Bahnverkehr: INTERCITY VON DRESDEN NACH BERLIN IC-Fernbahn hält ab 2015 wieder in Elsterwerda, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/intercity-von-dresden-nach-berlin-ic-fernbahn-haelt-ab-2015-wieder-in-elsterwerda,10809298,27797528.html In #Elsterwerda (Landkreis Elbe-Elster) werden erst im kommenden Jahr wieder #Fernverkehrszüge der Deutschen Bahn halten. Wegen #Bauarbeiten wird die Strecke bereits seit Monaten nicht angefahren.

Die Bauarbeiten und die damit verbundene Umleitung des Fernverkehrs würden voraussichtlich 2015 beendet sein, sagte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) auf eine parlamentarische Anfrage der CDU-Fraktion. Die Strecke des IC 2072 beziehungsweise IC 2076 von Dresden nach Berlin wird derzeit ausgebaut, der Bahnhof Elsterwerda seit Monaten nicht angefahren. Für Pendler aus der Region, die ihre Arbeitsplätze in Berlin erreichen wollten, sei die Situation dramatisch, kritisierte die CDU. Auch Kommunalpolitiker hatten gegen die Streckenumleitung protestiert. Vogelsänger erklärte, die Bauarbeiten zum Ausbau der Dresdner Bahn würden …

Bahnverkehr: Ostdeutsche Regierungschefs appellieren an die Bundesregierung: Bahnverbindungen nach Polen und Tschechien verbessern, aus Senat

Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit: Die Regierungschefin und die Regierungschefs der ostdeutschen Länder haben auf ihrer 42. Regionalkonferenz im Berliner Rathaus einen dringenden Appell an die Bundesregierung beschlossen, die Zusammenarbeit mit Polen zwischen den nationalen Ministerien, den #Eisenbahnaufsichtsbehörden und den #Eisenbahnunternehmen zu intensivieren. Die Konferenzteilnehmer kritisierten insbesondere den schlechten Zustand im #Schienenpersonenfernverkehr zwischen Deutschland, Polen und Tschechien. Die Ministerpräsidentin und die Ministerpräsidenten verwiesen konkret auf die nach dem 13. Dezember 2014 bevorstehende Einstellung der #Fernzugverbindung zwischen Berlin und #Breslau sowie auf die bereits durch die Deutsche Bahn durchgeführte Einstellung der Fernzüge von Dresden nach Breslau und von Berlin nach #Stettin. Die wirtschaftliche Entwicklung der grenzübergreifenden Region hängt entscheidend von einer guten infrastrukturellen Vernetzung ab. Die schlechte Erreichbarkeit vieler polnischer und tschechischer Städte auf der Schiene ist vor allem für die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den ostdeutschen Ländern eine große Hürde. Ein erster Schritt zur Verbesserung wäre die Ratifizierung des deutsch-polnischen Rahmenabkommens über Erleichterungen im grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr, das bereits 2012 unterzeichnet wurde. Rückfragen: Presse- und Informationsamt des Landes Berlin, Telefon: (030) 9026-2411

Bahnverkehr: Berlins marode S-Bahn-Brücken Das Milliarden-Bröckeln, aus Berliner Kurier

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/berlins-marode-s-bahn-bruecken-das-milliarden-broeckeln,7169128,27721948.html

Über 895 #Brücken rauschen täglich Berlins #S-Bahnen. Und nirgendwo sonst in Deutschland sind so viele davon #kaputt wie hier. Wieder einmal ein trauriger Rekord für die Hauptstadt. Über zehn Prozent der S-Bahn-Brücken in Berlin sind so marode, dass es sich wirtschaftlich nicht lohnen würde sie zu sanieren. Es wäre billiger sie abzureißen und eine neue Brücke zu bauen. So ein mieser Zustand entspricht der schlechtesten Kategorie im Schadenskatalog der Deutschen Bahn – Zustandskategorie 4. Wörtlich heißt es da: „Gravierende Schäden am Bauwerksteil, welche die Sicherheit nicht beeinflussen. Eine wirtschaftliche Instandsetzung ist nicht mehr möglich.“ Abrissreif, aber noch sicher? Da darf einem schon mal mulmig werden. Das ergab zumindest die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage …

Bahnverkehr: Hier arbeitet die Bahn schon im Sommer für den Winter In einer 5000 Quadratmeter großen Halle in Berlin-Grunewald werden Schneepflüge, Rettungs- und Staubsaugerzüge der Deutschen Bahn instand gehalten. Schon jetzt denken die Mitarbeiter an den Winter., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article129848604/Hier-arbeitet-die-Bahn-schon-im-Sommer-fuer-den-Winter.html

Auch im #Sommer bei Temperaturen von 30 Grad denkt Hagen Wegner bereits an den #Winter. „Wir sind jetzt schon dabei, unsere Fahrzeuge #winterfest zu machen, da sie bis zum 30. Oktober 2014 einsatzbereit sein müssen“, sagt der Werkstattleiter für Maschinen- und Fahrzeuginstandhaltung der Deutschen Bahn. Im nordöstlichen Zipfel von Berlin-Grunewald steht die mehr als 5000 Quadratmeter große Werkhalle der „DB Netz AG Maschinenpool“, in der #Schneepflüge, #Rettungszüge und #Staubsaugerzüge von 25 Mitarbeitern instand gehalten werden. Die Reparatur solcher Spezialfahrzeuge wird deutschlandweit an nur fünf Standorten durchgeführt – außer in Berlin noch in Nürnberg, Karlsruhe, Hannover und Duisburg. Aktuell werden in Grunewald mehrere Schneepflüge nicht nur repariert, sondern auch einer sogenannten Revision unterzogen. „Neben den kontinuierlichen Instandsetzungen müssen unsere Fahrzeuge alle acht Jahre zur Revision, sodass sie weitere acht Jahre ohne größere Ausfälle durchhalten“, sagt Werkstattleiter Wegner. Eine Revision verschlingt 80.000 Euro Bei den Schneepflügen werden dabei unter anderem alle Funktionen überprüft sowie …

Tarife + Bahnverkehr: Für 29 Euro mit dem Sommer-Spezial der DB innerhalb Deutschlands verreisen Verkauf 3. Juli bis 5. Juli 2014 – Reisezeitraum 4. Juli bis 31. August 2014 – 500.000 Tickets extra – Nur in DB Reisezentren und DB Agenturen erhältlich

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/7290758/p20140701.html

(Berlin/Köln, 1. Juli 2014) Zum #Festpreis von 29 Euro zu einem beliebigen Ziel in Deutschland fahren: Das geht ab 4. Juli mit dem #Sommer-Spezial der Deutschen Bahn (#DB). Das #Ticket kann für eine einfache Fahrt in der 2. Klasse vom 4. Juli bis 31. August 2014 genutzt werden. Der Verkauf der Tickets findet zwischen Donnerstag, 3. Juli, und Samstag, 5. Juli, in allen DB Reisezentren und DB Agenturen statt. Das Angebot ist erhältlich, solange der Vorrat reicht. Die Bahn erhöht an diesen drei Tagen das Kontingent der günstigen 29 Euro- Tickets; 500.000 Tickets stehen zusätzlich zur Verfügung.

Alle Inhaber einer BahnCard 25 sparen zusätzlich 25 Prozent. Familienkinder unter 15 Jahren reisen kostenlos mit, wenn sie beim Kauf in das Ticket eingetragen werden. Noch umweltfreundlicher reist man mit dem Angebot „Umwelt-Plus“. Für nur einen Euro mehr pro Person und Richtung findet die Reise im Fernverkehr mit 100 Prozent Ökostrom statt.

Für das Sommer-Spezial besteht Zugbindung für die in der Fahrkarte eingetragenen Fernverkehrszüge. Die Vorkaufsfrist beträgt einen Tag. Das Ticket gilt bis 10 Uhr des Folgetages. Für die Nutzung der reservierungspflichtigen ICE Sprinter und der Nachtzüge der City Night Line ist ein Aufpreis erforderlich. Für Fahrten in den IC Bussen ist lediglich eine zusätzliche Platzreservierung notwendig.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Tarife + Bahnverkehr: Für 29 Euro mit dem Sommer-Spezial der DB innerhalb Deutschlands verreisen Verkauf 3. Juli bis 5. Juli 2014 – Reisezeitraum 4. Juli bis 31. August 2014 – 500.000 Tickets extra – Nur in DB Reisezentren und DB Agenturen erhältlich

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/7290758/p20140701.html

(Berlin/Köln, 1. Juli 2014) Zum #Festpreis von 29 Euro zu einem beliebigen Ziel in Deutschland fahren: Das geht ab 4. Juli mit dem #Sommer-Spezial der Deutschen Bahn (#DB). Das #Ticket kann für eine einfache Fahrt in der 2. Klasse vom 4. Juli bis 31. August 2014 genutzt werden. Der Verkauf der Tickets findet zwischen Donnerstag, 3. Juli, und Samstag, 5. Juli, in allen DB Reisezentren und DB Agenturen statt. Das Angebot ist erhältlich, solange der Vorrat reicht. Die Bahn erhöht an diesen drei Tagen das Kontingent der günstigen 29 Euro- Tickets; 500.000 Tickets stehen zusätzlich zur Verfügung. Alle Inhaber einer BahnCard 25 sparen zusätzlich 25 Prozent. Familienkinder unter 15 Jahren reisen kostenlos mit, wenn sie beim Kauf in das Ticket eingetragen werden. Noch umweltfreundlicher reist man mit dem Angebot „Umwelt-Plus“. Für nur einen Euro mehr pro Person und Richtung findet die Reise im Fernverkehr mit 100 Prozent Ökostrom statt. Für das Sommer-Spezial besteht Zugbindung für die in der Fahrkarte eingetragenen Fernverkehrszüge. Die Vorkaufsfrist beträgt einen Tag. Das Ticket gilt bis 10 Uhr des Folgetages. Für die Nutzung der reservierungspflichtigen ICE Sprinter und der Nachtzüge der City Night Line ist ein Aufpreis erforderlich. Für Fahrten in den IC Bussen ist lediglich eine zusätzliche Platzreservierung notwendig. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Schiffsverkehr: Brandenburg und Polen wollen Bahn und Schifffahrt stärken, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article129711983/Brandenburg-und-Polen-wollen-Bahn-und-Schifffahrt-staerken.html

Potsdam – Brandenburg und Polen wollen den #grenzüberschreitenden #Bahnverkehr und die #Schifffahrt auf der #Oder stärken. Mit dem Einsatz neuer Züge sollen von 2016 an möglichst alle Züge auf der Strecke zwischen Berlin und dem polnischen Gorzów durchgehend fahren, sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Mittwoch zum Auftakt des Antrittsbesuchs von Staatssekretär Piotr Stachanczyk in Potsdam. Stachanczyk ist der neu ernannte polnische Koordinator für die grenznahe Zusammenarbeit. In wenigen Wochen sollen laut Woidke durch die Unterzeichnung eines deutsch-polnischen Wasserstraßenabkommens Hemmnisse für die Schifffahrt auf der …

Bahnverkehr: Brandenburg: Eidechsen, Vögel und Pflanzen ziehen nach Fredersdorf

http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html

Die Deutsche Bahn wird seltene, geschützte Vogelarten, Eidechsen und ein geschütztes #Trockenrasenbiotop auf der Brachfläche des ehemaligen #Jochmontageplatzes zwischen #Fredersdorf und #Neuenhagen ansiedeln. Dies ist der Ausgleich für das 40 Hektar große Gelände des ehemaligen Rangierbahnhofs Berlin-Schöneweide, auf dem in unmittelbarer Nachbarschaft zum Wissenschaftsstandort Adlershof ein neues Gewerbegebiet „Berlin Adlershof-Johannisthal“ geplant ist. Gutachten haben die Eignung des ehemaligen Jochmontageplatzes zwischen Fredersdorf und Neuenhagen als geeignetes neues Zuhause für die Tiere und Pflanzen bestätigt. Bis 2016 wird auf etwa 15 Hektar neuer Lebensraum für Brutvögel, wie Brachpieper, Steinschmätzer, Heidelerche, Bluthänfling und Dorngrasmücke, entwickelt. Rund sechs Hektar stehen für Zauneidechsen zur Verfügung und auf mehr als fünf Hektar entsteht ein Magerrasenbiotop. Ein Fachunternehmen ist für die Umsiedlung der Zauneidechsen von Adlershof-Johannisthal nach Fredersdorf beauftragt. Damit die Eidechsen auf den Fredersdorfer Gelände artgemäß leben und sich verstecken können, werden Baumstubben sowie Stamm- und Astholz verteilt. Gegen das Abwandern stellen die Fachleute im ersten Jahr Reptilienschutzzäune auf. Für die Brutvögel wird der verdichtete Boden aufgelockert und Kleingehölz gerodet. Bei den streng geschützten Brutvögeln handelt es sich ausnahmslos um Zugvögel, die im Frühjahr bei ihrer Rückkehr in die Region selbständig ihr neues Lebensrevier finden und dort brüten sollen. Für das Magerrasenbiotop wird die vorhandene humusreiche Erdschicht zum Teil abgetragen und anschließend eine 40 Zentimeter starke, reine Sandbodenschicht aufgetragen. Der Sand muss auf der Straße angeliefert werden und ist für einige Anwohner in Fredersdorf mit Lärm und Erschütterungen verbunden. Die DB wird diese Beeinträchtigungen auf das unvermeidliche Maß reduzieren. Anwohner und Interessierte können sich am 1. Juli, 18 Uhr, in Fredersdorf, Tieckstraße 39, im Speisesaal der Oberschule, informieren. Fachleute der Bahn und Vertreter der Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf geben Antworten auf alle Fragen zum Projekt (Pressemeldung Deutsche Bahn, 25.06.14).

Straßenverkehr + Bahnverkehr + Schiffsverkehr: IHKs fordern Ausbau der Verkehrswege, aus MOZ

http://www.moz.de/wirtschaft/wirtschaft/artikel-ansicht/dg/0/1/1292419/

Berlin (MOZ) Die 15 ostdeutschen Industrie- und Handelskammern (#IHK) haben sich für mehr Investitionen in die #Infrastruktur ausgesprochen. Beim Parlamentarischen Abend in der Landesvertretung Brandenburgs in Berlin haben Vertreter der IHKs ihr Forderungspapier „#Verkehrsdrehscheibe #Ostdeutschland“ vorgestellt. „Die Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur in den ostdeutschen Bundesländern sind maßgebliche Grundlage für deren Wettbewerbsfähigkeit“, heißt es darin. Die gegenwärtige Finanzierung reiche jedoch nicht aus. Damit könne „der weitere Verschleiß nicht gestoppt werden“, warnen die IHKs und nennen Verkehrsprojekte, die aus ihrer Sicht für ganz Ostdeutschland vordringlich seien. Dazu gehören unter anderem der durchgängige Ausbau des Berliner Rings auf sechs beziehungsweise acht Fahrspuren und der …

Bahnverkehr: Zustand der Eisenbahnbrücken in Brandenburg, aus Bundesregierung

Vorbeme rkung de r F r age s t e l l e r Deutschland als Industrieland ist auf eine gute Infrastruktur angewiesen. Diese ist aber bundesweit in einem kritischen Zustand. Das Durchschnittsalter der #Eisenbahnbrücken in Deutschland liegt bei 55,9 Jahren. Dieses #Durchschnittsalter nimmt immer weiter zu. Erst Ende Januar 2014 hat der Vorsitzende der Deutschen Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube, gesagt, dass in Deutschland bei 1 400 Brücken dringender Sanierungsbedarf besteht und sich der #Sanierungsstau auf inzwischen 30 Mrd. Euro beläuft. Allein in Nordrhein-Westfalen befinden sich 263 Eisenbahnbrücken in der Kategorie 4 „Gravierende Schäden, wirtschaftliche Instandsetzung nicht mehr möglich“ (siehe Bundestagsdrucksache 18/1255). 1. Wie viele Eisenbahnbrücken sind nach Kenntnis der Bundesregierung in Brandenburg dringend sanierungsbedürftig, und wie hoch ist ihr Anteil an der gesamten Anzahl der Eisenbahnbrücken in Brandenburg (bitte tabellarische Übersicht)? 2. Welche Eisenbahnbrücken sind nach Kenntnis der Bundesregierung in Brandenburg dringend sanierungsbedürftig (bitte tabellarische Übersicht mit Nennung der jeweiligen RegionalBahn-Zugverkehre durchschnittlich pro Tag, Regional-Express-Zugverkehre durchschnittlich pro Tag, Güterverkehre durchschnittlich pro Tag, Fernverkehre durchschnittlich pro Tag und weiterer Bau- und Sanierungsmaßnahmen an der jeweiligen Strecke)? Die Fragen 1 und 2 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Nach Mitteilung der DB Netz AG sind im Land Brandenburg 65 von 801 Brücken in der Zustandskategorie 4 eingestuft (siehe Tabelle Anlage1). Angaben zu Zugzahlen und weiteren Bau- und Sanierungsmaßnahmen konnte die Deutsche Bahn AG (DB AG) in der für die Beantwortung der Kleinen Anfrage vorgegebenen Zeitspanne nicht übermitteln. Eine 12-Wochen-Übersicht aller Baumaßnahmen stellt die DB Netz AG streckenbezogen im Internet zur Verfügung (http://fahrweg.dbnetze.com/ fahrweg-de/start/produkte/trassen/baustelleninformation/baumassnahmen) 3. In welchem Zustand (Zustandskategorie bzw. Zustandsnote) sind nach Kenntnis der Bundesregierung die nicht sanierungsbedürftigen Brücken in Brandenburg (bitte tabellarische Übersicht mit Nennung der jeweiligen RegionalBahn-Zugverkehre durchschnittlich pro Tag, Regional-Express- Zugverkehre durchschnittlich pro Tag, Güterverkehre durchschnittlich pro Tag, Fernverkehre durchschnittlich pro Tag und weiterer Bau- und Sanierungsmaßnahmen an der jeweiligen Strecke)? Die Einstufung der übrigen Brücken nach Mitteilung der DB Netz AG ist in der Anlage 2 wiedergegeben. Angaben zu Zugzahlen und weiteren Bau- und Sanierungsmaßnahmen konnte die Deutsche Bahn AG (DB AG) in der für die Beantwortung der Kleinen Anfrage vorgegebenen Zeitspanne nicht übermitteln. Eine 12-Wochen-Übersicht aller Baumaßnahmen stellt die DB Netz AG streckenbezogen im Internet zur Verfügung (http://fahrweg.dbnetze.com/ fahrweg-de/start/produkte/trassen/baustelleninformation/baumassnahmen). 4. Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zustandsnoten der Brücken in Brandenburg in den letzten zehn Jahren, insbesondere im Zeitrahmen der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Bahn AG seit dem Jahr 2009, verändert? Angaben im Sinne der Fragestellung konnte die DB Netz AG in der für die Beantwortung der Kleinen Anfrage vorgegebenen Zeitspanne nicht übermitteln.