Cottbus + Straßenbahn + Bahnhöfe: Freie Fahrt auf der Cottbuser Bahnhofstraße Ministerpräsident Matthias Platzeck lobt den Mut der Stadt Cottbus für den Umbau, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Freie-Fahrt-auf-der-Cottbuser-Bahnhofstrasse;art1049,4050954

Cottbus Der Verkehr rollt wieder in beide Richtungen auf der Bahnhofstraße. Am frühen Dienstagabend hat sie Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) freigegeben. Zum Ort des Geschehens war er standesgemäß in einer Straßenbahn vorgefahren.
Statt den dicken Dienstwagen kutschierte den Landesvater zur Abwechslung ein echtes Cottbuser Original – ein Langläufer. Damit setzte die Stadt ein Zeichen und fuhr den Ministerpräsidenten zudem gleich direkt am nächsten Wunschprojekt vorbei – dem …

Cottbus + Straßenbahn + Bahnhöfe: Freie Fahrt auf der Cottbuser Bahnhofstraße Ministerpräsident Matthias Platzeck lobt den Mut der Stadt Cottbus für den Umbau, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Freie-Fahrt-auf-der-Cottbuser-Bahnhofstrasse;art1049,4050954 Cottbus Der Verkehr rollt wieder in beide Richtungen auf der Bahnhofstraße. Am frühen Dienstagabend hat sie Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) freigegeben. Zum Ort des Geschehens war er standesgemäß in einer Straßenbahn vorgefahren. Statt den dicken Dienstwagen kutschierte den Landesvater zur Abwechslung ein echtes Cottbuser Original – ein Langläufer. Damit setzte die Stadt ein Zeichen und fuhr den Ministerpräsidenten zudem gleich direkt am nächsten Wunschprojekt vorbei – dem …

Bahnhöfe + S-Bahn: Neue Qualität der Fahrgastinformation auf Berlins S-Bahnhöfen Übergabe des 500. LCD-Fahrtzielanzeigers auf dem S-Bahnhof Frohnau • Ausrüstung der Stationen bis Ende 2013 abgeschlossen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3155214/bbmv20121203.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 3. Dezember 2012) Die Ausrüstung der Berliner S-Bahnhöfe mit Fahrgastinformationsanlagen der neuesten Generation schreitet weiter voran. Am Montag wurde auf dem S-Bahnhof Frohnau an der Linie S1 der 500. LCD-Fahrtzielanzeiger in Betrieb genommen. Angezeigt wird neben Laufweg, Ziel und Zuglänge auch die prognostizierte Abfahrtzeit als Countdown. In einer zusätzlichen Tickerzeile werden bei Bedarf in Laufschrift zusätzliche Informationen zu Veränderungen im Betriebsablauf oder bevorstehenden Bauarbeiten dargestellt. Die Deutsche Bahn investiert 36 Millionen in den verbesserten Kundenservice.

„Für unsere Fahrgäste ist das neue Informationssystem längst zu einer Selbstverständlichkeit geworden und hat dem klassischen Fahrplanaushang auf dem Bahnsteig den Rang abgelaufen“, erklärt Karsten Preißel, Geschäftsführer Produktion der S-Bahn Berlin: „Abfahrtszeiten und Zugausfälle werden vom System automatisch generiert. Die Mitarbeiter in der Betriebszentrale und die Aufsichten auf den Stammbahnhöfen sind jederzeit in der Lage aktuelle Zusatzinformationen einzugeben.“

Die modernen elektronischen Zugzielanzeiger sind Teil eines neuen Betriebs- und Informationssystems (BIS) für die S-Bahn-Berlin und werden bis zum Jahr 2013 auf insgesamt 135 von 168 S-Bahnhöfen installiert. Dabei kommen auf ausgewählten Stationen doppelteilige Anzeiger zum Einsatz, die zeitgleich Informationen zu den nächsten drei Zügen einer Fahrtrichtung darstellen. 33 Stationen mit geringerem Zug- und Fahrgastaufkommen erhalten dynamische Schriftanzeiger, die ausschließlich über Betriebsstörungen und Verspätungen informieren.

Parallel werden derzeit alle Bahnhöfe im S-Bahn-Netz mit einer vollautomatischen „Voice over IP“-Beschallung ausgerüstet, die für den Fahrgast relevante Informationen akustisch umsetzt. Dieses System ist auf den meisten Ringbahnhöfen bereits aktiviert und in den anderen Teilen des S-Bahn-Netzes bis voraussichtlich 2013 komplett verfügbar. In der vergangenen Woche wurde als 100. Station der Haltepunkt Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik auf der Linie S25 mit der Technik ausgerüstet.

Patrick Malter, Leiter Berliner Bahnhöfe bei DB Station&Service als Anlageneigentümer zeigt sich sehr zufrieden mit dem konzernübergreifenden Projekt BIS: „Die konsequente Entwicklung und Umsetzung der Maßnahme kann sich bundesweit sehen lassen. Trotz der komplexen Betriebsabläufe im Berliner S-Bahn-Netz wird ein zunehmend hohes Niveau der Reisendeninformation erreicht.“

Bis Mitte Dezember ist die Ausrüstung der S-Bahn-Stationen auf der Linie S1 zwischen Wilhelmsruh und Birkenwerder sowie der Station Oranienburg mit den neuen LCD-Anzeigern abgeschlossen. Im kommenden Jahr folgen die Bahnhöfe Rummelsburg bis Friedrichshagen auf der Linie S3, die Stationen Biesdorf bis Hoppegarten und Strausberg auf der Linie S5 sowie der Bahnhof Bernau auf der Linie S2.

Mit den neuen elektronischen LCD-Anzeigern endet die Ära der Transparent- und Fallblattanzeiger. Mit einzeln schaltbaren beleuchteten Lichtkästen waren in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts zahlreiche S-Bahnhöfe ausgerüstet worden, um Fahrgäste auch bei dichter Zugfolge adäquat informieren zu können. Die Information beschränkte sich allerdings im Regelfall auf Liniennummer und Fahrtziel. Ab Ende der achtziger Jahre ergänzten Fallblattanzeiger die Bahnsteigausstattung. Erstmals konnten Laufweg und einzelne Zusatzinformationen vermittelt werden. Bis Mitte 2013 wird diese Technik endgültig von Berliner S-Bahnhöfen verschwunden sein.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + S-Bahn: Neue Qualität der Fahrgastinformation auf Berlins S-Bahnhöfen Übergabe des 500. LCD-Fahrtzielanzeigers auf dem S-Bahnhof Frohnau • Ausrüstung der Stationen bis Ende 2013 abgeschlossen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3155214/bbmv20121203.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 3. Dezember 2012) Die Ausrüstung der Berliner S-Bahnhöfe mit Fahrgastinformationsanlagen der neuesten Generation schreitet weiter voran. Am Montag wurde auf dem S-Bahnhof Frohnau an der Linie S1 der 500. LCD-Fahrtzielanzeiger in Betrieb genommen. Angezeigt wird neben Laufweg, Ziel und Zuglänge auch die prognostizierte Abfahrtzeit als Countdown. In einer zusätzlichen Tickerzeile werden bei Bedarf in Laufschrift zusätzliche Informationen zu Veränderungen im Betriebsablauf oder bevorstehenden Bauarbeiten dargestellt. Die Deutsche Bahn investiert 36 Millionen in den verbesserten Kundenservice. „Für unsere Fahrgäste ist das neue Informationssystem längst zu einer Selbstverständlichkeit geworden und hat dem klassischen Fahrplanaushang auf dem Bahnsteig den Rang abgelaufen“, erklärt Karsten Preißel, Geschäftsführer Produktion der S-Bahn Berlin: „Abfahrtszeiten und Zugausfälle werden vom System automatisch generiert. Die Mitarbeiter in der Betriebszentrale und die Aufsichten auf den Stammbahnhöfen sind jederzeit in der Lage aktuelle Zusatzinformationen einzugeben.“ Die modernen elektronischen Zugzielanzeiger sind Teil eines neuen Betriebs- und Informationssystems (BIS) für die S-Bahn-Berlin und werden bis zum Jahr 2013 auf insgesamt 135 von 168 S-Bahnhöfen installiert. Dabei kommen auf ausgewählten Stationen doppelteilige Anzeiger zum Einsatz, die zeitgleich Informationen zu den nächsten drei Zügen einer Fahrtrichtung darstellen. 33 Stationen mit geringerem Zug- und Fahrgastaufkommen erhalten dynamische Schriftanzeiger, die ausschließlich über Betriebsstörungen und Verspätungen informieren. Parallel werden derzeit alle Bahnhöfe im S-Bahn-Netz mit einer vollautomatischen „Voice over IP“-Beschallung ausgerüstet, die für den Fahrgast relevante Informationen akustisch umsetzt. Dieses System ist auf den meisten Ringbahnhöfen bereits aktiviert und in den anderen Teilen des S-Bahn-Netzes bis voraussichtlich 2013 komplett verfügbar. In der vergangenen Woche wurde als 100. Station der Haltepunkt Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik auf der Linie S25 mit der Technik ausgerüstet. Patrick Malter, Leiter Berliner Bahnhöfe bei DB Station&Service als Anlageneigentümer zeigt sich sehr zufrieden mit dem konzernübergreifenden Projekt BIS: „Die konsequente Entwicklung und Umsetzung der Maßnahme kann sich bundesweit sehen lassen. Trotz der komplexen Betriebsabläufe im Berliner S-Bahn-Netz wird ein zunehmend hohes Niveau der Reisendeninformation erreicht.“ Bis Mitte Dezember ist die Ausrüstung der S-Bahn-Stationen auf der Linie S1 zwischen Wilhelmsruh und Birkenwerder sowie der Station Oranienburg mit den neuen LCD-Anzeigern abgeschlossen. Im kommenden Jahr folgen die Bahnhöfe Rummelsburg bis Friedrichshagen auf der Linie S3, die Stationen Biesdorf bis Hoppegarten und Strausberg auf der Linie S5 sowie der Bahnhof Bernau auf der Linie S2. Mit den neuen elektronischen LCD-Anzeigern endet die Ära der Transparent- und Fallblattanzeiger. Mit einzeln schaltbaren beleuchteten Lichtkästen waren in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts zahlreiche S-Bahnhöfe ausgerüstet worden, um Fahrgäste auch bei dichter Zugfolge adäquat informieren zu können. Die Information beschränkte sich allerdings im Regelfall auf Liniennummer und Fahrtziel. Ab Ende der achtziger Jahre ergänzten Fallblattanzeiger die Bahnsteigausstattung. Erstmals konnten Laufweg und einzelne Zusatzinformationen vermittelt werden. Bis Mitte 2013 wird diese Technik endgültig von Berliner S-Bahnhöfen verschwunden sein. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr + Bus: Anschluss um Minuten verpasst Beim Umsteigen am Bad Belziger Bahnhof sind Spurtqualitäten gefragt, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12432740/60889/Beim-Umsteigen-am-Bad-Belziger-Bahnhof-sind-Spurtqualitaeten.html BAD BELZIG – Mit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember ändern sich Ankunfts- und Abfahrtszeiten der Züge im Hohen Fläming erheblich. Fahrgäste sind daher besorgt, dass Anschlussbusse nicht mehr erreicht werden. Bisher gab es am Bahnhof Bad Belzig stündlich die Möglichkeit, gleich nach Ankunft des Zuges aus Berlin mit den Bussen 580 oder 581 in Richtung Schwanebeck zu fahren. „Dies würde wegfallen, wenn die Busfahrzeiten nicht angepasst werden, denn der Zug ist 13 Minuten später als bisher in Bad Belzig“, sagt Carsten Segieth aus Fredersdorf. Seine Befürchtungen scheinen …

Bahnhöfe + Mobilität: 100 Millionen für Modernisierung von 260 Bahnhöfen Bund fördert mit 100 Millionen Euro die Modernisierung von Bahnhöfen • Stufenfreier Zugang, Fahrgastinformation und technische Ausstattung im Fokus • Bis Ende 2013 werden 260 Bahnhöfe modernisiert

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3151388/bbmv20121127.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 27. November 2012) Mit zusätzlichen 100 Millionen Euro aus dem Anfang des Jahres aufgelegten Infrastrukturbeschleunigungsprogramm (IBP) des Bundes kann die DB mehr als 260 Bahnhöfe modernisieren. Die Planungen für die Einzelprojekte sind weitgehend abgeschlossen, die ersten Vorhaben im Bau. Bis 2013 werden die Modernisierungsarbeiten an den 260 Bahnhöfen abgeschlossen sein.

Bei der Modernisierung stehen kleinere und mittlere Bahnhöfe im Fokus. Die Maßnahmen reichen von der Herstellung der Stufenfreiheit durch den Bau von Rampen oder Aufzügen über die Modernisierung von Bahnsteigen sowie deren technischer Ausstattung bis zur Verbesserung der Fahrgastinformation und des Wetterschutzes. Alle Projekte aus dem IBP müssen bis Ende 2013 abgeschlossen sein.

An sechs Bahnhöfen werden Bahnsteige stufenfrei erneuert. An elf Stationen – darunter Berlin-Kaulsdorf, Albrechtshof, Birkenstein, Schöneweide, Wustermark, Alt-Reinickendorf und Eichborndamm – profitieren die Reisenden von Aufzügen und Fahrtreppen für den barrierefreien Zugang. Der Bahnhof Berlin Friedrichstraße wird mit neuer Lautsprechertechnik ausgerüstet. Darüber hinaus werden elektrotechnische Anlagen und die Beleuchtung an vier Stationen erneuert. Auf dem Bahnhof Charlottenburg wird die Personenunterführung erneuert und auf 17 Berliner Bahnhöfen die Ausstattung auf den Bahnsteigen ergänzt bzw. ersetzt.

Die 100 Millionen Euro aus dem IBP ergänzen die Investitionen von rund 700 Millionen Euro, die jährlich in Instandhaltung und Modernisierung der Bahnhöfe fließen. Das Geld stammt vom Bund, den Ländern und der Deutschen Bahn.

Die Listen der IBP-Projekte im Internet: www.deutschebahn.com/ibp

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + Mobilität: 100 Millionen für Modernisierung von 260 Bahnhöfen Bund fördert mit 100 Millionen Euro die Modernisierung von Bahnhöfen • Stufenfreier Zugang, Fahrgastinformation und technische Ausstattung im Fokus • Bis Ende 2013 werden 260 Bahnhöfe modernisiert

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3151388/bbmv20121127.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 27. November 2012) Mit zusätzlichen 100 Millionen Euro aus dem Anfang des Jahres aufgelegten Infrastrukturbeschleunigungsprogramm (IBP) des Bundes kann die DB mehr als 260 Bahnhöfe modernisieren. Die Planungen für die Einzelprojekte sind weitgehend abgeschlossen, die ersten Vorhaben im Bau. Bis 2013 werden die Modernisierungsarbeiten an den 260 Bahnhöfen abgeschlossen sein. Bei der Modernisierung stehen kleinere und mittlere Bahnhöfe im Fokus. Die Maßnahmen reichen von der Herstellung der Stufenfreiheit durch den Bau von Rampen oder Aufzügen über die Modernisierung von Bahnsteigen sowie deren technischer Ausstattung bis zur Verbesserung der Fahrgastinformation und des Wetterschutzes. Alle Projekte aus dem IBP müssen bis Ende 2013 abgeschlossen sein. An sechs Bahnhöfen werden Bahnsteige stufenfrei erneuert. An elf Stationen – darunter Berlin-Kaulsdorf, Albrechtshof, Birkenstein, Schöneweide, Wustermark, Alt-Reinickendorf und Eichborndamm – profitieren die Reisenden von Aufzügen und Fahrtreppen für den barrierefreien Zugang. Der Bahnhof Berlin Friedrichstraße wird mit neuer Lautsprechertechnik ausgerüstet. Darüber hinaus werden elektrotechnische Anlagen und die Beleuchtung an vier Stationen erneuert. Auf dem Bahnhof Charlottenburg wird die Personenunterführung erneuert und auf 17 Berliner Bahnhöfen die Ausstattung auf den Bahnsteigen ergänzt bzw. ersetzt. Die 100 Millionen Euro aus dem IBP ergänzen die Investitionen von rund 700 Millionen Euro, die jährlich in Instandhaltung und Modernisierung der Bahnhöfe fließen. Das Geld stammt vom Bund, den Ländern und der Deutschen Bahn. Die Listen der IBP-Projekte im Internet: www.deutschebahn.com/ibp Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + S-Bahn: Erste S-Bahnhöfe erhalten ab 2013 Videoüberwachung, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article111454499/Erste-S-Bahnhoefe-erhalten-ab-2013-Videoueberwachung.html Die Bahnhöfe der Berliner S-Bahn sollen ab 2013 schrittweise mit Videoüberwachung ausgerüstet werden. Die Bundespolizei hat Geld in ihrem Etat, das für die Anschaffung der entsprechenden Technik ausgegeben werden soll, bestätigte am Freitag Ivo Priebe, Sprecher des Bundespolizeipräsidiums in Potsdam. Auf wie vielen der insgesamt 166 S-Bahn-Stationen in Berlin und Brandenburg Überwachungskameras installiert werden, stehe allerdings noch nicht fest. Nach mehreren Gewaltvorfällen in und in der Nähe von S-Bahnhöfen waren vor allem in der Berliner Politik Stimmen laut geworden, die Stationen …

Bahnhöfe: Auktion findet am 7. Dezember im Berliner Borsigturm statt GENSHAGEN/BERLIN – 1500 Euro beträgt das Mindestgebot für den Bahnhof Genshagener Heide, MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12428758/61939/Auktion-findet-am-Dezember-im-Berliner-Borsigturm-statt.html

GENSHAGEN/BERLIN – 1500 Euro beträgt das Mindestgebot für den Bahnhof Genshagener Heide, der am 7. Dezember im Meistersaal des Borsigturms in Berlin „unter den Hammer“ kommt. Wie Matthias Knake, öffentlich bestellter und vereidigter Gutachter, auf Nachfrage der MAZ sagte, habe das Objekt eine Grundstücksgröße von zirka 583 Quadratmetern. Die Nutzfläche beträgt rund 200 Quadratmeter. Am kommenden Wochenende findet ein Besichtigungstermin statt. Knake kann sich gut vorstellen, dass es Interessenten …

Bahnhöfe: Auktion findet am 7. Dezember im Berliner Borsigturm statt GENSHAGEN/BERLIN – 1500 Euro beträgt das Mindestgebot für den Bahnhof Genshagener Heide, MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12428758/61939/Auktion-findet-am-Dezember-im-Berliner-Borsigturm-statt.html GENSHAGEN/BERLIN – 1500 Euro beträgt das Mindestgebot für den Bahnhof Genshagener Heide, der am 7. Dezember im Meistersaal des Borsigturms in Berlin „unter den Hammer“ kommt. Wie Matthias Knake, öffentlich bestellter und vereidigter Gutachter, auf Nachfrage der MAZ sagte, habe das Objekt eine Grundstücksgröße von zirka 583 Quadratmetern. Die Nutzfläche beträgt rund 200 Quadratmeter. Am kommenden Wochenende findet ein Besichtigungstermin statt. Knake kann sich gut vorstellen, dass es Interessenten …