostenfreies #Unterhaltungsprogramm nutzen. Zur Auswahl stehen verschiedene Filme, Serien, Hörbücher, Musik und tagesaktuelle Zeitungen. Das Angebot steht nicht nur in deutscher Sprache, sondern zu großen Teilen auch in Englisch, Polnisch, Tschechisch und Kroatisch zur Verfügung. Voraussetzung für die Nutzung des Programms ist ein WLAN-fähiges Smartphone, ein Laptop oder ein Tablet. Die Anwendung funktioniert browserbasiert und ist intuitiv bedienbar. Das Unterhaltungsprogramm erweitert das Serviceangebot der IC-Bus-Flotte: kostenloses WLAN im In- und Ausland, Steckdosen an jedem Doppelsitz, großzügige Sitzabstände, Klimaanlage, Snacks und Getränke sowie ein WC. Auf fast allen Strecken sind Busse mit einem Rollstuhlstellplatz im Einsatz. Der IC Bus der DB ergänzt die Verbindungen des Schienenverkehrs. Er ist Teil des Angebotssystems der DB. BahnCard-Inhaber erhalten die üblichen Rabatte, Familienkinder unter 15 Jahren reisen kostenfrei mit. Für Tickets ins Ausland gibt es mit dem „Europa-Spezial IC Bus“ Angebote ab 9 Euro. Kombiniert mit der BahnCard 25 ist die Fahrkarte bereits ab 6,75 Euro erhältlich. Für den IC Bus besteht Reservierungspflicht; die Sitzplatzreservierung ist im Fahrpreis enthalten. Die Fahrzeiten der Busse und weiterführende Informationen gibt es unter www.bahn.de/icbus. Fahrkarten sind erhältlich über bahn.de, am DB Automaten, im DB Reisezentrum, in einer DB Agentur oder beim Reiseservice unter 01806 99 66 33*. *20 ct./Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 60 Cent/Anruf aus dem Mobilfunknetz. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Source: BerlinVerkehr

Fernbus + Bus: Umbaupläne für das Umfeld von ZOB und ICC – "Einer Hauptstadt unwürdig" Der Berliner ZOB ist dem Ansturm an Fahrgästen schon lange kaum noch gewachsen. Doch auch das Umfeld des Busbahnhofs ist desolat. Schon die Kreuzung, an der der Busbahnhof liegt, überfodert: Dort kann man täglich sehen, wie Fußgänger um ihr Leben rennen. Von Sylvia Tiegs, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/07/zob-berlin-busbahnhof-Ausbau-Berlin.html Große Aufregung mitten auf der Masurenallee Ecke #Messedamm. Zwei Teenager haben den schmalen Radweg, auf dem sie stehen, offenbar mit einem Fußgängerweg verwechselt. Nun sind sie inmitten der Fahrbahn gestrandet, umtost von acht Spuren Autoverkehr. Ihre Gesichter sagen: ‚Hoffentlich kommt jetzt kein Radler‘. Und: ‚Wie kommen wir hier heil rüber?‘ Aber es hilft ja nichts. Mit gereckten Hälsen stolpern die Mädels über die Masurenallee, den Rollkoffer im Schlepptau. Auf der sicheren Seite angekommen, landen sie gleich wieder auf einem Stück Radweg. Fußgänger haben es auf dieser Kreuzung wirklich schwer. Dänisches Experten sollen helfen Die beiden jungen Frauen kommen aus Bonn. Sie wollten eigentlich nur schnell ihren #Bus kriegen. „Irgendwann ist uns aufgefallen: Wir dürfen hier eigentlich gar nicht lang, das ist wahrscheinlich nur ein Fahrradweg.“ Richtig erkannt, denn einen #Fußgängerüberweg gibt es hier nicht, egal aus welcher Ecke man kommt. Der richtige Weg wäre die Unterführung gewesen. Der kam für beide nicht infrage: Die Rolltreppen sind kaputt – das hätte Koffer schleppen bedeutet. Die Verkehrslenkung an dieser Kreuzung stammt aus den 1970er Jahren, als Stadtplaner Autos den Vorrang gaben. Deshalb gibt es auf der ganzen großen Kreuzung am Messedamm keine einzige Fußgängerüberquerung, sondern eine Unterführung. Aber die wenigsten benutzen sie. Ein Pärchen aus Baden-Württemberg hat gerade den Messedamm auf dem Radweg überquert. Von dem Weg durch den Tunnel sei ihnen von der Oma abgeraten worden. „Erstens, weil’s schneller ist, und zweitens weil viele sagen, da unten seien schon …
Source: BerlinVerkehr

Fernbus + Bahnverkehr: ‚Fakten’papier Straße – Schiene des IGES-Institutes ist hilfreich, aber parteilich

Bei allen „Gutachten“ sollte man erst darauf schauen, wer der Auftraggeber ist. So ist das gestern vorgestellte „#Faktenpapier Straße – Schiene“ vom Bundesverband Deutscher #Omnibusunternehmen in Auftrag gegeben worden. Natürlich fällt der Vergleich der #Infrastrukturentgelte zwischen Schiene und Straße … richtig: zugunsten der Straße aus. Dennoch ist der Vergleich hilfreich und die dort aufgelisteten Probleme bei den #Finanzierungskreisläufen sollten Anlass zu bundespolitische Korrekturen geben. Die Fakten mögen korrekt sein, die Schlußfolgerungen hieraus jedoch sind tendenziös. Es scheint ganz simpel zu sein. #Mineralölsteueraufkommen plus heutige #Lkw-Maut ergeben ein dickes Plus zugunsten des Straßenverkehrs. Deshalb bedarf es keiner Busmaut, weil: Die Straße finanziert die Bahn. So einfach ist es dann doch nicht. Die Mineralölsteuer Einnahmen aus der Mineralölsteuer dienen nicht ausschließlich der Finanzierung der Straßeninfrastruktur! Laut Wikipedia ist jede Steuer eine „Geldleistung an den Staat ohne Anspruch auf individuelle Gegenleistung“. Die Behauptung, dass die Mineralölsteuer der Straßenbenutzungsbeitrag ist, ist also unzulässig. Die IGES-Stellungnahme versteht die gesamten Mineralölsteuereinnahmen als Beitrag der Straßenverkehrsteilnehmer. Nur: an Kosten tauchen in allen Berechnungen nur Autobahnen und Bundesstraßen auf. Was ist mit den Aufwendungen für den Bau, den Unterhalt und die Erneuerung der Landes- und Kommunalstraßen? Diese Kosten werden in der Stellungnahme unterschlagen und führen so zu enormen Einnahmen und sehr geringen Kosten des Straßenverkehrs. Die Kosten des Straßenverkehrs werden durch Weglassen wichtiger Kostentreiber niedriggerechnet Neben dem Problem, dass der Aufwand für die Landes- und Kommunalstraßen bei der Saldierung in der IGES-Stellungnahme vollständig unberücksichtgt bleibt, besteht noch ein weiteres Problem. Der Straßenverkehr verursacht nicht nur Infrastrukturkosten. Die indirekten Kosten werden in der Stellungnahme noch nicht einmal erwähnt. 2013 betrug der Anteil des Verkehrs an den Treibhausgasemissionen rund 17 Prozent – Hauptverursacher ist der Straßenverkehr! Lärm, Luftschadstoffe, Staus, Unfälle, Zerstörung von Natur und Landschaft gehören zum Beispiel auch auf die Aufwandsseite des Straßenverkehrs. Auch der Aufwand der Straßenmeistereien, der Stromverbrauch von Ampelanlagen und Straßenbeleuchtung gehören dazu – nicht jedoch in der IGES-Stellungnahme. Die Kosten der Eisenbahn werden durch falsche Annahmen künstlich hochgerechnet In der Stellungnahme werden die Kosten für die Fahrt eines Fernverkehrszuges ausschließlich sogenannte „F 1“-Trassen unterstellt. Das sind Strecken, die mit einer Geschwindigkeit über 200 km/h bis 280 km/h befahren werden und entsprechend teuer sind (= 4,85 €/gefahrenem Kilometer). Diese Annahme entspricht nicht den Realitäten. Denn der überwiegende Teil der Zugfahrten findet auf F 2- und F 3-Trassen statt. Sie sind wesentlich preiswerter als F 1-Trassen (F 2 = 3,36 €/gefahrenem Kilometer und F 3 = 3,03 €). Von willkürlich 9 herausgegriffenen, hochbelasteten und stark befahrenen Fernverkehrsmagistralen in Deutschland sind gerade einmal 27 % die teuren Hochgeschwindigkeitstrassen. Ergo sind die Infrastrukturkosten, die durch die IGES beim Schienenpersonenfernverkehr unterstellt werden, zu 73 % überhöht. Fazit Die IGES-Stellungnahme, die im Auftrag des Bundesverbandes Deutscher Omnibusunternehmen erstellt wurde, enthält richtige Aussagen und zeigt viele Probleme bei der Finanzierung der Straßen- und Schieneninfrastruktur in Deutschland auf. Sie ist jedoch parteilich zugunsten des Straßenverkehrs. Pressekontakt: Frank Böhnke, Bundesschatzmeister, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
Source: BerlinVerkehr

Fernbus + Bus: Zentraler Omnibusbahnhof wird modernisiert und erweitert, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kudamm/zob-in-berlin-zentraler-omnibusbahnhof-wird-modernisiert-und-erweitert/11964766.html Eine größere #Wartehalle, neue #Toiletten und viel mehr #Haltestellen: Der Zentrale #Omnibusbahnhof wird bis 2018 für zwölf Millionen Euro modernisiert. Jetzt kann es losgehen mit dem Ausbau des Zentralen Omnibusbahnhofs (#ZOB) am Charlottenburger Messegelände: Am späten Mittwochabend gab der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses dafür 3,85 Millionen Euro frei. Die #Neugestaltung soll noch in diesem Jahr beginnen und bis 2018 abgeschlossen sein. Insgesamt werden die Kosten auf zwölf Millionen Euro geschätzt, doch aktuell geht es nur um den ersten Bauabschnitt. Am Ende soll es 37 statt bisher 27 Haltestellen geben, denn seit der Liberalisierung des Fernbusverkehrs steigen die Fahrgastzahlen rasant. Die 1966 eröffnete Anlage ist nur für jährlich 60 000 bis 80 000 An- und Abfahrten ausgelegt. Aber 2014 waren es schon 175 000, in diesem Jahr rechnet die zur BVG gehörende Betreiberfirma IOB mit 205 000. Nun ist der Betrieb wirtschaftlich – das ermöglicht mehr Personal Die Mitarbeiterzahl habe man schon verdoppelt, sagte Geschäftsführer Andreas Horn, als er am Dienstag den bezirklichen BVV-Verkehrsausschuss zu Gast hatte. Bisher meistere man die Herausforderung, es gebe kaum Beschwerden. 2014 hätten die Einnahmen erstmals die …
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Fernbus + Bus: Megabus macht Meinfernbus, Postbus & Co. in Berlin Konkurrenz Für 1,50 Euro mit neuem Billig-Fernbus auf Reisen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/megabus-macht-meinfernbus–postbus—co–in-berlin-konkurrenz-fuer-1-50-euro-mit-neuem-billig-fernbus-auf-reisen,10809148,30363050.html Geht es noch billiger? Offenbar ja. Der britische #Fernbusbetreiber #Megabus fährt ab sofort auch nach Berlin und macht deutschen Betreibern ordentlich Konkurrenz. Fahrkarten gibt es ab 1,50 Euro, zunächst gibt es zwei Routen.

Der #Preiskampf auf dem Berliner #Fernbusmarkt geht in die nächste Runde. Von diesem Mittwoch an steuert Megabus, ein Busunternehmen aus Großbritannien, auch die deutsche Hauptstadt an. Fahrkarten gibt es ab einem Euro, dazu kommt eine Reservierungsgebühr von 50 Cent. Zunächst fahren die #Doppeldecker lediglich auf zwei Routen nach Berlin, und auch nur zweimal täglich. Doch das sei erst der Anfang: „Wir wollen weiter expandieren und prüfen alle Möglichkeiten für weitere Strecken“, sagte Edward Hodgson, Managing Director bei Megabus, der Berliner Zeitung. „Die Hauptstadt ist für uns ein sehr wichtiger Markt.“ Bislang sind die Briten vor allem in ihrem Heimatland und in Nordamerika mit ihren blauen Bussen unterwegs, in Deutschland sind sie derzeit …

Fernbus + Bus: Megabus macht Meinfernbus, Postbus & Co. in Berlin Konkurrenz Für 1,50 Euro mit neuem Billig-Fernbus auf Reisen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/megabus-macht-meinfernbus–postbus—co–in-berlin-konkurrenz-fuer-1-50-euro-mit-neuem-billig-fernbus-auf-reisen,10809148,30363050.html

Geht es noch billiger? Offenbar ja. Der britische #Fernbusbetreiber #Megabus fährt ab sofort auch nach Berlin und macht deutschen Betreibern ordentlich Konkurrenz. Fahrkarten gibt es ab 1,50 Euro, zunächst gibt es zwei Routen.

Der #Preiskampf auf dem Berliner #Fernbusmarkt geht in die nächste Runde. Von diesem Mittwoch an steuert Megabus, ein Busunternehmen aus Großbritannien, auch die deutsche Hauptstadt an. Fahrkarten gibt es ab einem Euro, dazu kommt eine Reservierungsgebühr von 50 Cent. Zunächst fahren die #Doppeldecker lediglich auf zwei Routen nach Berlin, und auch nur zweimal täglich. Doch das sei erst der Anfang: „Wir wollen weiter expandieren und prüfen alle Möglichkeiten für weitere Strecken“, sagte Edward Hodgson, Managing Director bei Megabus, der Berliner Zeitung. „Die Hauptstadt ist für uns ein sehr wichtiger Markt.“
Bislang sind die Briten vor allem in ihrem Heimatland und in Nordamerika mit ihren blauen Bussen unterwegs, in Deutschland sind sie derzeit …

Fernbus: Busbahnhof ZOB reicht nicht mehr In Berlin entstehen neue Haltestellen für Fernbusse, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/busbahnhof-zob-reicht-nicht-mehr-in-berlin-entstehen-neue-haltestellen-fuer-fernbusse-,10809148,30128544.html Am #Busbahnhof #ZOB wird es allmählich zu #eng für die boomende #Fernbus-Branche. Die Stopps am #Alexanderplatz, #Südkreuz und am Flughafen #Schönefeld werden deshalb ausgebaut. Und zwei neue Fernbushaltestellen werden 2015 eröffnet.

Der Boom ist noch lange nicht zu Ende. Immer mehr Fernbusse nehmen Kurs auf Berlin. Auch für dieses Jahr wird am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) in Charlottenburg ein kräftiger Verkehrszuwachs erwartet. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die ihn betreiben, rechnen mit mindestens 210 000 An- und Abfahrten – ein Anstieg von 20 Prozent. Der Marktführer Mein Fernbus Flixbus geht sogar von einem noch größeren Zuwachs aus. Und er kündigte an, neue Haltestellen einzurichten: am Bahnhof #Zoologischer Garten und in #Alt-Tegel. „Wir halten die Prognose von nur 20 Prozent mehr Fahrten am ZOB für eine deutliche Unterschätzung“, teilte Firmensprecher Gregor Hintz in Berlin mit. „Mein Fernbus Flixbus rechnet mit einem weiteren Zuwachs von gut 40 Prozent bis Ende 2015 allein für die Passagierzahlen …