Regionalverkehr:Abgabefrist „Netz Stadtbahn“ noch einmal verlängert

http://www.lok-report.de/

Auf Wunsch von einzelnen Bietern im Vergabeverfahren „Netz Stadtbahn“ wird die Abgabefrist für Angebote bis zum 4. Mai verlängert.
Die bundesweit größte Ausschreibung im Schienenpersonennahverkehr hat ein Auftragsvolumen von insgesamt 1,3 Milliarden Euro und umfasst rund 22 Millionen Zugkilometer. Das sind rund 50 % des gesamten SPNV in Berlin und Brandenburg.
Ab Dezember 2011 sollen die Gewinner des Vergabeverfahrens den Betrieb auf den 16 ausgeschriebenen Strecken aufnehmen (Pressemeldung VBB, 18.04.09).

Regionalverkehr + Flughäfen: Zwischen Potsdam und dem BBI sind Expresszüge geplant, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Brandenburg-BBI-Zugverbindung;art128,2776449

Potsdam – – Mit einem „Flughafenexpress“ soll die Potsdam im Stundentakt an den neuen Großflughafen BBI angeschlossen werden. Gerechnet wird mit einer Fahrzeit von 40 Minuten. Das kündigte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann (SPD) am Freitag auf einer Regionalkonferenz des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) an. Konkret ist vorgesehen, die Regionalbahn RB 22 künftig vom Potsdamer Hauptbahnhof über den Wissenschaftsstandort Golm und dann auf dem Berliner Außenring – wie einst den sogenannten „Sputnik“ zu DDR-Zeiten – nach Schönefeld zu führen. Damit würde sich die Fahrzeit um gut zehn Minuten verkürzen, denn der RB 22 fährt bisher von Potsdam auf einem Umweg über Michendorf nach Schönefeld. Ob im Zuge der neuen Streckenführung auch die alten, stillgelegten „Sputnik“-Bahnsteige auf dem Bahnhof Potsdam-Pirschheide wieder reaktiviert werden, stehe …

Regionalverkehr + Bus: VBB-Regionalkonferenz Havelland Fläming in Potsdam: Steigende Fahrgastzahlen – Baumaßnahmen auf der Schiene 2009/2010 – Bilanz Stadtbuskonzept Falkensee

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/Presse_17_04_09.pdf

Die diesjährigen sechs Regionalkonferenzen des Verkehrsverbunds
Berlin-Brandenburg haben heute mit der Auftaktveranstaltung
in Potsdam begonnen. Den Anfang
machte die Regionalkonferenz zur Region Havelland-
Fläming.
Eröffnet wurde die Konferenz mit einem Fachvortrag von Infrastrukturminister
Reinhold Dellmann. Das System des öffentlichen
Personennahverkehrs in Berlin und Brandenburg sei eines
der Besten in ganz Europa, sagte der Minister. Der Landesnahverkehrsplan
2008-2012 sei verabschiedet. Als „Erfolgsgeschichte“
wertete Dellmann das Park&Ride-System, das gemeinsam mit den
Kommunen stärker ausgebaut werden soll. Durch die laufende
Ausschreibung Netz Stadtbahn werde in der Region die Qualität
im Schienenverkehr verbessert, so Dellmann: „Der Wettbewerb ist
etwas sehr vernünftiges und gutes von dem die Fahrgäste durch
bessere Angebote profitieren werden. Gleichzeitig fordere ich die
Tarifvertragsparteien auf, zügig zu einem Branchentarifvertrag zu
kommen, damit der Wettbewerb nicht auf den Schultern der Beschäftigten
stattfindet.“
Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des VBB, zog eine erste Bilanz
des neu eingeführten VBB-Abo 65plus. Seit Start der 45 Euro Monatskarte für Senioren vor knapp 3 Wochen, seien schon rund
50 000 Jahresabonnements verkauft worden. „Immer wenn wir
einfache, plausible Tarifangebote ohne Bedingungen schaffen,
explodiert die Nachfrage. Fahrgäste müssen nicht lange überlegen,
welchen Fahrschein sie kaufen müssen, sondern einfach
einsteigen und losfahren- das ist das Rezept für einen erfolgreichen
Tarif.“ Franz verwies in diesem Zusammenhang auch auf die
steigenden Verkaufzahlen beim Schülerferienticket und beim Semesterticket.
Trotz sinkender Bevölkerungszahlen in Brandenburg
steigt die Zahl der Fahrgäste in Bussen und Bahnen stetig an.
Jürgen Roß, VBB-Bereichsleiter Planung und Fahrgastinformation,
informierte über umfangreiche Bauarbeiten, die 2010 in der
Region den Schienenverkehr beeinträchtigen werden:
S 7 – Sanierung der S-Bahn Strecke zwischen Berlin-
Westkreuz und Berlin-Grunewald, Juni – Juli 2009,
RE 1/RE 7 – Sanierungsarbeiten zwischen Berlin-Wannsee
und Berlin-Grunewald: von Juni 2010 bis Dez. 2010 eingleisige
Betriebsführung,
RE 2/RB 14 Streckenausbau Berlin – Lübbenau – (Cottbus)
für 2010 geplant,
Baubeeinträchtigungen auf der Dresdner Bahn in Abhängigkeit
der Strecke Berlin – Cottbus.
Andrej Kirschbaum von der Havelbus Verkehrsgesellschaft zog
eine erste Bilanz des neuen Stadtbuskonzeptes Falkensee. Seit der
Neuordnung des Liniennetzes im Dezember 2008 seien Einnahmesteigerungen
und Fahrgastzuwächse „zum Träumen“ erzielt worden.
Auf allen Linien konnten insgesamt durchschnittlich 40 %
mehr Fahrgäste gewonnen werden.

S-Bahn: Neuer Fahrgastrekord bei der S-Bahn

http://www.lok-report.de/

Zunehmend bekam die Berliner S-Bahn Ende des vergangenen Jahres negative Schlagzeilen. Pünktlichkeit, Sauberkeit, Informationsmanagement, Zuverlässigkeit und Fahrgastinformation waren katastrophal. Der offenbar von der Konzernspitze verordnete radikale Sparkurs kam beim Fahrgast und dem Personal an. Erst recht am Jahresanfang 2009 gab es großen Unmut, Protest und Ärger. Im Berliner Abgeordnetenhaus gab es eine Anhörung, nahezu täglich berichtete die Presse über das Chaos beim einstmals so gelobten und geschätzten Verkehrsmittel und auch der VBB meldete sich mit Kritik zu Wort.
S-Bahn-Geschäftsführer Tobias Heinemann hat nun berichtet, dass die Pünktlichkeit wieder auf über 97 Prozent gestiegen ist und auch bei der Sauberkeit eine Trendumkehr geschafft wurde. Nach Meldungen an den DBV fahren tatsächlich die S-Bahn-Züge seit einigen Wochen wieder pünktlicher und offenbar wurden auch wieder Bahnsteige mit Personal besetzt.
Der Bahnkunden-Verband begrüßt dieses Ergebnis und hofft, dass die S-Bahn Berlin GmbH ihren ramponierten Ruf durch gute und zuverlässige Verkehrsleistungen wieder aufwertet. Was keinesfalls mehr passieren darf: dass alleine unter dem Gesichtspunkt der Gewinnsteigerung die eigentliche Aufgabe, nämlich das Erbringen von Verkehrsleistungen, in den Hintergrund tritt (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband, 17.04.09).

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Auffahrunfall im Bahnhof Karow bei Berlin

http://www.lok-report.de/

Am 16.04.09 kurz nach 22 Uhr fuhr ein Regional-Express auf der Strecke Stralsund-Berlin im Bahnhof Berlin-Karow auf einen dort stehenden Güterzug auf. Im Personenzug befanden sich 20 Reisende. Nach ersten Meldungen der Behörden wurden der Triebfahrzeugführer sowie mehrere Reisende verletzt. Der Triebwagen und der erste Reisewagen des Regional-Express sprangen aus den Gleisen. Die Strecke Stralsund über Angermünde nach Berlin wurde sofort gesperrt.
Daher gibt es Einschränkungen im Regional- sowie S-Bahnverkehr. Betroffen sind die Linien RE 3 Stralsund–Angermünde–Berlin–Elsterwerda und die IC-Linie (Köln)–Berlin–Stralsund. Zwischen Bernau und Gesundbrunnen wird voraussichtlich mit Betriebsbeginn am Freitag, 17. April, Schienenersatzverkehr eingerichtet. Die S-Bahn-Linie S2 verkehrt zwischen Bernau und Buch sowie zwischen Blankenburg und Blankenfelde. Die Fahrgäste nutzen zwischen Buch und Blankenburg bitte den Bus 150 (Pressemeldung Deutsche Bahn, 17.04.09).

S-Bahn: S-Bahn-Qualitätsoffensive zeigt spürbare Wirkung

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090416.html

Neuer Fahrgastrekord im Jahr 2008 / Positive Entwicklung bei Abonnements geht weiter

(Berlin, 16. April 2009) Die S-Bahn Berlin hat aus den Leistungsmängeln Anfang dieses Jahres Konsequenzen gezogen. Mit einem umfassenden Qualitätsprojekt unter dem Namen SQUASH („S-Bahn Qualitätssteigerung in der Hauptstadt“) hat S-Bahn-Geschäftsführer Tobias Heinemann dem Unternehmen eine radikale Fitnesskur verpasst, deren Ergebnisse nun sichtbar werden: „Seit dem Start des Projekts Anfang Februar konnten wir die verkehrsvertragliche Pünktlichkeit auf über 97 Prozent steigern“, erklärte Heinemann. „Eine veränderte Betriebsplanung und Disposition sowie zusätzliche Maßnahmen in den Bereichen Service, Sicherheit und Sauberkeit wird die S-Bahn wieder zu jenem zuverlässigen Verkehrsmittel machen, als das es die Berliner kennen und schätzen“.

Erneut konnte die S-Bahn Berlin ihre Fahrgastzahlen steigern. Im Jahr 2008 fuhren 388,1 Millionen Fahrgäste mit den rot-gelben Zügen. Im Jahr 2007 waren noch 370,5 Millionen Menschen im 332 Kilometer langen Netz unterwegs, auf dem 15 Linien fahren. Dies entspricht einer Steigerung um 4,8 Prozent. Zum Vergleich: Im Gründungsjahr des Unternehmens 1995 fuhren 244,7 Millionen Fahrgäste mit der S-Bahn.

Der erfreuliche Trend zur Gewinnung von Stammkunden hielt an. Während 2007 knapp 117.000 Abonnements verkauft werden konnten, waren es 2008 bereits über 126.000. Mit einem durchschnittlichen Preis von 56 Euro pro Monat beim Erwerb einer Jahreskarte bleiben die Kosten für die uneingeschränkte Mobilität im Berliner Stadtgebiet nach wie vor unter denen für eine Tankfüllung. Als Renner hat sich das Abo65plus entwickelt. Die S-Bahn Berlin konnte bereits rund 18.000 Verträge abschließen. Davon sind zwei Drittel Neukunden. Die Zahl der verkauften Touristentickets (Berlin WelcomeCard und CityTourCard) stieg im Vorjahresvergleich um rund 5,7 Prozent. Bei den Fahrradtickets für Einzel-, Tages- und Monatskarten gab es eine Steigerung von 19 Prozent.

Die positive Nachfrageentwicklung hält auch unter den wirtschaftlich schwierigen Bedingungen im Jahr 2009 an. Im 1. Quartal dieses Jahres wurden erneut 5,8 Prozent mehr Abonnements verkauft als im Vorjahreszeitraum.

Im laufenden Jahr wird das Unternehmen die Aufwendungen zur Fahrzeuginstandhaltung deutlich erhöhen. Mit der zügigen Durchführung von Umbau- und Sanierungsmaßnahmen an den Fahrzeugen sowie der Reaktivierung einzelner abgestellter Züge der Baureihe 485 wird die Verfügbarkeit des Wagenparks erhöht.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Hoher Gewinn, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0417/berlin/0071/index.html

56,3 Millionen Euro: Dieses Ergebnis vor Steuern hat die S-Bahn 2008 erzielt, sagte Geschäftsführer Thomas Prechtl gestern. Laut Vertrag wird dieses Geld ans „Mutterunternehmen“ DB Regio abgeführt.
Ein Großteil dieses Betrags (25,7 Millionen Euro) gehe allerdings auf Sondereffekte zurück, die sich in dieser Form nicht wiederholen. So wurden Rückstellungen aufgelöst, zum Beispiel weil Prozesskostenrisiken nicht mehr bestehen. Auch kam nach Endabrechnungen zusätzliches Geld herein. Ziehe man diese Einmaleffekte ab, bleibe ein operativer Gewinn von 30,6 Millionen Euro. 2007 betrug das Ergebnis 34,1 Millionen Euro. Die Durchschnittsrendite der S-Bahn lag bisher bei 3,9 Prozent, das sei wenig.
Erforderlich seien die Gewinne, um die S-Bahn zu entschulden und die …

BVG: Fahrplanänderungen zum 18. April 2009

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/1447/id/223507/name/
Fahrplan%E4nderungen+zum+18.+April+2009

Nach den Osterferien, ab 18. April, treten einige Angebotsveränderungen wie Taktzeitenanpassung, Anpassung von Schülerfahrten an Schulschlusszeiten, Fahrtroutenveränderungen und mehr in Kraft.

M11 U Oskar-Helene-Heim <> S Schöneweide
In den Abendstunden verändern sich die Abfahrtzeiten der Linie geringfügig, da die beabsichtige Einführung von Streckenabschnitten auf denen eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 Km/h zwecks Lärmreduzierung gilt, nicht umgesetzt wird.

M27 S+U Pankow <> S+U Jungfernheide
Die Haltestelle „Quitzowstraße“ in Fahrtrichtung S+U Pankow wird vorverlegt. Der Halt für den Bus 123 entfällt, da der Abstand zur nächsten Haltestelle „Perleberger Brücke“ in der Lehrter Straße gering ist.
Montag – Freitag: Zur Vereinheitlichung des 7/7/6-Minuten-Taktes ändern sich ab S+U Jungfernheide folgende Abfahrten: Die bisherige Abfahrt um 15:00 erfolgt bereits um 14:58 Uhr, die Fahrt 15:08 wird auf 15:04 Uhr vorverlegt und die bisherige Abfahrt 15:16 Uhr erfolgt erst um 15:18 Uhr. Zusätzlich wird eine Fahrt um 15:11 Uhr eingerichtet.

M45 Spandau, Johannesstift <> S+U Zoologischer Garten
Montag – Freitag: Wegen veränderten Schulschlusszeiten der Heinrich-Böll-Oberschule werden die Schulfahrten der Linie M45 am Nachmittag angepasst: Die Fahrt 13:36 Uhr ab Johannesstift bis S+U Rathaus Spandau entfällt. Die Abfahrt 14:22 Uhr ab Johannesstift bis S+U Rathaus Spandau erfolgt fünf Minuten später. Zusätzlich werden noch zwei Fahrten um 15:16 Uhr und 15:21 Uhr ab Johannesstift bis S+U Rathaus Spandau angeboten.

M76 U Walther-Schreiber-Platz <> S Lichtenrade
Samstag: Wir bieten eine zusätzliche Fahrt um 9:08 Uhr ab U Alt-Mariendorf bis S Lichtenrade an.

TXL Flughafen Tegel <> Mollstr./Prenzlauer Allee
Montag – Freitag: In der Zeit von ca. 6 bis 18 Uhr wird das Taktangebot verbessert. Statt alle 7/8 Minuten verkehrt die Linie dann im 7/7/6-Minuten-Takt.

X33: S+U Rathaus Spandau <> Märkisches Viertel, Wilhelmsruher Damm
Täglich: Die Fahrt 22:47 Uhr ab S+U Rathaus Spandau endet bereits am S+U Wittenau. Zur Weiterfahrt nutzen Sie bitte die Linien M21 oder 124.

X69 Marzahn-West, Köthener Straße <> S Köpenick <> Müggelheim, Odernheimer Straße
Täglich: In den Abendstunden verändern sich die Abfahrtzeiten geringfügig, da die beabsichtige Einführung von Streckenabschnitten auf denen eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 Km/h zwecks Lärmreduzierung gilt, nicht umgesetzt wird.

101 U Turmstr. <> Zehlendorf, Sachtlebenstraße, 104 Neu-Westend, Brixplatz <> Stralau, Tunnelstraße
Täglich: In den Abendstunden verändern sich die Abfahrtzeiten der Linie geringfügig, da die beabsichtige Einführung von Streckenabschnitten auf denen eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 Km/h zwecks Lärmreduzierung gilt, nicht umgesetzt wird.

N67 S Schöneweide <> Rahnsdorf/Waldschänke
Nächte Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag: Es werden zusätzliche Fahrten um 0:44, 1:04, 1:24 und 1:54 Uhr zwischen Schloßplatz Köpenick und Neuer Weg angeboten um dem gestiegenen Fahrgastaufkommen in den Wochenendnächten gerecht zu werden.

N69 S+U Wuhletal <> Müggelheim, Odernheimer Straße
Nächte Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag: Es werden zusätzliche Fahrten um 0:38, 0:58, 1:18 und 1:48 Uhr zwischen S Köpenick und Schloßplatz Köpenick angeboten um dem gestiegenen Fahrgastaufkommen in den Wochenendnächten gerecht zu werden. Eine umsteigefreie Weiterfahrt als Linie N67 bis zum Haltestelle „Neuer Weg“ ist möglich.

N81 U Walther-Schreiber-Platz <> Lichtenrade, Nahariyastraße
Alle Nächte: Die Abfahrtzeiten der Linie ändern sich geringfügig, da die beabsichtige Einführung von Streckenabschnitten auf denen eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 Km/h zwecks Lärmreduzierung gilt, nicht umgesetzt wird.

112 S Nikolassee <> Marienfelde, Nahmitzer Damm
Montag – Freitag: Um 15:17 Uhr und 15:37 Uhr werden von Zehlendorf Eiche bis Appenzeller Straße zur Verteilung der Schüler aus dem Raum Zehlendorf zusätzliche Schülerfahrten angeboten.

123 (Mitte, Robert-Koch-Platz <>) S+U Hauptbahnhof <> Saatwinkler Damm/Mäckeritzwiesen
Täglich: Die Haltestelle „Quitzowstraße“ in Fahrtrichtung S+U Hauptbahnhof wird vorverlegt und nur noch von der Linie M27 in Fahrtrichtung S+U Pankow bedient. Der Halt für den Bus 123 entfällt, da der Abstand zur nächsten Haltestelle „Perleberger Brücke“ in der Lehrter Str. gering ist.

125 U Osloer Str. <> Frohnau, Invalidensiedlung
Montag – Freitag: Wegen geringer Nachfrage entfallen die Fahrten um 7:45 Uhr ab S Frohnau bis U Alt-Tegel und um 6:55 Uhr ab Invalidensiedlung. Stattdessen wird ab Am Pilz um 7:09 Uhr eine zusätzliche Fahrt bis Schubartstraße angeboten. Die Schulfahrten um 13:14 Uhr und 13:34 Uhr ab Schubartstraße werden um drei Minuten vorverlegt, um einen 5-Minuten-Takt zu erhalten. Die Abfahrten ab U Osloer Straße werden Montag – Freitag zwischen 6:20 Uhr und 18:00 Uhr jeweils um 10 Minuten verschoben, ebenso ab der Invalidensiedlung zwischen 5.55 Uhr und 19:30 Uhr.
Samstag: Die Abfahrtszeiten ab U Osloer Straße verschieben sich zwischen 9:30 Uhr und 15:00 Uhr um 10 Minuten, ebenso an der Invalidensiedlung zwischen 9:55 Uhr und 15:35 Uhr. Sämtliche Anschlüsse am S Frohnau und U Alt-Tegel bleiben erhalten.

134 Wasserwerk Spandau <> Kladow, Hottengrund
Montag – Freitag: Die Schulfahrten um 11:50 Uhr und 12:40 Uhr ab Wasserwerk Spandau bis Alt-Gatow, 14:03 Uhr ab Alt-Kladow bis Friedhof In den Kisseln sowie 14:45 Uhr ab Friedhof in den Kisseln bis Alt-Gatow entfallen wegen veränderter Schulschlusszeiten und reduziertem Schüleraufkommen.
Betroffen sind folgende Schulen: Grundschule am Wasserwerk, Schule am Grüngürtel, Birken-Grundschule, Gottlieb-Daimler-Oberschule und die Wilhelm-Maybach-Oberschule.

135 S+U Rathaus Spandau <> Alt-Kladow
Montag – Freitag: Veränderte Schulschlusszeiten der Hans-Carossa-Oberschule erfordern eine Anpassung der Schulfahrten. Es entfallen die Fahrten um 13:33 Uhr und 13:39 Uhr ab Alt-Kladow via Landstadt Gatow bis S+U Rathaus Spandau. Neu eingerichtet wird die Fahrt 14:36 Uhr ab Gutsstraße via Landstadt Gatow bis Kaserne Hottengrund.

155 Weißensee, Piesporter Straße <> Wilhelmsruh, Fontanestraße
Montag – Freitag: Wegen geringer Nachfrage und der Angebotsverdichtung der Linie 156 können folgende Fahrten entfallen: 5:23 Uhr und 5:43 Uhr ab Pasedagplatz bis Hielscherstraße, 5:48 Uhr ab Hielscherstraße bis Pasedagplatz sowie 6:09 Uhr ab Hielscherstraße bis Am Wasserturm.
An Schultagen entfallen folgende Fahrten: 6:40 Uhr ab Am Wasserturm bis Hielscherstraße, 7:08 Uhr und 7:38 Uhr ab Hielscherstraße bis Pasedagplatz sowie 7:07 Uhr ab Pasedagplatz bis Hielscherstraße.

156 (S Storkower Str. <> Prenzlauer Berg, Michelangelostr. <>) S Prenzlauer Allee <> Weißensee, Pasedagplatz (<> Stadion Buschallee/Hansastraße)
Montag – Freitag: Durch mehrere Schulen in der Amalienstr. und das Dienstleistungs- und Gewerbezentrum in der Gustav-Adolf-Straße gab es zwischen 7:15 Uhr und 8:30 Uhr Kapazitätsengpässe. Durch eine enge Zusammenarbeit mit den Schulen konnte eine Entzerrung des Schulbeginns erreicht werden. Dieser verlagert sich auf 7:45 Uhr, 8:00 Uhr und 8:15 Uhr. Daher wurden die Schulfahrten geändert bzw. weitere Fahrten eingerichtet.
Ab S Prenzlauer Allee bis Gustav-Adolf-Straße werden jetzt folgende Fahrten angeboten: 7:21, 7:29, 7:39, 7:47 und 7:57 Uhr.
Das Dienstleistungs und Gewerbezentrum (DGZ) in Berlin, Weißensee wird von der BVG über die Haltestelle „Wigandstaler Straße“ bedient. Nach Mitteilung der Geschäftsleitung wird für 2009 eine Neuansiedlung von etwa 2000 Beschäftigten erwartet. Da die Kapazitäten während des 20-Minuten-Taktes annähernd erschöpft sind, wird der 10-Minuten-Takt von 6:30 Uhr bis 18.00 Uhr zwischen Pasedagplatz und Michelangelostraße verschoben. Es entfallen wegen geringer Auslastung die Fahrten 6:03 Uhr und 6:23 Uhr ab Michelangelostraße und die Fahrten 5:57 Uhr und 6:17 Uhr ab Pasedagplatz. Zusätzlich werden ab 9:03 Uhr 14 Fahrten im 20-Minuten-Takt ab Michelangelostraße bis Pasedagplatz und ab 8:57 Uhr 10 Fahrten im 20-Minuten-Takt ab Pasedagplatz bis Michelangelostraße angeboten.

160 Schöneweide, Hasselwerderstr. <> Altglienicke, Siriusstraße
Samstag: Ab Siriusstraße wird eine Bedienungslücke mit veränderten Abfahrten und einer zusätzlichen Fahrt geschlossen. Statt 15:45 Uhr und 16:09 Uhr erfolgen neu die Abfahrten 15:41, 15:56 und 16:09 Uhr.

164 S Kaulsdorf <> U Rudow
Täglich: In den Abendstunden verändern sich die Abfahrtzeiten der Linie geringfügig, da die beabsichtige Einführung von Streckenabschnitten auf denen eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 Km/h zwecks Lärmreduzierung gilt, nicht umgesetzt wird.

181: U Walther-Schreiber-Platz <> Britz, Kielingerstraße
Täglich: In den Abendstunden verändern sich die Abfahrtzeiten der Linie geringfügig, da auf einigen Streckenabschnitten eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 Km/h zwecks Lärmreduzierung gilt.

184 (S Südkreuz <>) S+U Tempelhof <> U Krumme Lanke
Täglich: In den Abendstunden verändern sich die Abfahrtzeiten der Linie geringfügig, da die beabsichtige Einführung von Streckenabschnitten auf denen eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 Km/h zwecks Lärmreduzierung gilt, nicht umgesetzt wird.

190 U Elsterwerdaer Platz <> S Wuhlheide (<> Innovationspark Wuhlheide)
Montag-Freitag: Die Linie 190 wird mit einem Teil der Fahrten montags bis freitags zum Innovationspark Wuhlheide verlängert. Da die Haltestelle des neuen Endpunktes den Namen „Innovationspark Wuhlheide“ erhält, wird die bisherige Haltestelle „Innovationspark Wuhlheide“ in „Köpenicker Straße/Innovationspark“ umbenannt. Für die am S Wuhlheide endenden Fahrten besteht der Zugang zum Innovationspark an der Haltestelle „Köpenicker Straße/Innovationspark“.

192 S Friedrichsfelde Ost <> S Marzahn (<> Ahrensfelde)
Montag-Samstag: In Fahrtrichtung S Friedrichsfelde Ost ist wegen Verspätungsanfälligkeiten eine Fahrtzeitveränderung montags bis freitags von etwa 6 Uhr bis 20 Uhr und samstags von etwa 9 bis 16 Uhr notwendig. Da die Linie 194 mit einer veränderten Linienführung das Bildungs- und Verwaltungszentrum Lichtenberg anbindet, entfallen aus Kompensationsgründen die Verstärkerfahrten auf dem Streckenabschnitt S Friedrichsfelde Ost bis S Biesdorf.

194 U Hermannplatz <> Marzahn, Helene-Weigel-Platz
Täglich: Die Linie erhält eine neue Linienführung über Alt-Friedrichsfelde und Gensinger Straße statt wie bisher über Rhinstraße Hiermit erfolgt auf Wunsch des Bezirks die Anbindung des Bildungs- und Verwaltungszentrum Lichtenberg. Als Kompensation werden die Kurzfahrten der Linie 192 vom S Friedrichsfelde Ost zum S Biesdorf zurückgezogen.

248 (U Breitenbachplatz <>) S Südkreuz <> S+U Alexanderplatz
Täglich: Nach Fahrzeitüberprüfungen auf der Linie 248 wurde in beiden Richtungen zu viel Fahrzeit ermittelt. Um pünktliche Fahrten bei normaler Fahrweise (keine Schleichfahrten) zu gewährleisten, sind Fahrzeitreduzierungen notwendig. Der Halt „Fischerinsel“ in Fahrtrichtung S+U Alexanderplatz wird geändert. Anstatt in der Straße Fischerinsel wird neu die Haltestelle am Mühlendamm benutzt, die bereits von den Linien M48 und N42 bedient wird.

250 (U Franz-Neumann-Platz <>) U Vinetastraße <> Niederschönhausen, Buchholzer Straße
Montag-Freitag: Wegen geringer Nachfrage entfallen die Fahrten um 6:01 Uhr S+U Pankow bis Grumbkowstraße und 6:20 Uhr ab Grumbkowstraße bis Maximilianstraße. Um einen gleichmäßigen Takt beizubehalten wird die Fahrtum 5:40 Uhr ab Maximilianstraße auf 5:47 Uhr verschoben, und die Abfahrt 6:10 Uhr ab Grumbkowstraße auf 6:13 Uhr verschoben.

251 (Buchholz-West, Aubertstr. <>) S Buch <> Buch, Zepernicker Str.
Montag-Freitag: Wegen geringer Auslastung entfallen die Fahrten um 18:09 Uhr ab S Buch bis Aubertstraße und 18:08 Uhr ab Aubertstraße bis S Buch.

277 S Plänterwald <> Marienfelde, Stadtrandsiedlung
Montag-Freitag: Da es in den Morgenstunden auf dem Streckenabschnitt Marienfelde, Stadtrandsiedlung <> Nahmitzer Damm/Marienfelder Allee zu Verspätungen kam, wird in diesem Bereich die Fahrtzeit entsprechend angepasst. Die Abfahrten ab Marienfelde, Stadtrandsiedlung erfolgen daher zwei Minuten früher.

282 U Breitenbachplatz <> Mariendorf, Dardanellenweg
Täglich: In den Abendstunden verändern sich die Abfahrtzeiten der Linie geringfügig, da die beabsichtige Einführung von Streckenabschnitten auf denen eine Geschwinigkeitsreduzierung auf 30 Km/h zwecks Lärmreduzierung gilt, nicht umgesetzt wird.

285 Dahlem, Am Waldfriedhof <> Lichterfelde, Appenzeller Straße <> S+U Rathaus Steglitz
Montag-Freitag: Aufgrund von Nachfrageänderungen werden die Schulfahrten im Bereich Zehlendorf den aktuellen Anforderungen angepasst. Es entfallen die Schulfahrten zwischen U Oskar-Helene-Heim und Andréezeile in beiden Richtungen. Neue Fahrt kurz nach Schulschluss ab Am Waldfriedhof bis Zehlendorf Eiche um 15:03 Uhr. Die bisherige Fahrt 15:03 Uhr ab Am Waldfriedhof bis Andréezeile wird um zwei Minuten auf 15:05 Uhr verschoben. Weitere neue Fahrten Montag, Diwnstag und Donnerstag um 15:52 Uhr ab Am Waldfriedhof bis Zehlendorf Eiche und um 15:54 Uhr ab Am Waldfriedhof bis Andréezeile sowie freitags um 14:05 Uhr ab Am Waldfriedhof bis Andréezeile.

349 S Grunewald <> U Theodor-Heuss-Platz
Montag-Freitag: Um die Pünktlichkeit der Linie zu verbessern wird in beiden Fahrtrichtungen die Fahrtzeit geringfügig reduziert.

351 Klinikum Buch <> Lindenberger Weg/Stadtgrenze (<> Campus Buch)
Samstag/Sonntag: An Samstagen und Sonntagen zwischen 18 und 21 Uhr wird auf dem Streckenabschnitt S Buch <> Klinikum Buch eine Bedienungslücke geschlossen. Derzeit werden Samstag und Sonntag auf dem genannten Abschnitt zwischen ca. 18 und 21 Uhr keine Fahrten angeboten. Die zusätzlichen Fahrten sollen Krankenhausbesuchern und Personal eine verbesserte Anbindung an den Bahnhof S Buch ermöglichen. Die an der Haltestelle „Lindenberger Weg/Stadtgrenze“ beginnenden Fahrten, die bislang am S Buch enden, werden bis Klinikum Buch verlängert.

N20 Frohnau, Hainbuchenstraße <> S+U Hauptbahnhof
Nächte Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag: In den Wochenendnächten verkehrt die Linie S1 im 24-Stundenbetrieb. Um am S Frohnau einen Anschluss von der S1 aus der Innenstadt zum Bus N20 in Fahrtrichtung Frohnau, Hainbuchenstraße herzustellen, erhält der N20 eine Wartezeit von vier Minuten.

N40 U Turmstr. <> Friedrichshain, Wühlischplatz
Alle Nächte: Um den Anschluss zur MetroTram M13 zu verbessern verkürzt sich der Umsteigeweg zur Haltestelle „Boxhagener Straße/Holteistraße“ von 150 m auf 50 m. Die Umsteigezeit beträgt etwa zwei Minuten. Außerdem erfolgt mit dieser Maßnahme eine Lärmminderung in der Gryhpiusstraße (schlechtes Kopfsteinpflaster) und somit die Vermeidung von Anwohnerbeschwerden. Die Linie N40 verkehrt daher in Fahrtrichtung Wühlischplatz folgendermaßen: Boxhagener Str. > Holteistraße > Sonntagstraße > Wühlischstraße zur bisherigen Endhaltestelle. Die Rückfahrt erfolgt unverändert.

N42 U Theodor-Heuss-Platz <> S+U Alexanderplatz
Alle Nächte: Die Abfahrtzeiten der Linie ändern sich geringfügig, da die beabsichtige Einführung von Streckenabschnitten auf denen eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 Km/h zwecks Lärm¬reduzierung gilt, nicht umgesetzt wird.

Mobilität: Für Fahrgäste mit Handicap: Schnupperkurse für Bus und Bahn

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/295/rewindaction/Index/id/224449/name/
F%FCr+Fahrg%E4ste+mit+Handicap%3A+Schnupperkurse+f%FCr+Bus+und+Bahn

Wie funktionieren Bahnen und Busse? Eine simple Frage könnte man meinen. Für Fahrgäste mit Handicap, zum Beispiel Rollstuhlnutzer, ist sie allerdings nicht immer einfach zu beantworten.

Antwort auf diese Frage möchte die BVG ganz praktisch geben. Omnibus und Straßenbahn wollen in gemeinsamen Aktionen Mut machen, die vielfältigen Mobilitätsangebote des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin zu nutzen. Die nötigen Informationen, die Möglichkeit zum Ausprobieren von Tram und Bus und die Gelegenheit, Fragen zu stellen, sollen die mitunter noch vorhandenen Hemmschwellen abbauen.

Am 23. April 2009 bietet die BVG zum ersten Mal in diesem Jahr einen Schnupperkurs „Mobilität“ auf dem Betriebshof Weißensee, Bernkasteler Straße 79 / 80 an. Von 10 bis 13 Uhr stehen Straßenbahn und Bus zum Training bereit, BVG-Informationen und Erfahrungsaustausch untereinander ergänzen den Kurs.

Eine Anmeldung für die kostenlosen Trainings ist für Einzelpersonen nicht nötig. Gruppen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 19 44 9 oder info@BVG.de anzumelden.

Informationen über die weiteren Termine dieses Jahres
zusätzliche Informationen Auf BVG.de

* Barrierefrei durch Berlin

zusätzliche Informationen auf anderen Webseiten

* Ihre Fahrverbindung zum Betriebshof Weißensee.
* Stadtplanausschnitt des Betriebshofs Weißensee in der Bernkasteler Str

Datum: 17.04.2009

Regionalverkehr: Die Bahn bekommt im Regionalverkehr Konkurrenz, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/brandenburg/article1074407/
Die_Bahn_bekommt_im_Regionalverkehr_Konkurrenz.html

Kampfansage an die Deutsche Bahn: Die landeseigene Hamburger Hochbahn AG bewirbt sich um zahlreiche Regionalbahnstrecken in Berlin und Brandenburg. 60 Prozent der Verbindungen in Berlin, Brandenburg und Teilen Mecklenburg-Vorpommerns hat der Verkehrsverbund VBB ausgeschrieben.
Die landeseigene Hamburger Hochbahn AG will in großem Stil in den Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg einsteigen. Über ihr 2007 gegründetes Tochterunternehmen Benex werden sich die Hamburger an der laufenden Ausschreibung von Regionalbahnstrecken beteiligen, wie Benex-Geschäftsführer Wolfgang Dirksen am Donnerstag bestätigte. Offen ließ er, für welche Teile des Netzes sein Unternehmen Angebote einreichen wird. Man sehe sich aber in der Lage, auch große Strecken zu betreiben.
Eine Kampfansage an den bisherigen Monopolisten, die …