S-Bahn + Bahnverkehr + Fernbus: DB-Manager Ingulf Leuschel Bahn-Manager kann Ärger der Fahrgäste verstehen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/ueber-berlin-reden/db-manager-ingulf-leuschel-bahn-manager-kann-aerger-der-fahrgaeste-verstehen,20812554,29782254.html #Bahn-Manager #Ingulf #Leuschel hat angeblich nichts gegen #Fernbusse, obwohl die der Bahn die Kunden wegschnappen. Es sagt, es gebe Strecken, wo sich die Bahn trotz der neuen Konkurrenz sehr gut behaupte. Die #Nachtlinien sind es nicht. Was fährt denn da? Einfach Ingulf Leuschel fragen, er kennt viele Fahrpläne. „Der Zug, der da gerade den Hauptbahnhof verlässt, ist der Regionalexpress nach Frankfurt (Oder). Pünktlich“, sagt der #Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn (DB) für das Land Berlin nach einem Blick auf die Uhr. Von seinem Büro im 17. Obergeschoss des Bahn Towers am Potsdamer Platz hat er einen großen Teil des Berliner Bahnverkehrs im Blick. Sie haben auch schon mal in New York gearbeitet. Sind die New Yorker anders als die Berliner? Der New Yorker ist geduldiger. Ich bin jeden Tag mit der Subway von Queens nach Manhattan gefahren und habe viele Störungen miterlebt. Oft fuhr stundenlang nichts. Die New Yorker nehmen das klaglos hin, selbst dann, wenn die U-Bahn evakuiert wird und sie durch den schmutzigen Tunnel laufen müssen. In New York kommt keiner auf die Idee, wegen Dreckspritzern bei der Subway …

Bahnverkehr: In Berlin-Wilmersdorf und Berlin-Tempelhof Züge sollen auch neben dem S-Bahnring rollen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/in-berlin-wilmersdorf-und-berlin-tempelhof-zuege-sollen-auch-neben-dem-s-bahnring-rollen/11341730.html Willkommen im #Eisenbahn-Parallel-Universum: Die #Bahn will die alten #Gütergleise zwischen #Tempelhof und #Halensee wieder nutzen, um Züge umleiten zu können. Auch #Oberleitungen werden gebaut. Wann es losgeht? Ab August. Die Gleise sind seit Jahren überwuchert; abschnittsweise sind sie sogar herausgerissen. Jetzt will die Bahn auf dem #Südring die Gleise für den Güterverkehr parallel zur S-Bahn wieder aufbauen. Seit 2001 ruht hier zwischen Halensee und Tempelhof der Betrieb. Damals mussten Teile des Rings für den Bau der Nord-Süd-Fern-Verbindung unterbrochen werden. Förmlich stillgelegt ist die Strecke aber nicht. Sie ist immer noch für den Bahnbetrieb zugelassen. Deshalb kann die Bahn die Gleise ohne neues Genehmigungsverfahren wieder legen und befahren. Zunächst auch ohne Lärmschutz. Tausende Menschen wohnen an der Strecke Mehrere tausend Menschen wohnen an der Strecke, auf der heute nur S-Bahnen fahren. Krach kommt auch von der Stadtautobahn. Dort soll es allerdings, wie berichtet, ein Lärmschutzprogramm geben. Die Arbeiten sollen nach Angaben der Bahn im August mit ersten Maßnahmen an der Überführung Gotenstraße in Schöneberg beginnen. Auch an der Blissestraße in Wilmersdorf stehen Arbeiten an der Brücke auf dem Programm. Ende 2017 sollen wieder Züge auf den …

Bahnverkehr: ICE-Zugverkehr in Berlin Am Ostbahnhof halten künftig noch weniger Fernzüge, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/ice-zugverkehr-in-berlin-am-ostbahnhof-halten-kuenftig-noch-weniger-fernzuege,10809298,29660354.html Der Berliner #Ostbahnhof wird noch stärker vom #Fernverkehr #abgehängt: Die Deutsche Bahn will die #ICE-Linie #10, die Berlin mit Hannover, dem Ruhrgebiet und Köln verbindet, nicht mehr zum Ostbahnhof führen. Dort soll nur eine ICE-Linie übrig bleiben. Doch es gibt Kritik.

In #Schöneweide halten schon lange keine #Fernverkehrszüge mehr, am Bahnhof #Lichtenberg ist seit 2006 nur ein kleiner Rest übrig geblieben. Nun steht dem letzten Fernzughalt im Osten Berlins, dem Ostbahnhof in Friedrichshain, eine weitere Degradierung bevor. Nach Informationen der Berliner Zeitung plant die Deutsche Bahn, die ICE-Linie 10 in Berlin anders zu führen. Die Züge, die Berlin mit Hannover, dem Ruhrgebiet und dem Rheinland verbinden, sollen nicht mehr am Ostbahnhof halten. Die Änderung soll zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember in Kraft treten, bestätigte eine Sprecherin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. „In den Planungen gab es einen Konflikt zwischen der Intercity-Express-Linie 10 und der Regionalbahnlinie …

Straßenverkehr + Bahnverkehr: Verkehrte Welt: Brandenburger Landräte, Bürgermeister und die IHK fordern mehr Straßenverkehr in der Region, vom DBV

(DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg, 22.1.2015) Eine verspätete Weihnachtsüberraschung: Das „Tal der Ahnungslosen“ beginnt schon in Brandenburg! Die Landräte der Brandenburger Landkreise Elbe-Elster, Dahme-Spreewald, Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, der Stadt Cottbus und der IHK Südbrandenburg fordern in der „Resolution zum #Infrastrukturausbau der #Bundesfernstraßen“ neue #Straßenprojekte. Scheinbar hat sich bis zu ihnen nicht herumgesprochen, dass mehr Straßen automatisch mehr Verkehr mit allen negativen Begleiterscheinungen bedeutet. Der Diskussionsstand zu einer ressourcenschonenden, nachhaltigen und umweltfreundlichen Verkehrspolitik sind ihnen offenbar völlig fremd. Aus gutem Grund ist der Ausbau (früher war sogar von den Befürwortern eine Autobahn gefordert worden!) Mitte 2012 zu Grabe getragen worden. Die Prognosen rechtfertigen keinen Ausbau und schon gar nicht eine Autobahn. Je nach betrachtetem Abschnitt kommen die Gutachter der Befürworter auf 10.000 Fahrzeuge (Abschnitt Luckau – Herzberg) und 18.000 Fahrzeuge zwischen der Staatsgrenze bei Frankfurt (Oder) und Beeskow. Zum Vergleich: 20.000 Fahrzeuge wurden 2012 in Hamburg pro Tag gezählt, die die Krausestraße über den Osterbekkanal passieren. Und die Krausestraße ist eine ganz „normale“ Stadtstraße mit einer Fahr- und einer Parkspur pro Richtung. Nicht infrage gestellt wird durch den DBV, dass die eine oder andere Ortsumgehung sinnvoll ist. Jedoch blenden die Unterzeichner der Resolution vollständig die Frage nach Alternativen aus. Deshalb ist es nur konsequent, wenn nicht mit einem Satz die in der Region vorhandene #Schieneninfrastruktur erwähnt wird. Man fühlt sich zurückversetzt in die Bundesrepublik der 1970er Jahre: jede Eigenheimsiedlung sollte ihren Autobahnanschluss erhalten. Dabei gäbe es durch punktuelle Maßnahmen im Schienennetz durchaus die Möglichkeit der Leistungserhöhung. Drei Beispiele: Der Bahnhof Königs Wuserhausen braucht dringend eine weitere Bahnsteigkante. Zwischen Cottbus und Lübbenau fehlt das zweite Gleis. Parallel zur heutigen B 87 zwischen Lübben, Luckau, Uckro und Herzberg nach Falkenberg gibt es bereits die Niederlausitzer Eisenbahn. Nach entsprechender Herrichtung könnte sie problemlos einen Großteil des Güterverkehrs aufnehmen, der ja angeblich den Ausbau der parallel verlaufenden B 87 notwendig macht. Der DBV bedauert die einseitige Sicht der Kommunalpolitiker. Im 21. Jahrhundert kann und darf es einen Infrastrukturausbau nur mit Berücksichtigung des #Eisenbahnverkehrs geben. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Bahnverkehr + Straßenbahn: Pläne des Verkehrssenators für Bahn und Tram in Berlin Geisel: Tunnel für Dresdner Bahn unwahrscheinlich, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/plaene-des-verkehrssenators-fuer-bahn-und-tram-in-berlin-geisel-tunnel-fuer-dresdner-bahn-unwahrscheinlich/11251870.html Der neue Verkehrssenator Andreas Geisel sagt, ein #Tunnel für die #Dresdner Bahn sei unwahrscheinlich. Dafür gibt es einige Pläne für die #Straßenbahn – sie soll näher ans #Ostkreuz rücken und auch im Westen ausgebaut werden.

Auch so eine Altlast für Andreas Geisel: der Ausbau der Dresdner Bahn durch #Lichtenrade. Entschieden ist hier noch nichts. Aber dass die Gleise in einem Tunnel verschwinden, wie es Anwohner fordern, hält Geisel als auch für den Verkehr zuständiger Senator für ziemlich unwahrscheinlich. Die für 2023 angestrebte Inbetriebnahme der Gleise für den Fern- und Regionalverkehr sowie für den Airport-Express zum BER-Flughafen würde sich weiter verzögern, der Gang unter die Erde teurer als der von der Bahn vorgesehene ebenerdige Bau mit Lärmschutzwänden, die S-Bahn wäre vier Jahre unterbrochen, und über die Straßen Lichtenrades würden sich unzählige Lastwagen mit Materialtransporten quälen, sagte Geisel am Montag. Er wisse nicht, ob dies jedem klar sei. Luczak: Müller müsse Geisel „zur Ordnung rufen“ Für den Tunnelbau hatte sich der Senat bisher starkgemacht – unter dem ehemaligen Regierenden Bürgermeister …

Bahnverkehr: Usedom will schnelle Bahnverbindung nach Berlin Bis 1945 kamen die Berliner in zwei Stunden per Bahn nach Usedom. Heute sind es fast vier. Ein Bündnis wirbt für den Wiederaufbau der Strecke. Die gute Entwicklung Berlins könnte dem Vorschub leisten., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article135985560/Usedom-will-schnelle-Bahnverbindung-nach-Berlin.html

Der Kontrast könnte nicht größer sein: Ein riesiger Koloss aus Stahl trotzt im Wasser zwischen der Insel #Usedom und dem sanften vorpommerschen #Festland. Bis 1945 rollten Züge aus Richtung Berlin über die #Karniner #Brücke bis nach #Swinemünde. Kurz vor Kriegsende sprengte die Wehrmacht die Verbindung. Die Ostseeinsel verlor ihren „Bypass“ zur Hauptstadt. Das Hubteil, Herzstück der Brücke, ist noch als technisches Denkmal erhalten.
Knapp zwei Stunden würde eine #Bahnfahrt nach Usedom, der „Badewanne“ Berlins, über diese Strecke heute dauern. Bislang sind es mit dem Zug und einmal Umsteigen heute fast vier Stunden. Viele nutzen deshalb gleich das Auto. Politiker und Touristiker machen sich dafür stark, dass die Bahnstrecke revitalisiert und 2015 in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen wird.
Damit würde Usedom wieder an das Eisenbahnfernverkehrsnetz angeschlossen werden, sagt Günther Jikeli vom Aktionsbündnis „Karniner Brücke“. Bislang verkehrt nur die Regionalbahn UBB auf und von der Insel. Rund 14 000 Unterschriften wurden bislang vom Aktionsbündnis für den Wiederaufbau gesammelt. Auch hat das Land das Vorhaben für den Bundesverkehrswegeplan 2015 angemeldet. Doch unklar ist, ob die 35 Kilometer lange Strecke nach Usedom – ein Abzweig der Linie Stralsund-Berlin – in die Bundesplanung …

Bahnverkehr: Usedom will schnelle Bahnverbindung nach Berlin Bis 1945 kamen die Berliner in zwei Stunden per Bahn nach Usedom. Heute sind es fast vier. Ein Bündnis wirbt für den Wiederaufbau der Strecke. Die gute Entwicklung Berlins könnte dem Vorschub leisten., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article135985560/Usedom-will-schnelle-Bahnverbindung-nach-Berlin.html Der Kontrast könnte nicht größer sein: Ein riesiger Koloss aus Stahl trotzt im Wasser zwischen der Insel #Usedom und dem sanften vorpommerschen #Festland. Bis 1945 rollten Züge aus Richtung Berlin über die #Karniner #Brücke bis nach #Swinemünde. Kurz vor Kriegsende sprengte die Wehrmacht die Verbindung. Die Ostseeinsel verlor ihren „Bypass“ zur Hauptstadt. Das Hubteil, Herzstück der Brücke, ist noch als technisches Denkmal erhalten. Knapp zwei Stunden würde eine #Bahnfahrt nach Usedom, der „Badewanne“ Berlins, über diese Strecke heute dauern. Bislang sind es mit dem Zug und einmal Umsteigen heute fast vier Stunden. Viele nutzen deshalb gleich das Auto. Politiker und Touristiker machen sich dafür stark, dass die Bahnstrecke revitalisiert und 2015 in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen wird. Damit würde Usedom wieder an das Eisenbahnfernverkehrsnetz angeschlossen werden, sagt Günther Jikeli vom Aktionsbündnis „Karniner Brücke“. Bislang verkehrt nur die Regionalbahn UBB auf und von der Insel. Rund 14 000 Unterschriften wurden bislang vom Aktionsbündnis für den Wiederaufbau gesammelt. Auch hat das Land das Vorhaben für den Bundesverkehrswegeplan 2015 angemeldet. Doch unklar ist, ob die 35 Kilometer lange Strecke nach Usedom – ein Abzweig der Linie Stralsund-Berlin – in die Bundesplanung …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Ausbau der Bahnstrecke Berlin – Dresden: Weiterer Abschnitt fertig In Elsterwerda entstand eine neue Kreuzung mit der Bahnstrecke Roßlau – Horka – Grenze D/Pl

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_it/8632940/ubd20141214.html (Elsterwerda, 14. Dezember 2014) Auf der Bahnstrecke #Berlin#Dresden wurde in #Elsterwerda (Elbe-Elster-Kreis) ein weiterer Abschnitt für den #Ausbau der Strecke abgeschlossen: Auf 420 Metern tauchen die Gleise der Verbindung Berlin-Dresden unter die Gleise der Bahnstrecke #Roßlau-#Horka hindurch. Rund 29 Millionen Euro investierte die Bahn in die Bauwerke der neuen #Kreuzung zwischen den beiden Bahnstrecken. Seit Herbst 2013 entstanden ein 420 Meter langer Betontrog und drei Brücken für die Gleise der Verbindung Roßlau-Horka nebst einem Geh- und Radweg. Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin Schneider hob die Bedeutung des Bauwerks als Schnittpunkt der europäischen Verkehrsachsen Nordeuropa-Tschechien-Südosteuropa und Nordseehäfen-Polen-Osteuropa hervor. „Daher unterstützt Brandenburg insbesondere den Bahnausbau zwischen Berlin und Dresden unter anderem über die Förderung des Kommunalanteils an Ersatzmaßnahmen für die Bahnübergänge an der Strecke.“ Mit den neuen Bauwerken in Elsterwerda-Biehla wurde die Strecke Berlin-Dresden um 28 Meter nach Osten verlegt. Damit kann die Geschwindigkeit auf den Gleisen von zuletzt 60 auf künftig 160 Kilometer pro Stunde erhöht werden. Für den Lärmschutz der Anwohner wurden die Wände des Betontrogs mit einer hochabsorbierenden Verkleidung ausgestattet. Hoher Grundwasserstand, Schichtwasser und Staunässe erschwerten die Bauarbeiten. Zwischen September und November 2014 waren für die Inbetriebnahme der neuen Bauwerke die Bahnstrecke Berlin-Dresden mehr als zwei Monate, die Strecke Roßlau-Horka rund sechs Wochen voll gesperrt. Zudem wurden die alten Bahnanlagen zurückgebaut. Das Kreuzungsbauwerk in Elsterwerda-Biehla ist Teil des Streckenausbaus zwischen Berlin und Dresden. Die Strecke zwischen Blankenfelde, südlich von Berlin, bis wenige Kilometer vor Dresden wird von der Deutschen Bahn auf die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h ausgebaut. Die Reisezeit im Fernverkehr kann sich nach dem Infrastruktur-Ausbau deutlich verkürzen. Ziel ist ab Ende 2018 eine Fahrzeit im Fernverkehr von rund 100 Minuten zwischen Berlin und Dresden. Die Ausbaustrecke (ABS) ist als Teil des transeuropäischen Bahnkorridors 7 auch von überregionaler Bedeutung. Der Schienenkorridor verbindet die strategisch wichtigen Häfen der Nord- und Ostsee mit dem Schwarzen Meer und dem Mittelmeer. Bis 2018 werden mit Investitionen von 555 Millionen Euro wesentliche Abschnitte der Strecke Berlin – Dresden ausgebaut. Aktuell finden in Dahlewitz, Zossen, Rangsdorf und Hohenleipisch Umbaumaßnahmen statt. Unter anderem werden Bahnübergänge durch Straßenunterführungen ersetzt sowie Bahnhofsbereiche modernisiert und umgestaltet. Ab Februar 2015 werden in Mückendorf und Lindenbrück auch die ersten Straßenüberführungen gebaut. Für die vier Ausbauabschnitte laufen derzeit die Planfeststellungsverfahren. Insgesamt müssen 20 Bahnübergänge durch Brücken oder Unterführungen für die erhöhte Geschwindigkeit ersetzt werden. Auf 125 Kilometern werden zudem die Gleisanlagen und Oberleitungen erneuert, moderne Leit- und Sicherungstechnik installiert und sechs Elektronische Stellwerke in Betrieb genommen. Die gesamte Strecke wird mit dem europäischen Zugsicherungs- und Steuerungssystem ETCS ausgestattet. Das ETCS ist ein einheitliches Zugsicherungssystem für den europäischen Hochgeschwindigkeitsverkehr. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Interconnex zum letzten Mal gefahren – Auf den letzten Pfiff Eine zwölfjährige Bahngeschichte ging am Samstag zu Ende. Um 20.42 Uhr fuhr zum letzten Mal der Interconnex in den Berliner Hauptbahnhof ein., aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/12/letzter-interconnex-zwischen-leipzig-und-warnemuende.html Eine #zwölfjährige #Bahngeschichte ging am Samstag zu Ende. Um 20.42 Uhr fuhr zum letzten Mal der #Interconnex in den Berliner Hauptbahnhof ein. Der blau-gelbe Zug des privaten Bahnunternehmens #Veolia muss sich der #Billigkonkurrenz durch die #Fernbusse geschlagen geben.

An diesem Samstag ist letztmals der Interconnex zwischen Leipzig und Rostock-Warnemünde – über Berlin gefahren. Nach zwölf Jahren wird die Verbindung mit dem blau-gelben Zug eingestellt. Wesentlicher Grund dafür sei die Billigkonkurrenz der Fernbusse, hieß es. Die Busunternehmen könnten wesentlich preisgünstiger kalkulieren, da sie im Gegensatz zum Interconnex keine Gebühren für die Streckennutzung tragen müssen. Tränenreicher Abschied Eine Sprecherin vom Betreiber Veolia sagte: „Wir sind traurig, da hängt schon eine Menge Herzblut …

Bahnverkehr: Interconnex zum letzten Mal gefahren – Auf den letzten Pfiff Eine zwölfjährige Bahngeschichte ging am Samstag zu Ende. Um 20.42 Uhr fuhr zum letzten Mal der Interconnex in den Berliner Hauptbahnhof ein., aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/12/letzter-interconnex-zwischen-leipzig-und-warnemuende.html

Eine #zwölfjährige #Bahngeschichte ging am Samstag zu Ende. Um 20.42 Uhr fuhr zum letzten Mal der #Interconnex in den Berliner Hauptbahnhof ein. Der blau-gelbe Zug des privaten Bahnunternehmens #Veolia muss sich der #Billigkonkurrenz durch die #Fernbusse geschlagen geben.

An diesem Samstag ist letztmals der Interconnex zwischen Leipzig und Rostock-Warnemünde – über Berlin gefahren. Nach zwölf Jahren wird die Verbindung mit dem blau-gelben Zug eingestellt. Wesentlicher Grund dafür sei die Billigkonkurrenz der Fernbusse, hieß es. Die Busunternehmen könnten wesentlich preisgünstiger kalkulieren, da sie im Gegensatz zum Interconnex keine Gebühren für die Streckennutzung tragen müssen.
Tränenreicher Abschied
Eine Sprecherin vom Betreiber Veolia sagte: „Wir sind traurig, da hängt schon eine Menge Herzblut …