S-Bahn: Neuer 10-Minuten-Takt im Abendverkehr zwischen Ostbahnhof und Köpenick S-Bahn Berlin verstärkt Zugangebot Wegen gestiegener Nachfrage mehr Züge auf Ringbahn

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=351

Die S-Bahn Berlin GmbH reagiert mit einem zusätzlichen Fahrplanwechsel am 9. Oktober auf die weiter steigende Nachfrage in ihrem Netz. Auf den Linien S3, S8, S42 und S47 fahren künftig zu ausgewählten Tageszeiten mehr Züge.

Deutlich attraktiver wird die Linie S3. Im Abendverkehr wird der bisherige 20-Minuten-Takt zwischen Ostbahnhof und Köpenick auf einen 10-Minuten-Abstand verdichtet und das Zugangebot des Tagesverkehrs bis nach 23.30 Uhr ausgedehnt.

Wegen der großen Nachfrage auf der Ringbahn und der gestiegenen Nutzung des neuen Fern- und Regionalbahnhofs Südkreuz verstärkt die S-Bahn hier das Angebot. Auf der Linie S42 (Ring entgegen Uhrzeigersinn) wird der morgendliche 5-Minuten-Takt im Berufsverkehr bis 10 Uhr ausgedehnt. Die Linie S47 von Spindlersfeld nach Hermannstraße wird montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr bis Bundesplatz verlängert, um bessere Umsteigemöglichkeiten an den Knotenbahnhöfen Südkreuz, Schöneberg und Bundesplatz herzustellen.

Auf der Linie S46 werden in der Woche bereits am frühen Nachmittag statt Kurzzügen 8 Wagen-Züge eingesetzt. Damit wird die Kapazität verdoppelt.

Die S-Bahn Berlin GmbH betreibt derzeit 15 Linien auf einem Netz mit einer Gesamtlänge von 331 Kilometern. Werktäglich fahren rund 1,3 Millionen Fahrgäste mit den rot-gelben Zügen.

Gisbert GahlerPressesprecherS-Bahn Berlin GmbHTel. 030 297-58210Fax 030 297-58206

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Gestohlen und vom Zug zerfetzt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/brandenburg/588135.html

Diebe stellten Traktor auf Gleise der Regionalexpress-Linie 3 / Steinwürfe auf Bahnen in Jüterbog

Katrin Bischoff und Lutz Schnedelbach

BARUTH/JÜTERBOG. Der demolierte Traktor steht am Dienstagvormittag noch halb auf den Gleisen unweit des Bahnübergangs in Golßen (Dahme-Spreewald) an der Bundesstraße 96. Die Vorderachse fehlt, ebenso wie der Motorblock. Einzelteile des Gefährts liegen neben den Schienen auf einer Länge von 50 Metern verstreut. Am frühen Morgen kurz nach vier Uhr war der Regionalexpress RE 38384 von Finsterwalde nach Schwedt in den Traktor gerast. Unbekannte hatten die Zugmaschine auf den Schienen stehen gelassen und waren geflüchtet. „Die acht Reisenden in dem Zug, der Zugführer und eine Zugbegleiterin …

Potsdam: Straßenbahn + Straßenverkehr: Oktober Baubeginn für Humboldtbrücke, aus Potsdamer Neueste Nachrichten

http://www.pnn.de/Pubs/potsdam/
pageviewer.asp?TextID=14443

Einspuriger Verkehr auf Nordseite / 21 Millionen Euro bis 2008 / Brückenneubau für Nutheschnellstraße

Von Guido Berg
Noch im Oktober dieses Jahres beginnen die Arbeiten für die Sanierung der Humboldtbrücke und der Nutheschnellstraße L40 zwischen Berliner Straße und Friedrich-List-Straße. Die Kosten allein für den ersten Bauabschnitt bis Ende 2008 belaufen sich auf über 21 Millionen Euro. Gestern übergab Brandenburgs Infrastrukturminister Frank Szymanski (SPD) vor Ort an Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) Fördermittelbescheide in Höhe von 12,8 Millionen Euro – Zuwendungen für den Straßenausbau in Höhe von 8,8 Millionen Euro und für die Verlegung der Straßenbahnlinie in Seitenlage in Höhe von vier Millionen Euro. Der Eigenanteil der Stadt Potsdam beträgt 8,3 Millionen Euro. „Die Sanierung allein zu bewältigen wäre die Stadt Potsdam nicht …

Messe: Eisenbahnmesse Innotrans startet mit Rekorden, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/
archiv/20.09.2006/2788539.asp

Berlin – Deutschland muss sich nach Ansicht von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) mehr um die Zukunft des Verkehrs kümmern. „Das Thema Mobilität gehört auf der Agenda nach ganz oben, auf einer Stufe mit der Demografie“, sagte Tiefensee bei der Eröffnung der Eisenbahnmesse Innotrans am Dienstag in Berlin. Würden Städte und Länder nicht auf Dauer auf dem derzeitigen Niveau in Bahnen und Infrastruktur investieren, drohe der Bundesrepublik ein wirtschaftlicher Schaden. „Schon den Marktanteil der Schiene konstant zu halten, bedarf großer Anstrengungen.“ Der Bund indes habe seine Ausgaben etwa für die Schiene verstetigt.
Der Minister verlangte zudem eine bessere Vernetzung der Verkehrsträger …

Straßenverkehr: Neue Straße in Schöneberg, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2006/09/20/
bezirke/855150.html

Schöneberg Die Schöneberger Insel, das dicht bebaute Wohngebiet im Schöneberger Norden, wird vom Durchgangsverkehr befreit. Für den Neubau einer Erschließungsstraße zum Gewerbegebiet Naumannstraße wurde ein städtebaulicher Vertrag unterschrieben. Die Straße wird durch eine Kooperation von öffentlicher Hand und privaten Eigentümern gebaut. „Die Kosten für den neuen Abschnitt belaufen sich auf 4,8 Millionen Euro“, sagt Elisabeth Ziemer (Grüne), Stadtentwicklungsdezernentin von Tempelhof-Schöneberg. Im kommenden Jahr soll mit dem Bau begonnen werden. Die neue Straße wird von der Kreuzung Torgauer Straße/Naumannstraße bis zur …

allg.: 20. Brandenburgischer Reisemarkt im Bahnhof Friedrichstraße am 23. September 2006

http://www.db.de/site/bahn/de/
unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/
bbmv20060920.html

(Berlin, 20. September 2006) Der nunmehr bereits 20. Brandenburgische Reisemarkt findet am Sonnabend, 23. September von 10 bis 17 Uhr im Bahnhof Berlin Friedrichstraße statt. An über 60 Ständen stellen Tourismusanbieter der Brandenburgischen Reiseregionen sowie aus Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Polen ihre Urlaubsangebote für die kühle Jahreszeit und die kommende Reisesaison vor. Natürlich ist auch für Weihnachten und Silvester etwas dabei. Der Eintritt ist frei.
Vor allem Bahnkunden nutzen die Chance hier Informationen über das komplette Reiseangebot bis zu den Urlaubsmöglichkeiten vor Ort aus einer Hand zu bekommen. Mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket sind rund 250 der schönsten Ziele auch auf der Schiene preiswert erreichbar.
Neben einem Informationsstand der Bahn und dem DB Regio Info-Mobil ist auch wieder die mit rund 120 m² größte begehbare Spielzeugeisenbahn des Landes aufgebaut.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Kommunikation, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin
Verantwortlich für den Inhalt: Oliver Schumacher

S-Bahn: S-Bahn Berlin verstärkt Zugangebot

http://www.db.de/site/bahn/de/
unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/
bbmv20060920a.html

Neuer 10-Minuten-Takt im Abendverkehr zwischen Ostbahnhof und Köpenick – Wegen gestiegener Nachfrage mehr Züge auf Ringbahn

(Berlin, 20. September 2006) Die S-Bahn Berlin GmbH reagiert mit einem zusätzlichen Fahrplanwechsel am 9. Oktober auf die weiter steigende Nachfrage in ihrem Netz. Auf den Linien S3, S8, S42 und S47 fahren künftig zu ausgewählten Tageszeiten mehr Züge.
Deutlich attraktiver wird die Linie S3. Im Abendverkehr wird der bisherige 20-Minuten-Takt zwischen Ostbahnhof und Köpenick auf einen 10-Minuten-Abstand verdichtet und das Zugangebot des Tagesverkehrs bis nach 23.30 Uhr ausgedehnt.
Wegen der großen Nachfrage auf der Ringbahn und der gestiegenen Nutzung des neuen Fern- und Regionalbahnhofs Südkreuz verstärkt die S-Bahn hier das Angebot. Auf der Linie S42 (Ring entgegen Uhrzeigersinn) wird der morgendliche 5-Minuten-Takt im Berufsverkehr bis 10 Uhr ausgedehnt. Die Linie S47 von Spindlersfeld nach Hermannstraße wird montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr bis Bundesplatz verlängert, um bessere Umsteigemöglichkeiten an den Knotenbahnhöfen Südkreuz, Schöneberg und Bundesplatz herzustellen.
Auf der Linie S46 werden in der Woche bereits am frühen Nachmittag statt Kurzzügen 8 Wagen-Züge eingesetzt. Damit wird die Kapazität verdoppelt.
Die S-Bahn Berlin GmbH betreibt derzeit 15 Linien auf einem Netz mit einer Gesamtlänge von 331 Kilometern. Werktäglich fahren rund 1,3 Millionen Fahrgäste mit den rot-gelben Zügen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Kommunikation, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin
Verantwortlich für den Inhalt: Oliver Schumacher

S-Bahn: Fahrgast-Sprechtag S-Bahn, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002957

Auch 2006 gab es im #Fahrgastzentrum Berlin den traditionsreichen #Sprechtag für -Bahn-Fahrgäste im Rahmen der Schienenverkehrs-Wochen. Auf Einladung des Berliner #Fahrgastverbandes #IGEB standen am 19. September 2006 von der -Bahn Berlin GmbH Günter #Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung, Eberhard #Lorenz, Fachbereichsleiter Betrieb, und Dr. Wilfried #Kramer, Fachbereichsleiter Marketing und Vertrieb, Rede und Antwort. Die Moderation lag bei Christfried Tschepe, dem IGEB-Vorsitzenden. Mit etwa 100 interessierten Besuchern war diese Veranstaltung wieder sehr gut besucht. Den erfreulichen „Knaller des Abends“ machte Herr Lorenz gleich zu Beginn öffentlich: #Angebotsverbesserungen.

„S-Bahn: Fahrgast-Sprechtag S-Bahn, aus Signal“ weiterlesen

Bus: Betrunkener BVG-Busfahrer baut Unfall, aus Der Tagesspiegel

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/
19.09.2006/2786231.asp

Berlin – Ein betrunkener Busfahrer der Linie 204 hat in der Nacht zu Montag mit mehreren Passagieren an Bord einen Unfall verursacht. Verletzt wurde dabei niemand. Der 38-jährige Fahrer war gegen 23.15 Uhr auf der Eythstraße in Schöneberg unterwegs und wollte nach links abbiegen. Doch offenbar holte er zu weit aus und rammte einen Verteilerkasten für eine Ampelsteuerung.
Obwohl durch die Kollision die Frontscheibe gesprungen und der rechte Kotflügel zum Teil herausgerissen war, hielt der Fahrer nicht an, sondern fuhr …

Bus: BVG will Bus-Haltestelle nicht nach Gedenkstätte benennen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2006/09/19/bezirke/854884.html

Hohenschönhausen Die BVG hat es abgelehnt, eine Bushaltestelle in der Nähe der Stasiopfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen an der Genslerstraße in „Gedenkstätte Hohenschönhausen“ umzubenennen. Seitens der Lichtenberger Bezirksverordneten-Versammlung waren dafür die Haltestellen Große-Leege-Straße/Freienwalder Straße oder Liebenwalder Straße vorgeschlagen worden. Die BVG ist jedoch der Meinung, dass sich die Gedenkstätte im ehemaligen Stasi-Untersuchungsgefängnis trotz ihrer Bedeutung als überregionales Mahnmal nicht als Name für eine Haltestelle des öffentlichen Personennahverkehrs eigne.
„Haltestellen sollen einfache, allgemein bekannte Bezeichnungen haben, die einmalig im gesamten Netz sind und hohen …