Bus: BVG setzt auf Doppeldecker Berliner Verkehrsunternehmen will 400 bis 500 neue Fahrzeuge anschaffen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-setzt-auf-doppeldecker/687832.html

Der #Doppeldecker kommt zurück, das #Straßenbahnnetz wird vermutlich ausgedünnt. Und schon in diesem Jahr wird es in Berlin das elektronische Ticket geben – zunächst für Abonnenten und Schüler. Damit wird ein großer Teil der Kunden in der zweiten Jahreshälfte mit einer so genannten Smart-Card in Busse und Bahnen steigen, einer #Plastikkarte, in der ein Chip Namen und Gültigkeit gespeichert hat. Das kündigte der im vergangenen Herbst angetretene BVG-Chef Andreas #Sturmowski am Mittwochabend an.

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Bus: Der ganz große Gelbe kommt jetzt aus Berlin BVG montiert den modernsten und zwei Meter längeren Doppeldecker in Lichtenberg. 180 Exemplare sollen bis Ende 2007 rollen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/der-ganz-grosse-gelbe-kommt-jetzt-aus-berlin/685922.html

Bei der feierlichen #Stadtrundfahrt am nächsten Donnerstag werden die Fahrgäste die Augen offen halten und die Ohren spitzen. Aber nicht nur wegen Sehenswürdigkeiten und Erklärungen, sondern wegen des Busses: Sitzen alle Haltestangen perfekt? Vibrieren auch keine Verkleidungen? Sind die Bohrlöcher fürs Treppengeländer sauber entgratet? Darauf werden die Passagiere achten, denn der Bus ist ihr Werk: Der erste von 180 neuen Doppeldeckern, die die BVG-Leute bis Ende 2007 selbst montieren. Langfristig soll die ganze Flotte der 400 #Doppeldecker aus den Baujahren 1990 bis 1996 ersetzt werden. Die 20 Neuen, die schon in der Stadt erprobt werden (17 fahren als 100er und drei als 148er), wurden noch in Bayern endmontiert. Jetzt fährt die BVG die Busse nicht mehr nur, sondern baut sie auch selbst. So beschäftigt sie insgesamt 30 Mitarbeiter, die sonst nicht mehr gebraucht würden. Gestern wurde der erste Eigenbau vom Tüv begutachtet. Am Donnerstag soll er seine Schöpfer durch die Stadt fahren. „Bei so einer Premiere soll natürlich alles zu 110 Prozent stimmen“, sagen die Verantwortlichen.

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Bus: Sicherheitsglas soll Busfahrer schützen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article104530928/Sicherheitsglas-soll-Busfahrer-schuetzen.html

#Busfahrer werden immer öfter die Opfer von #Gewalttaten, 187 zählte die BVG bislang in diesem Jahr. Jetzt werden neue Busse mit #Sicherheitsscheiben zum Schutz der Fahrer ausgerüstet. 2004 wurden 174 Angriffe registriert, im Jahr davor 173. Bezieht man diese Zahlen auf die Menge der Einsätze aller Fahrer, ergibt sich eine #Übergriff-Quote von 0,031 bis 0,033 Prozent. Das klingt wenig, ist dennoch zu viel.

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U-Bahn: Sprechtag für U-Bahn-Fahrgäste, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002817

Der neue #U-Bahn-Direktor Hans-Christian #Kaiser und der #U-Bahn-Bauchef Uwe #Kutscher bestritten bei den 22. Schienenverkehrs-Wochen den traditionsreichen #Fahrgastsprechtag zur Berliner #U-Bahn.

Während von den Fahrgästen überfüllte U-Bahn-Züge auf Abschnitten mit #Taktausdünnungen und #Zugverkürzungen angesprochen wurden, äußerte der U-Bahn-Direktor eher gegenteilige Sorgen. Die Auslastung einzelner U-Bahnabschnitte sei zu gering. Dass die #U4 heute nicht mehr gebaut werden würde, leuchtet sicher ein. Aber auch andere Abschnitte seien nicht so ausgelastet, wie es für eine U-Bahn angemessen wäre.

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Straßenbahn + Bus: Neue Fahrzeuge für Straßenbahn und Bus Sprechtage auf den Schienenverkehrs-Wochen gaben Einblick in die BVG-Planungen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002781

Den Auftakt der diesjährigen Schienenverkehrswochen in Berlin bildete der #Sprechtag für #Straßenbahnfahrgäste am 30. August. Der Direktor der Berliner #Straßenbahn, Herr #Matschke, sein Betriebsleiter, Herr #Lose, sowie der für die Verkehrsplanung zuständige Herr #Döge stellten sich den Fragen zahlreicher Gäste. Nachdem in letzter Zeit vom BVG-Vorstand Thomas #Necker öffentlich gegen den eigenen #Straßenbahnbetrieb Stimmung gemacht wurde, war das klare Bekenntnis des Betriebsdirektors zur Straßenbahn als „unverzichtbarem Bestandteil der BVG mit Zukunft“ sehr erfreulich. Leider liegt die #Netzentwicklung weitestgehend außerhalb der Betriebszuständigkeit, wodurch die ehrgeizigen Pläne der frühen 1990er Jahre vom Berliner Senat zunichte gemacht wurden.

Neue #Fahrzeuge für die #Straßenbahn

Nachdem der überwiegende Teil der Strecken #grundsaniert wurde, steht die weitere #Fahrzeugbeschaffung im Mittelpunkt. Noch im Herbst 2005 soll die europaweite Ausschreibung von zunächst vier Testwagen, die finanziell abgesichert ist, veröffentlicht werden. Daran ist eine Option über insgesamt 206 weitere Wagen geknüpft, so dass der erfolgreiche Bieter je nach Berliner Finanzlage bis zu 210 Fahrzeuge in unterschiedlichen Jahreslosen, beginnend ab 2008 (Prototypen) bzw. 2010 liefern darf. Da ein neues Fahrzeug stets zwei alte #Tatrawagen ersetzt, werden so 420 der insgesamt 452 modernisierten Altwagen ersetzt. Wenn man bedenkt, dass der #rationalisierte Betrieb auf einem leider kaum vergrößerten Netz schon derzeit zu etwa 130 abgestellten Fahrzeugen geführt hat, wird deutlich, dass auch nach Ausmusterung aller …

U-Bahn: Flotte Gisela Sanierung der GI/1-U-Bahnwagen hat begonnen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002747

„Die Berliner #Untergrundbahn der #DDR-Hauptstadt bewältigt tagtäglich einen wesentlichen Teil des Personenverkehrs. Zu dem modernisierten #Untergrundbahn-Netz zählen auch neue Züge, die sich rasch die Anerkennung der Berliner sowie ihrer vielen in- und ausländischen Gäste erworben haben. Moderne Konstruktion und gediegene Ausstattung, angenehmer Fahrkomfort und hohe Zuverlässigkeit haben die #LEW-U-Bahnzüge zu einem attraktiven #Nahverkehrsmittel gemacht.“

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S-Bahn soll leiser werden, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/wissen/article104476870/S-Bahn-soll-leiser-werden.html

Es kribbelt angenehm im Magen, die Beine zittern leicht, Gänsehaut überzieht in Schauern den Körper. Schön ist es und aufregend, auf dem Bahnsteig auf die Ankunft eines geliebten Menschen zu warten. Doch fährt der langersehnte Zug endlich ein, unterbricht meist jäh ein schmerzendes Schreien der Bremsen die träumerische Vorfreude. Der Verliebte mag diesem Angriff auf den Gehörsinn verzeihen, doch ein Anwohner in der Nähe wird mit jedem Mal genervter.

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Regionalverkehr: Einsatz von Loko-Traktoren in der Werkstatt Berlin-Lichtenberg, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Loko-Traktor und neue Waschanlage in Lichtenberg

#Loko-Traktoren sind sogenannte #Zweiwege-Fahrzeuge, die sowohl auf Schienen als auch auf der Straße fahren können. Zwei von ihnen setzt DB #Regio jetzt für #Rangierarbeiten in der #Werkstatt #Berlin-Lichtenberg ein.

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Bus: BVG: 100 neue große Gelbe gehen in Berlin an den Start, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article104460601/BVG-100-neue-grosse-Gelbe-gehen-in-Berlin-an-den-Start.html

Eine neue Generation #Doppeldeckerbusse hat die Serienreife erreicht. Künftig soll der „#Lion’s Coach“ durch Berlins Straßen rollen. Die BVG bestellte 100 neue Busse und schloß außerdem einen #Subunternehmer-Vertrag mit der Firma #Neoman ab, nach dem die BVG an der #Endfertigung der Fahrzeuge beteiligt ist. Der neue Doppeldecker ist geräumiger als seine Vorgänger, …

U-Bahn: Das Ende der gelben Blitze Zwischen moderner Technik und traditioneller Ästhetik, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002732

Berlin verabschiedete sich von seinen beispielhaften #Nachkriegs-U-Bahnzügen

Sie waren eine kleine Sensation: Als am 28. August 1961, wegen des Mauerbaus und des darauffolgenden #S-Bahn-Boykotts fünf Tage früher als zunächst geplant, der erste Abschnitt der heutigen Berliner #U9 eröffnet wurde, sorgten neben den Bahnhöfen die neuen Züge für Aufsehen. Da sie mit maximal 1,2 m/s2 doppelt so schnell beschleunigten wie die damals noch allgegenwärtigen Vorkriegswagen und mit 70 km/h eine größere Höchstgeschwindigkeit besaßen als alle ihre Vorgänger, erschienen sie vielen als „gelbe Blitze“‚ „,Det is ja’n Düsenjäger‘ – .Donnerwetter, hat die einen Anzug‘ – ,Da bleibt einem ja die Luft weg‘, so lauteten die Kommentare der meisten Fahrgäste.“, berichtete der „Tagesspiegel“ tags darauf. „Wer im Gang der modernen #Großraumwagen stand, konnte sich bei #Beschleunigung und #Bremsen kaum auf den Beinen halten. Auf den Sitzen rutschte man seinem Nachbarn beinahe auf den Schoß.“ Zwar war der Prototyp dieser Fahrzeuge bereits im Frühjahr 1956 ausgeliefert worden, und ab Ende 1957 hatte die BVG die Wagen aus der ersten neuen Serie in Dienst gestellt. Aber erst auf dieser einzigen Berliner #U-Bahnlinie, die nach 1930 vollkommen neu entstand, konnten die Züge ihre #Höchstgeschwindigkeit ausfahren. Zumal sie dort von Anfang an unter sich waren.

Am 27. Februar fand nun, von den Medien kaum beachtet, die offizielle #Verabschiedung dieser #Wagengattung statt. Jene Exemplare, die seinerzeit so sensationell wirkten, haben die Stadt größtenteils längst verlassen: Die 230 bis 1965 gebauten Vertreter des Typs D, noch mit #stählernen #Wagenkästen und – außer der jüngsten Serie – einer Innenraumverkleidung aus echtem Holz, sind schon bis zum Oktober 1999 …