Bus: Aus Betriebshof wird Seniorenresidenz. Der ehemalige Omnibusbetriebshof Zehlendorf in der Winfriedstraße ist an die Firmengruppe Rosenhof verkauft worden., aus BVG

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Aus #Betriebshof wird #Seniorenresidenz.
Der ehemalige #Omnibusbetriebshof #Zehlendorf in der #Winfriedstraße ist an die Firmengruppe Rosenhof verkauft worden.

Die Firmengruppe will auf dem 59.000 qm großen Gelände eine hochwertige Seniorenresidenz errichten.
Mit dem Verkauf des Geländes im Herzen Zehlendorfs setzen die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ihre erfolgreiche #Vermarktung von nicht mehr benötigten #Betriebsanlagen weiter fort.

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Bus: Sicherheitsglas soll Busfahrer schützen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article104530928/Sicherheitsglas-soll-Busfahrer-schuetzen.html

#Busfahrer werden immer öfter die Opfer von #Gewalttaten, 187 zählte die BVG bislang in diesem Jahr. Jetzt werden neue Busse mit #Sicherheitsscheiben zum Schutz der Fahrer ausgerüstet. 2004 wurden 174 Angriffe registriert, im Jahr davor 173. Bezieht man diese Zahlen auf die Menge der Einsätze aller Fahrer, ergibt sich eine #Übergriff-Quote von 0,031 bis 0,033 Prozent. Das klingt wenig, ist dennoch zu viel.

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U-Bahn + Bus: Eine U-Bahn wird 75, Berlins beliebteste Buslinie 15 Jahre alt – so wird gefeiert

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Doppelter+Geburtstag

Lange vor ihrem Jubiläum hat sie sich schick gemacht. Im Oktober vor einem Jahr konnte die Sanierung der meisten Bahnhöfe abgeschlossen werden. Seitdem zeigt sich die 75 Jahre alte Dame zwischen Alex und Friedrichsfelde gar nicht so alt und vor allem herrlich bunt. Bunt geht es auch Tag für Tag auf Berlins beliebtester Buslinie zu. Der 100er – ein Muss für jeden Berlin-Besucher. Mit 15 ist er nun auch schon erwachsen.
Die BVG feiert im Dezember beide Jubiläen.

Und noch ein Geburtstag kurz vor Weihnachten, im Grunde genommen zwei. Am 21. Dezember 1930 hieß es für die Frankfurter-Allee-Linie zum ersten Mal „Nach Friedrichsfelde, zurückbleiben!“. Wir kennen sie heute als Linie U5. Und die Betriebswerkstatt Friedrichsfelde wurde eröffnet. Zehn Bahnhöfe ergänzten damals das Berliner U-Bahnnetz. Die Planung reicht bis ins Jahr 1910 zurück. Am Bahnhof Klosterstraße sollte sie von der Strecke Potsdamer Platz – Alexanderplatz – Nordring abzweigen, bis zur Königstraße (heute Rathausstraße) fortgeführt werden, in diese einbiegen und unter dem Alex die Linie Potsdamer Platz – Nordring kreuzen.

Daraus wurde nichts. Allein die etwa 100 Meter langen Tunnelstümpfe an der Klosterstraße erinnern an die Pläne. Stattdessen beginnt und endet sie seitdem in exakt 12,9 Metern Tiefe unter dem Alexanderplatz. Zum Einsatz kamen damals 1930, auf der Linie „E“, Fahrzeuge der Baureihe C, die auch als Langwagen bekannt wurden, weil sie über einen 18 Meter langen Wagenkasten verfügten. Der gesamte Fahrzeugbestand der Linie E (120 C-Wagen) wurden nach Ende des Zweiten Weltkrieges als Reparationsleistung nach Moskau überführt. Gewachsen ist die U-Bahn-Linie im Laufe der Zeit schon: 1973 bis zum Tierpark in Friedrichsfelde und 15 Jahre später (1988) größtenteils oberirdisch bis zum Elsterwerdaer Platz. Genau ein Jahr später erreichte die U5 dann den heutigen Endbahnhof Hönow, der mit 58,08 Metern über dem Meeresspiegel, der höchstgelegene (oberirdische) U-Bahnhof Berlins ist.

Sonderzug ab Alex

Zum Geburtstag hat sich die U-Bahn und die Arbeitsgemeinschaft Berliner U-Bahn e.V. etwas ausgedacht: Am 4. Advent (18. Dezember) ist zwischen 11 und 17 Uhr ein 4-Wagenzug vom Typ EIII/5U unterwegs, natürlich auf der U5. Und als Highlight gibt’s auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz (U5 Ankunft Gleis 3) eine kleine Ausstellung zur Geschichte der Linie U5 zu sehen, stilecht in einem 2-Wagenzug CII, mit Souvenirverkauf und Unterhaltung.

Den Fahrplan für den Sonderzug finden Sie auf der rechten Seite unter Download.

Datum: 07.12.2005

Bus: Schienenersatzverkehr zum Hauptbahnhof Das BVG-Busliniennetz ab Mai 2006, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002807

Als Anfang der 1990er Jahre über „dezentrales #Ring-Konzept“ contra „#Achsenkreuz-Konzept mit #Zentralbahnhof“ diskutiert wurde, spielte die mangelhafte #Anbindung eines Zentralbahnhofs mit den städtischen Nahverkehrsmitteln eine wichtige Rolle. Um dieses Argument zu entkräften, planten Bahn und Senat, den neuen Hauptbahnhof-Lehrter Bahnhof mit neuen #S-Bahn-, #U-Bahn- und #Straßenbahn-Strecken besser zu erschließen. Doch weder die DB (#S21) noch der Senat (#U5 und #M10) erledigten ihre Hausaufgaben. Nun sollen Busse dieses Versäumnis #kompensieren.

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Bus: 130. Solaris Gelenkbus

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130.+Solaris+Gelenkbus

Lieferung des ersten Loses abgeschlossen

Betriebsvorstand Thomas Necker konnte heute Mittag auf dem Betriebshof Britz den 130. Omnibus von Solaris-Geschäftsführer Krzysztof Olszewski entgegennehmen. Damit ist das erste Lieferlos abgeschlossen. Weitere 130 Fahrzeuge dieses Typs kommen dann in den Jahren 2006 und 2007.

Seit Mai 2005 fahren die ersten Solaris-Gelenkbusse für uns. Sie zeichnen sich durch hohen Komfort, technische Neuerungen und umweltfreundliche Motoren aus. „Die Qualität der Busse“, so betonte Thomas Necker, „hat die Erwartungen teilweise noch übertroffen. Es war eine glückliche Fügung“, führte der Betriebsvorstand weiter aus, „dass bei der Ausschreibung der beste Bieter auch das preiswerteste Angebot unterbreitete.“

Im ersten Quartal 2006 werden alle bis dahin gelieferten Solaris-Busse mit einer Sicherheitsscheibe nachgerüstet, um die Busfahrer vor tätlichen Angriffen besser schützen zu können.

Datum: 23.11.2005

Bus: Rund 30.000 Gäste feierten am 4. September auf dem Betriebshof Cicerostraße den 100. Geburtstag des Kraftomnibusses

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Geburtstagsfeier+in+Berlin

Punkt 10 Uhr eroberten sich die Berliner das Betriebshofgelände und steuerten zielgerichtet zu den Attraktionen ihrer Wahl. Mit Applaus und gezückten Kameras begrüßten sie gegen 10.45 Uhr den Fahrzeugkorso, der zuvor vom Depot des Deutschen Technikmuseums in der Monumentenhalle gestartet war. Dort gab es anlässlich des Jubiläums einen kleinen Festakt, bei dem die Berliner Verkehrssenatorin Ingeborg Junge-Reyer dem Omnibus nicht nur ungebrochene Attraktivität bescheinigte, sondern den Berliner Verkehrsbetrieben Unterstützung bei der Einführung neuer Fahrzeuge, Technologien und Organisationsformen zusagte.

Auf dem Omnibushof Cicerostraße fand dann der zweite Teil des offiziellen Festaktes statt. Der Vorstand für Betrieb der BVG, Thomas Necker, Omnibusdirektor Johannes Müller und NEOMAN-Geschäftsführer Martin Scharrer nahmen das jüngste Fahrzeug der BVG-Flotte, den ersten Doppeldecker einer neuen Serie, symbolisch in Betrieb._
Die Jubiläumsfeierlichkeiten haben in Berlin ein lebhaftes Medienecho gefunden. „Seit hundert Jahren immer obenauf“, „Zeitreise mit dem Großen Gelben“ und „Zehntausende feierten ‚100 Jahre Bus'“ titelten die Berliner Zeitungen.

Datum: 21.11.2005

Museum: Nostalgisches Wochenende

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Nostalgisches+Wochenende

Der Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin e.V. veranstaltet zum Abschluss des Jahres noch mal ein ganzes Wochenende für die Fans von historischen Straßenbahnen und Bussen, bevor er in die wohlverdiente Pause geht.

12.11.2005: 65 Jahre Omnibus in Eberswalde
Dazu werden von ca. 10-17 Uhr Fahrten mit historischen Omnibussen (dabei auch ein Berliner Omnibusbus, der bis 1965 auf der Strecke zwischen Lankwitz und Steglitz im Einsatz war) durchgeführt.
Auch Kraftomnibusse aus anderen Städten sind zu Gast.

12.11.2005: Führungen auf dem Straßenbahnbetriebshof Niederschönhausen
Am Samstag, den 12. November 2005 Führungen durch die „Sammlung historischer Nahverkehrsfahrzeuge der BVG“ auf dem Straßenbahnbetriebshof Niederschönhausen.
Der Beginn der Führung ist jeweils um 10:00 Uhr, 11:00 Uhr, 12:00 Uhr, 14:00 Uhr und 15:00 Uhr (Dauer etwa 45 Minuten).
Vor Ort gibt es außerdem einen Souvenirverkauf mit Büchern, Postkarten und anderen Artikeln rund um den Nahverkehr.
Eintritt: Erwachsene 2,00 EUR, Kinder von 6 – 14 Jahren 1,00 EUR, Kinder bis 6 Jahre frei.

Stadtrundfahrt am 13.11.2005
Ein weiteres Highlight an diesem Wochenende sind Stadtrundfahrten, die wie in den letzten Jahren einem bestimmten Thema gewidmet sind. Los geht es am 13.11. um 11 und 14 Uhr ab S Hackescher Markt, (Haltestelle Richtung Alexanderplatz). Eingesetzt wird der KT4D und wetterabhängig der T24 mit 2 Beiwagen oder der „Rekozug“.

Auf der Rundfahrt wird diesmal der Gleisbauhof „Kniprodestraße“ besucht. Hier wird auch ein Arbeitstriebwagen in Aktion zu erleben sein. Außerdem wird die umgebaute Gleisschleife „Eberswalder Straße“ angefahren. Hier können unsere Fahrgäste den Baufortschritt auf der Bernauer Straße sehen.

Stadtbilderklärung, Getränkeausschank und Souvenirverkauf gehören wie immer mit zur Fahrt.
Der Fahrpreis bleibt auch unverändert bei 6 EUR, ermäßigt (Kinder zwischen 6 und 14 Jahren) 3 EUR.

Der Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin e.V. bedankt sich bei den zahlreichen Besuchern und hofft Sie zum Saisonauftakt Ende April 2006 wieder begrüßen zu dürfen.

Datum: 08.11.2005

Bus: Verkalkuliert: BVG schafft die Kiezlinien wieder ab Das Verkehrsunternehmen will unrentable Verbindungen streichen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkalkuliert-bvg-schafft-die-kiezlinien-wieder-ab/650092.html

Die BVG #korrigiert im nächsten Mai ihr neues #Linienkonzept, das sie vergangenen Dezember eingeführt hat. Damit reagiert der #Verkehrsbetrieb zum Teil auf die Kritik von Fahrgästen, zum Teil haben sich aber auch einige Linien als #unwirtschaftlich erwiesen. So gibt die BVG die meisten #Kiezlinien wieder auf.

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Straßenbahn + Bus: Neue Fahrzeuge für Straßenbahn und Bus Sprechtage auf den Schienenverkehrs-Wochen gaben Einblick in die BVG-Planungen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002781

Den Auftakt der diesjährigen Schienenverkehrswochen in Berlin bildete der #Sprechtag für #Straßenbahnfahrgäste am 30. August. Der Direktor der Berliner #Straßenbahn, Herr #Matschke, sein Betriebsleiter, Herr #Lose, sowie der für die Verkehrsplanung zuständige Herr #Döge stellten sich den Fragen zahlreicher Gäste. Nachdem in letzter Zeit vom BVG-Vorstand Thomas #Necker öffentlich gegen den eigenen #Straßenbahnbetrieb Stimmung gemacht wurde, war das klare Bekenntnis des Betriebsdirektors zur Straßenbahn als „unverzichtbarem Bestandteil der BVG mit Zukunft“ sehr erfreulich. Leider liegt die #Netzentwicklung weitestgehend außerhalb der Betriebszuständigkeit, wodurch die ehrgeizigen Pläne der frühen 1990er Jahre vom Berliner Senat zunichte gemacht wurden.

Neue #Fahrzeuge für die #Straßenbahn

Nachdem der überwiegende Teil der Strecken #grundsaniert wurde, steht die weitere #Fahrzeugbeschaffung im Mittelpunkt. Noch im Herbst 2005 soll die europaweite Ausschreibung von zunächst vier Testwagen, die finanziell abgesichert ist, veröffentlicht werden. Daran ist eine Option über insgesamt 206 weitere Wagen geknüpft, so dass der erfolgreiche Bieter je nach Berliner Finanzlage bis zu 210 Fahrzeuge in unterschiedlichen Jahreslosen, beginnend ab 2008 (Prototypen) bzw. 2010 liefern darf. Da ein neues Fahrzeug stets zwei alte #Tatrawagen ersetzt, werden so 420 der insgesamt 452 modernisierten Altwagen ersetzt. Wenn man bedenkt, dass der #rationalisierte Betrieb auf einem leider kaum vergrößerten Netz schon derzeit zu etwa 130 abgestellten Fahrzeugen geführt hat, wird deutlich, dass auch nach Ausmusterung aller …

Bus: An den Beruf des Busfahrers werden bei der BVG hohe Anforderungen gestellt

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/2005/id/281/name/
%22Einfach+nur+Fahren+war+gestern…%22

Die rund 1300 Omnibusse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) legen pro Jahr rund 96 Millionen Kilometer zurück, umgerechnet auf einen Tag fahren alle BVG-Busse acht mal um die Erde. Dass sie das weitgehend ohne Unfälle tun, liegt nicht zuletzt an der hohen Qualifikation der Fahrerinnen und Fahrer. Schon aus der Fahrgastperspektive wird deutlich, dass es kein einfaches Unterfangen ist, einen fünfzehn Meter langen Eindecker oder einen 17-Tonnen schweren Doppeldecker jeden Tag durch den dichten Berliner Verkehr zu steuern und dabei auch noch ruhig und freundlich zu bleiben.

Um in Gefahren- oder Krisensituationen angemessen zu reagieren, werden die Busfahrer der BVG gründlich in der eigenen Fahrschule ausgebildet. Regelmäßige Schulungen begleiten sie auch auf ihrem weiteren Berufsweg.

Ein spezielles Sicherheitstraining hilft ihnen, auch in kritischen Situationen sicher zu reagieren und die Sicherheit ihrer Fahrgäste zu gewährleisten. Die Verkehrsakademie Omnibus, die aus der BVG-Fahrschule hervorgegangen ist, hat dazu ein spezielles Trainingsprogramm entwickelt. An diesem Programm nehmen zur Zeit alle 3.000 Busfahrer teil. Der theoretische Teil dauert etwa 90 Minuten. Anschließend folgt der praktische Teil, in dem unter fachkundiger Anleitung von Fahrlehrern das Reagieren vor Ampeln mit und ohne Bremsbereitschaft, die Kurvenfahrt und das Passieren von engen Passagen im Haltestellenbereich geübt wird.

Außerdem bietet die BVG ihrem Fahrpersonal ein Deeskalationstraining an. Es ist auf Grundlage von kritischen Situationen im beruflichen Alltag entwickelt worden. Durch Gruppenarbeiten, in Rollenspielen und in Gesprächen werden den Busfahrer/innen situationsangemessene Verhaltensweisen näher gebracht.

Busfahrer ist kein geschütztes Berufsbild.

Für das Fahrpersonal des Unternehmensbereichs Omnibus der Berliner Ver-kehrsbetriebe (BVG) gelten folgende Merkmale:

– Erwerb der Fahrerlaubnis Klasse D
– Betriebliche Einweisung, Fahrzeug- und Typenschulung
– Tarifeinweisung und Beförderungsbedingungen
– Kundendienstschulung, Deeskalationstraining, Umgang mit Stress
– Dienstanweisungen und betriebliche Regelungen
– Teilnahme an regelmäßigen Fahrerschulungen
– Dauer: circa drei Monate + ein Monat Praktikum
– ab 2006 sind zusätzliche Grundqualifikationen nach EU-Recht nötig

Voraussetzungen:

– Fahrererlaubnis Klasse D
– Mindestalter 21 Jahre
– „sauberes“ Punktekonto in Flensburg
– polizeiliches Führungszeugnis
– ärztliche Untersuchungen

Berufsalltag im Fahrdienst:

– sitzende Tätigkeit
– unregelmäßige Arbeitszeiten/ Schichtdienst
– hohe physische und psychische Belastung (Zeitdruck und Stress)
– Arbeit auch an Sonn- und Feiertagen
– zukunftssicherer Arbeitsplatz
– abwechslungsreiche Tätigkeit
– Umgang mit Menschen
– Hohe Verantwortung für Menschen und Fahrzeuge
– Selbstständiges Arbeiten

Arbeitsbedingungen im ÖPNV:

– monatliche Arbeitszeit bis circa 190 Stunden
– unregelmäßiger Schichtdienst, auch samstags, sonntags, feiertags
– 6-Tage-Woche

Was der Bewerber mitbringen sollte:

– Freude am Umgang mit Menschen
– Flexibilität – Bereitschaft zu unregelmäßigem Schichtdienst
– Zuverlässigkeit
– Keine gesundheitlichen Einschränkungen
– Führerschein der Klasse B seit mindestens zwei Jahren

Datum: 08.07.2005