Straßenbahn + S-Bahn: Modernisierung der Straßenbahnhaltestellen am S-Bahnhof Landsberger Allee

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1801347.html

Die BVG beginnt in dieser Woche mit den Vorbereitungen zur Modernisierung des #Straßenbahn-#Umsteigeknotens am #S-Bahnhof #Landsberger Allee. Vom 7. März bis 10. März 2014 und vom 14. März bis 17. März 2014, jeweils Freitagfrüh (circa 4 Uhr) bis zur Nacht Sonntag/Montag, wird die Haltestelle gesperrt. In diesen Zeiten wird unter anderem die Haltestellenüberdachung teilweise abgebaut. Bis Ende 2014 erhalten die Bahnsteige neue Überdachungen. Zudem wird ein Blindenleitsystem installiert. Im Anschluss an diese Arbeiten wird die BVG den Übergangsbereich zur S-Bahn barrierefrei umbauen. Nach den Vorbereitungen im März wird es an der Baustelle für die Fahrgäste der Straßenbahn bis Juni 2014 keine weiteren Einschränkungen geben. Die betroffenen Straßenbahnlinien M5, M6 und M8 werden an den beiden Wochenenden geteilt. Als Ersatz fahren zwischen Landsberger Allee/Petersburger Straße und Oderbruchstraße Busse, die auch den S-Bahnhof Landsberger Allee anbinden. Fahrgäste sollten etwa zehn Minuten mehr Fahrzeit einplanen. Weitere Informationen finden Fahrgäste an den BVG-Haltestellen, im Internet unter BVG.de und dem BVG navi März im Kundenmagazin plus. Die betroffenen Straßenbahnlinien fahren wie folgt: M5 Hohenschönhausen, Zingster Straße > Landsberger Allee/ Oderbruchstraße weiter als Linie M8 über Karl-Lade-Str. > Ahrensfelde sowie S Hackescher Markt Kniprodestraße/DanzigerStraße M6 Hellersdorf, Riesaer Str. > Landsberger Allee/Oderbruchstraße Rückfahrt im Tagesverkehr über Karl-Lade-Str. > Weißenseer Weg bzw. im Nachtverkehr: Hellersdorf , Riesaer Str. > Landsberger Allee/Oderbruchstr., weiter über Karl- Lade-Straße > Herzbergstraße zum Betriebshof Lichtenberg sowie S Hackescher Markt Kniprodestr./Danziger Straße nur im Tagesverkehr M8 Ahrensfelde > Landsberger Allee/Karl-Lade-Straße weiter als Linie M5 über Oderbruchstraße > Zingster Straße sowie S Nordbahnhof Kniprodestraße/Danziger Straße nur im Tagesverkehr

S-Bahn + Regionalverkehr: Noch kleine Terminrisiken für 20-Minuten-Takt, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1250077/

#Strausberg/Potsdam (ufo) Das Brandenburger Infrastrukturministerium hat jüngste Veröffentlichungen zum 20-Minuten-Takt der S-Bahn nach #Strausberg-Nord als Bekräftigung seiner Absichten deklariert. „Es ist ein Signal an die Region“, so Sprecher Jens-Uwe Schade zu einer Mitteilung vom Freitag. Darin habe er die Antwort auf Fragen von Landtagsabgeordneten an Minister Jörg Vogelsänger (SPD) öffentlich gemacht. Demnach soll der #zweigleisige Ausbau der Strecke zwischen Strausberg und #Hegermühle im kommenden Jahr erfolgen, „so dass ein 20-Minuten-Takt der S-Bahn ab Dezember 2015 möglich ist“. Schade sprach auf MOZ-Nachfrage von einem „Sonderfall“. Es handele sich um das einzige verabredete Projekt im S-Bahn-Bereich, während alles andere, insbesondere Begehrlichkeiten von Kommunen am …

Bahnhöfe + barrierefrei: Zugang Treskowallee ab Freitag, 18 Uhr, wieder offen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/6265424/bbmv20140225.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 25. Februar 2014) Der Zugang zum #S-Bahnsteig in #Karlshorst ist ab Freitag, 28. Februar, 18 Uhr, wieder offen. Auch der #Aufzug wird in Betrieb genommen. Damit ist der S-#Bahnsteig Karlshorst wieder barrierefrei zu erreichen. Im Zuge des Ausbaus und der Modernisierung der Magistrale Berlin–Frankfurt (Oder) wurde eine neue 31 Meter lange Brücke über die Treskowallee errichtet. Unter der Brücke ist Platz für vier Fahrspuren, Gehwege und die Straßenbahn. Darüber hinaus erhält der S-Bahnsteig mit Aufzug und Fußgängersteg über die Treskowallee einen weiteren barrierefreien Zugang. Für das Vorhaben Eisenbahnüberführung Treskowallee werden insgesamt rund 20 Millionen Euro investiert. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Signale auf Grün am Bahnhof Storkow

http://www.lok-report.de/

Am Bahnhof #Storkow kann in den kommenden Monaten gebaut wer-den. Für das Projekt unter dem Namen „Verlegung der #Taktkreuzung zum Bahnhof Storkow/Mark“ hat das Brandenburger Verkehrsministerium auf der Grundlage des vom Landesamt für Bauen und Verkehr vorbereiteten Bescheids die Signale auf Grün gestellt: Die Deutsche Bahn Netz AG darf hier rund 2,394 Millionen Euro aus Entflechtungsmitteln (Gesetz zur Entflechtung von Gemein-schaftsaufgaben und Finanzhilfen) bis zum Jahresende einsetzen. Die Gesamt-kosten für das Projekt betragen 2,627 Millionen Euro. So soll der Bahnhof durch den Einbau von #Sicherungstechnik insgesamt durchlässi-ger werden. In Richtung Wendisch-Rietz wird ein so genannter #Streckenblock nach-gerüstet. Er sorgt dafür, dass auf einem Streckengleis mehrere Züge im festen Raumabstand zueinander fahren können. Fahrgäste werden insbesondere auch von der Grunderneuerung des Bahnsteigs am Gleis 2 profitieren. Die als Viadukt ausgelegte Talbrücke (Kilometer 21,8) wird für eine Geschwindigkeit von 80 Kilometern pro Stunde ertüchtigt. Die ärgerliche Langsamfahrstelle (Kilometer 21,0 – 21,7) wird durch den Einbau einer Schutzschicht sowie durch Bodenverbesserung mit Bodenaustausch beseitigt. Die wirtschaftliche Entwicklung der Region erhielt durch den Bau der Eisenbahnlinie Beeskow – Königs Wusterhausen im Jahr 1898 einen spürbaren Schub. Heute nut-zen die Bahn auch viele Ausflügler, die von Storkow aus das Gebiet des Naturparks Dahme-Heideseen erkunden (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 21.02.14).

Bahnhöfe: Montage des Dachtragwerks am Bahnhof Gesundbrunnen

http://www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen/gesundbrunnen/001_baubeginn_2014.htm Bau des Empfangsgebäudes bringt neue Wege

U-Bahn + Bahnhöfe: Teildeckelung der Baustelle am zukünftigen U-Bahnhof Berliner Rathaus

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1797201.html

Eine weitere Etappe beim Weiterbau der #U5 ist geschafft. Am Donnerstagabend wurden die Arbeiten für einen #Teildeckel der Baugrube am künftigen #U-Bahnhof Berliner #Rathaus beendet. Der Betondeckel schließt die Baugrube im östlichen Baustellenbereich nach oben ab. Die weiteren Arbeiten zum Ausbau des U-Bahnhofs Berliner Rathaus verlaufen nun unter diesem Deckel weiter. Das bedeutet für Anwohner und Anrainer, dass sich Belastungen durch Lärm und Staub deutlich reduzieren werden. Für die Deckelbetonage wurden circa 900 Kubikmeter Brand-schutzbeton auf einer Fläche von knapp 1.300 Quadratmetern verbraucht, die aus Qualitäts- und Sicherheitsgründen ohne Unterbrechung eingebracht werden mussten. Um dies sicherzustellen, wurde mit der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Abstimmungen eine gegebenenfalls längere Arbeitszeit abgestimmt.

Bahnhöfe + S-Bahn: Streusplitt bremst Rolltreppen aus, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-berlin-hat-ein-problem-streusplitt-bremst-rolltreppen-aus/9465894.html

Bei der #S-Bahn knirscht’s mal wieder – diesmal allerdings bei den #Rolltreppen. Denn grobkörniges Streugut lässt sie auf einigen Bahnhöfen stoppen. Komisch: Die BVG hat dieses Problem offenbar nicht. Man steigt, und steigt und steigt. 40 – hohe – Stufen sind zurückzulegen, bis der Bahnsteig der S-Bahn im Bahnhof Friedrichstraße erreicht ist. Über die westliche Rolltreppe, die seit Tagen wieder eine Stehtreppe ist. Vorübergehend war auch die abwärts führende Anlage außer Betrieb, doch diese immerhin lief zumindest am Dienstagmittag wieder. Insgesamt meldete die Bahn am Dienstag auf sieben Bahnhöfen Rolltreppen „außer Betrieb“ – drei davon allein im Hauptbahnhof. Durch die „aktuellen Witterungsbedingungen“ fielen derzeit vermehrt …

Bahnhöfe + S-Bahn: Ab 17. Februar bis 30. Juni in Richtung Potsdam Bahnsteigwechsel beim Umsteigen in Wannsee

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2014/019_eisenbahnbruecke_spanische_allee.htm

Die Arbeiten zur #Grunderneuerung der westlichen #S-Bahn-Strecke #S7 gehen in diesem Jahr in ihre abschließende Bauphase. Im vergangenen Jahr wurden von der DB ProjektBau in zwei Bauabschnitten die Eisenbahnüberführungen Auerbacher Straße, Hüttenweg, Forstweg, Fischerhüttenweg und Weg zum Schlachtensee für die S-Bahn fertiggestellt. Nun wird der letzte Teil der Brücke über die Spanische Allee am S-Bahnhof #Nikolassee erneuert. Diese Arbeiten wurden bewusst in dieses Jahr verlegt, um die Auswirkungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten. 2013 hätten sie einen 20-Minuten-Takt auf dem Abschnitt nach sich gezogen. Vorgesehen ist, nach vorbereitenden Arbeiten die bisher während des Baus genutzte Gleishilfsbrücke und Baubehelfe zurückzubauen. Im Anschluss beginnt die Fertigstellung der Brücke. Die Montage des letzten Stahlüberbaus ist im Monat Mai geplant. Anschließend werden die Geh- und Radwege im Brückenbereich Spanische Allee wieder hergestellt. Für den Zeitraum der Bauarbeiten sind Verkehrsbeeinflussungen im Straßenbereich nicht zu vermeiden, dafür und für die entstehenden Lärmbelästigungen bittet DB ProjektBau um Verständnis. Für den S-Bahn-Verkehr bedeuten die Brückenbauarbeiten, dass vom 17. Februar bis zum 30. Juni 2014 die Züge im Streckenabschnitt zwischen den Stationen #Nikolassee (oben) und #Wannsee nur auf einem Gleis fahren können. Die Linie S 1 verkehrt unverändert zwischen #Potsdam Hauptbahnhof und Oranienburg, die S 7 zwischen Ahrensfelde und Wannsee. Fahrgäste, die von der S 7 zur S 1 nach Potsdam Hauptbahnhof umsteigen möchten, müssen in Wannsee umsteigen und den Bahnsteig wechseln . Die Umsteigezeiten betragen tagsüber elf Minuten, abends ab circa 21.45 Uhr und im Frühverkehr am Wochenende drei Minuten. Alle Übergangszeiten sind in den Dokumenten in der rechten Spalte dargestellt. Mit der Inbetriebnahme der neuen Brücke über die Spanische Allee steht dann auch im Streckenabschnitt zwischen den Bahnhöfen Grunewald und Wannsee eine den heutigen Anforderungen der Technik entsprechende Infrastruktur für den S-Bahn- Betrieb zur Verfügung. Text: cb

Bahnhöfe: Zugang Treskowallee im März wieder offen Bergung des Fußgängerstegs in Karlshorst Mitte Februar • Reparatur in Bahnhofshalle

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5967708/bbmv20140127.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 27. Januar 2014) Der Zugang zum S-Bahnsteig in Karlshorst soll noch im März dieses Jahres wieder geöffnet werden. Das Konzept für die Bergung und den Wiedereinbau des abgestürzten Fußgängerstegs sieht vor, die Brücke Mitte Februar herabzulassen sowie die Schäden an Ort und Stelle zu begutachten und zu beheben. Der Fußgängersteg wird dann Anfang März erneut eingebaut. Die Fachleute einigten sich auf dieses Verfahren, um den Zugang möglichst schnell wieder zu öffnen. Der Zugverkehr wird von den Arbeiten nicht berührt.

Im Zuge des Ausbaus und der Modernisierung der Magistrale Berlin–Frankfurt (Oder) wurde eine neue 31 Meter lange Brücke über die Treskowallee errichtet. Unter der Brücke ist Platz für vier Fahrspuren, Gehwege und die Straßenbahn. Darüber hinaus erhält der S-Bahnsteig mit Aufzug und Fußgängersteg über die Treskowallee einen weiteren barrierefreien Zugang.

Für das Vorhaben Eisenbahnüberführung Treskowallee werden insgesamt rund 20 Millionen Euro investiert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Zugang Treskowallee im März wieder offen Bergung des Fußgängerstegs in Karlshorst Mitte Februar • Reparatur in Bahnhofshalle

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5967708/bbmv20140127.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 27. Januar 2014) Der Zugang zum S-Bahnsteig in Karlshorst soll noch im März dieses Jahres wieder geöffnet werden. Das Konzept für die Bergung und den Wiedereinbau des abgestürzten Fußgängerstegs sieht vor, die Brücke Mitte Februar herabzulassen sowie die Schäden an Ort und Stelle zu begutachten und zu beheben. Der Fußgängersteg wird dann Anfang März erneut eingebaut. Die Fachleute einigten sich auf dieses Verfahren, um den Zugang möglichst schnell wieder zu öffnen. Der Zugverkehr wird von den Arbeiten nicht berührt. Im Zuge des Ausbaus und der Modernisierung der Magistrale Berlin–Frankfurt (Oder) wurde eine neue 31 Meter lange Brücke über die Treskowallee errichtet. Unter der Brücke ist Platz für vier Fahrspuren, Gehwege und die Straßenbahn. Darüber hinaus erhält der S-Bahnsteig mit Aufzug und Fußgängersteg über die Treskowallee einen weiteren barrierefreien Zugang. Für das Vorhaben Eisenbahnüberführung Treskowallee werden insgesamt rund 20 Millionen Euro investiert. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher