Tarife: Seniorenticket ist von heute an zu bestellen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article1026299/.html

Das neue Seniorenticket kann von heute an bei der BVG und der S-Bahn bestellt werden.
Die Anträge für das VBB-Abo 65plus, das im gesamten Bereich des Verkehrsverbundes Berlin und Brandenburg (VBB) gilt, sind in allen Kundenzentren, aber auch über spezielle Links der BVG ( www.bvg.de ) und der S-Bahn ( www.sbahn-berlin.de ) erhältlich. Die Monatskarte für Fahrgäste im Alter ab 65 Jahre kostet 45 Euro im Monat (im Abonnement bei jährlicher Zahlung 524 Euro) und ist damit deutlich billiger als eine normale Monatskarte, die mindestens 72 Euro im Monat kostet. Selbst gegenüber der Monatskarten-Variante, die von 10 Uhr morgens bis 3 Uhr nachts gilt, ergibt sich ein Vorteil von mindestens 6 Euro.
Wer das Seniorenticket pünktlich ab der Einführung am 1. April nutzen will, muss seinen Antrag bis …

Museum: Technikmuseum: Freier Eintritt für Jugendliche, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article1026292/.html

Freier Eintritt für Jugendliche
Das Deutsche Technikmuseum an der Trebbiner Straße in Kreuzberg will mehr Kinder und Jugendliche in seine Ausstellungen locken. Besucher unter 18 Jahren, aber auch Schüler älter als 18 Jahre, haben an allen Öffnungstagen von 15 Uhr an freien Eintritt. Die bis zum Jahresende befristete Regelung gilt auch für das …

BVG: Bei der BVG gilt wieder ein Ferienfahrplan, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article1026298/.html

Mit dem Beginn der Winterferien verändern die Berliner Verkehrsbetriebe ihren Fahrplan. Von heute an fahren die U-Bahn-Linien U 2, U 4, U 5, U 7, U 8 und U 9 seltener als sonst.
Bei allen Omnibus- und Straßenbahnlinien entfallen zudem die auf den Fahrplänen gekennzeichneten Schulfahrten. Die S-Bahn fährt auch in den Ferien nach dem regulären Fahrplan. Bei der U-Bahn gelten folgende Änderungen:

Die Linie U 2 fährt während der Hauptverkehrszeit zwischen den Stationen Pankow und Theodor-Heuss-Platz im Fünf-Minuten-Takt. Zwischen Theodor-Heuss-Platz und der Endhaltestelle Ruhleben gilt ein Zehn-Minuten-Takt.
Die Linie U 4 fährt zwischen Nollendorfplatz und Innsbrucker Platz während der Hauptverkehrszeit alle zehn Minuten. Verlängert werden auch die Takte auf der Linie U 5. Die Züge fahren in der Hauptverkehrszeit zwischen Hönow und Kaulsdorf-Nord alle zehn Minuten, zwischen Kaulsdorf-Nord und Alexanderplatz alle …

Straßenverkehr: An der Putlitzbrücke droht ein Verkehrschaos, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Verkehr-Pulitzbruecke-Moabit;art18614,2720321

Diesen Monat entscheidet sich, ob der beschädigte Bau teilweise abgerissen werden muss. Für den Berufsverkehr würde ein Nadelöhr im Nord-Süd-Verkehr entstehen. Auch andere Berliner Brücken müssen saniert werden.
Sanieren oder doch neu bauen? Auch fast ein halbes Jahr nach dem Brand eines Autos unter der Putlitzbrücke in Moabit, bei dem das Bauwerk erheblich beschädigt wurde, steht noch nicht fest, ob die Brücke saniert werden kann. Ein Gutachten dazu solle Ende Februar vorliegen, teilte die Stadtentwicklungsverwaltung mit. Möglicherweise muss der östliche Teil der Brücke abgerissen und neu gebaut werden. Dann gäbe es ein weiteres Nadelöhr in der Stadt. Die Putlitzbrücke verbindet Wedding mit Moabit und gehört zu den wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen.
Der Verkehr auf der Brücke ist wegen des Brandes bereits jetzt …

Potsdam + Straßenbahn: Stadler Pankow erhält Straßenbahnauftrag, aus Lok Report

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Die ViP Verkehrsbetriebe Potsdam GmbH hat am 30.1.2009 den Vertrag über die Lieferung von 10 Straßenbahnen vom Typ ‚Variobahn‘ der Firma Stadler Pankow GmbH unterschrieben. Mit der Bestellung ist eine Option über weitere 8 Fahrzeuge verbunden. Die zu 100% niederflurigen Trambahnen werden ab 2011 die bisherigen Tatra- Straßenbahnen vom Typ KT4D in Potsdam ablösen. Das Auftragsvolumen umfasst für die fest bestellten Fahrzeuge ca. 25 Mio. Euro, für die Fahrzeuge aus der Option sind dies bis zu ca. 20 Mio. Euro in Summe also ca. 45 Mio. Euro.
Michael Daum, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH freute sich besonders, mit den ViP einen Kunden in unmittelbarer Nähe zur Produktionsstätte zu finden. Die Stadler Pankow GmbH ist innerhalb der Stadler Gruppe für das weltweite Straßenbahngeschäft verantwortlich. Der Auftrag trägt auch zur Arbeitsplatzerhaltung in der Region bei, so Daum. Die Montage der Variobahnen …

U-Bahn: Keine Gefährdung von U-Bahntunneln, aus Lok Report

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Die Tunnelanlagen der Berliner U-Bahn sind sicher und werden auch vom zunehmenden Schwerlastverkehr nicht in ihrer Funktionsfähigkeit bedroht. Dafür sorgen regelmäßige Begutachtungen durch BVG-interne und externe Fachgutachter. Alle auftretenden Schadstellen werden auf eine mögliche Gefährdung der Betriebsfähigkeit eingeschätzt und dokumentiert. Sollten tatsächlich betriebsgefährdende Situationen erkannt werden, so ist durch das Baumanagement des Bereichs Infrastruktur der BVG sichergestellt, dass die entsprechenden Abschnitte sofort gesichert und mit höchster Priorität saniert werden können. Derzeit liegen keine, die Betriebssicherheit beeinträchtigenden, Schadstellen vor. Das heißt allerdings nicht, dass nicht ständig im rund 145 km langen Berliner U-Bahnnetz saniert und gebaut werden muss.
Für die in den Medien thematisierte Vermutung, dass der Schwerlastverkehr …

U-Bahn: Die Berliner U-Bahn, aus Berliner Morgenpost

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article1025233/.html

U-Bahn-Netz Berlin verfügt über das größte Untergrundbahn-Netz in Deutschland. Die aktuell neun Linien kommen zusammen auf eine Länge von 145Kilometern und verbinden 170 Bahnhöfe. Die Züge der U-Bahn befördern täglich bis zu 1,3 Millionen Fahrgäste.

Tunnel Auf gut 1120 Kilometern Länge fahren die Berliner U-Bahn-Züge unterirdisch. 27 Kilometer Tunnel wurden von 1902 bis 1913 gebaut, weitere 32,5 Kilometer kamen in den 1920er-Jahren hinzu. In der Nachkriegszeit wurden etwa 60 Kilometer Tunnel gebaut.
Sanierung Die in die Jahre gekommenen U-Bahn-Tunnel weisen derzeit an etwa …

allg.: Berlin von Streik nicht betroffen, aus Berliner Zeitung

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.bin/dump.fcgi/2009/0130/wirtschaft/0074/index.html

Neue Verhandlungsrunde
BLZ
BERLIN. Fahrgäste in Berlin und Brandenburg sind gestern von Auswirkungen des Warnstreiks bei der Deutschen Bahn verschont geblieben. Bei Regionalbahnen und Fernzügen in der Region habe es keine streikbedingten Einschränkungen gegeben, teilte die Bahn mit. Die Gewerkschaften Transnet und GDBA hatten ursprünglich auch die Hauptstadt als einen von bundesweit neun Schwerpunkten für Arbeitsniederlegungen genannt. Bei der S-Bahn waren von vornherein keine Aktionen geplant.
Die Aktionen der Gewerkschaften hatten vor allem im Süden Deutschlands den Zugverkehr gestört. Nach Angaben der Gewerkschaften Transnet und GDBA legten …

Regionalverkehr: Die Ausschreibung des Regionalzugverkehrs sorgt für Unruhe. In Cottbus befürchtet die SPD Stellenabbau im Bahnwerk, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0130/brandenburg/0020/index.html

Peter Neumann
COTTBUS. Ingo Koch ist Sozialdemokrat – wie Reinhold Dellmann auch. Doch der Cottbuser Eisenbahner hat mit dem, was der Infrastruktur-Minister Mitte Oktober ins Rollen gebracht hat, seine Probleme. „Die Ausschreibung des Regionalzugverkehrs geht zu Lasten der Beschäftigten“, sagt Koch, der Betriebsratsvorsitzender bei der Deutschen Bahn (DB) Regio Nordost ist. Er befürchtet einen Wettbewerb um niedrige Löhne und den Verlust von DB-Arbeitsplätzen – in Gebieten, wo sonst kaum andere große Arbeitgeber zu finden sind. Auf Kochs Antrag hin hat jetzt der SPD-Unterbezirk Cottbus gefordert, dass das Land die Bahn-Ausschreibung zurückzieht. Dellmann denkt nicht daran: „Wir wollen einen echten Wettbewerb auf der Schiene.“
Für die DB geht es um viel: um hohe Zuschüsse für den …

S-Bahn + Bahnhöfe: Ostkreuz: Am Sonntag wird es wieder laut, aus Berliner Morgenpost

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article1024035/.html

Die Ruhe war nur von kurzer Dauer: Vom nächsten Wochenende an wird am S-Bahnhof Ostkreuz wieder intensiv gearbeitet. Speziell am Sonntag soll es dann auch laut werden. Die Senatsverwaltung für Gesundheit hat der Deutschen Bahn (DB) gestern eine Ausnahmegenehmigung für lärmintensive Bauarbeiten von neun bis 19.30 Uhr erteilt.
In dieser Zeit will die Bahn Fundamente für einen neuen Signalmast setzen lassen. „Dabei kommt auch eine schwere Ramme zum Einsatz“, kündigte ein Bahn-Sprecher an.
Noch im Sommer vorigen Jahres tobte eine heftige juristische Auseinandersetzung zwischen den Senatsbehörden und einem Anwohner, der gegen besonders laute Arbeiten an den Wochenenden geklagt hatte. Das Verwaltungsgericht untersagte daraufhin Arbeiten tagsüber an Sonntagen, was für Verzögerungen im Bauablauf sorgte. Auf eine neuerliche Klage gegen die nun für den 1. Februar angekündigte Sonntagsarbeit will Jürgen Freymann verzichten. „Ich bin zufrieden, dass der Senat den Lärm auf die Zeit von neun bis 19.30 Uhr begrenzt und die Nachtruhe …