Flughäfen + Regionalverkehr + S-Bahn: Verkehrsbetriebe zahlen wegen BER-Pleite drauf, Seit Sonntag sollten im neuen Flughafenbahnhof in Schönefeld Züge halten. Ohne Flugbetrieb bleiben die Gleise, bis auf wenige Betriebsfahrten, aber ungenutzt. Ob trotzdem Gebühren an die Bahn gezahlt werden müssen, ist nicht entschieden., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/gebuehren-fuer-gestrichene-fahrten-verkehrsbetriebe-zahlen-wegen-ber-pleite-drauf/6710084.html Auf den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) könnten erhebliche Kosten zukommen, da er die Fahrten zum Flughafen bestellt hat, die nun nicht stattfinden. Und gewöhnlich gilt bei der Bahn die Regel: Was bestellt ist, muss bezahlt werden. Doch so einfach ist es am Flughafenbahnhof unter dem neuen Terminal nicht. Weil das Abfertigungsgebäude wegen der fehlenden Entrauchungsanlage nicht abgenommen ist, was zum Verschieben des Eröffnungstermins auf den 17. März 2013 geführt hat, könne die Bahn die Bestellung nicht erfüllen und damit auch keine Gebühren verlangen, argumentiert man beim Verkehrsverbund. Der Bereich Netz der Deutschen Bahn verlangt für jede Fahrt eines Zuges Trassengebühren für die Gleise und Stationsgebühren beim Halt in einem Bahnhof. Mit einem Gebührensatz von …

Straßenverkehr: Suche nach dem Asphalt der Zukunft Neue Mischungen sollen Fahrbahnen witterungsbeständiger und haltbarer machen, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/nachrichten/wirtschaft/Suche-nach-dem-Asphalt-der-Zukunft;art1067,3821691 Um seine Autobahnen wird Deutschland weltweit beneidet. Allerdings kostet die Instandhaltung auch Milliarden Euro. Auf der A111 bei Stolpe (Oberhavel) wird erforscht, wie man die Straßen haltbarer machen kann. Schlaglöcher, aufgeplatzte Fahrbahnen: Über Asphalt machen sich Autofahrer in der Regel erst Gedanken, wenn er kaputt ist. Milliarden Euro kostet die Erneuerung und Instandhaltung des Straßennetzes den deutschen Steuerzahler jedes Jahr. Hinzu kommen unzählige Stunden, die Verkehrsteilnehmer an Baustellen im Stau stehen und sich über die verlorene Zeit ärgern. Auf einem kleinen Abschnitt der Autobahn 111 bei Stolpe (Oberhavel) an der Grenze zu Berlin können Autofahrer jetzt mithelfen, den Straßenbelag der Zukunft zu erfinden. Dafür müssen sie bloß ihren Pkw oder Laster steuern wie sonst auch. Aber unter ihnen registrieren gegenwärtig viele kleine Chips in der Fahrbahn Temperatur, …

Regionalverkehr: Fast 100 Menschen protestierten Kürzungen der Regionalbahnlinien PE 73 und PE 74 sollen nicht hingenommen werden, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12338707/61299/Kuerzungen-der-Regionalbahnlinien-PE-und-PE-sollen-nicht.html KYRITZ/BLUMENTHAL – Besonders an den kleinen Haltepunkten in Rosenwinkel und Blumenthal stiegen viele Leute zu: Insgesamt nahmen am Sonntag fast 100 Menschen an der Protest-Bahnfahrt zwischen Neustadt (Dosse) und Pritzwalk teil. Organisiert hatte sie der Kyritzer Stadtverordnete Franz J. Conraths (Bündnis 90/Grüne). Die Aktion war von einigen weiteren Stadtverordneten mitgetragen worden. Die Fahrgäste brachten damit ihren Unmut gegenüber den Plänen des Potsdamer Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) des Landes Brandenburg zum Ausdruck. Das von Jörg Vogelsänger geführte Ministerium plant die stufenweise Ausdünnung und spätere Schließung der Regionalbahnlinien PE 73, Neustadt (Dosse)–Pritzwalk, sowie PE 74, Pritzwalk–Meyenburg. Der Zugführer der Prignitzer Eisenbahn, Peter Albrecht, kennt die Strecke bestens, denn er bewegte schon Züge unter der Deutschen Reichsbahn und der Deutschen Bundesbahn auf diesem Streckenabschnitt. Seit 1996, mit der Gründung der PEG (Prignitzer Eisenbahn), ist er für dieses …

Flughäfen: Lange Schlangen und Verzögerungen: Erweiterter Flugplan bringt den Airport Berlin-Tegel an die Grenzen Auch Mitarbeiter, die für den BER eingestellt wurden, helfen, den Ansturm zu bewältigen, aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/653224/ Berlin – In der Abfertigungshalle von Air Berlin im Flughafen Tegel steht eine Gruppe von Chauffeuren in gelben Warnwesten. „Also das hier“, sagt ihr Teamleiter und zeigt auf die überfüllten Check-in-Schalter, „das ist das Terminal C.“ Dass er hier noch einmal neue Mitarbeiter einweisen würde, hätte er nicht erwartet. Sie waren schon für den Shuttle-Service am BER eingestellt worden. Nach der geplatzten Eröffnung werden sie hier gebraucht. Tegel muss mehr Flüge abwickeln als geplant. Doch am Ende des ersten Werktages mit neuem Flugplan ist klar: Chaos gibt es nicht. Es wird nur nerviger. Die Schlangen an den Schaltern sind endlos. Bereits bei der Anfahrt nach Tegel staut sich der Verkehr bis zur Autobahnauffahrt zurück. Es ist 7 Uhr morgens, Stoßzeit in Tegel. 83 Flugzeuge müssen hier in den nächsten zwei Stunden starten oder landen. 20 mehr als früher pro Tag. Für die Fluggäste bedeutet das vor allem: Warten. Auch für Horst Meichner. Er steht schon eine ganze Weile vor der Sicherheitsschleuse in der sogenannten …

Bahnstrecke Berlin–Rostock für ein halbes Jahr gesperrt Von September bis April Umleitungen und Busse im Regional- und Fernverkehr • Umfangreiche Information der Reisenden sichergestellt • EU, Bund und Bahn investieren insgesamt rund 850 Millionen Euro

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2592768/bbmv20120605.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 5. Juni 2012) Vom 10. September dieses Jahres bis zum 26. April im nächsten Jahr baut die Deutsche Bahn AG ihre Strecke Berlin−Rostock mit Nachdruck aus. Ziel ist, bis spätestens im Dezember 2013 die Fahrzeit Rostock–Berlin im Fernverkehr auf unter zwei Stunden zu verkürzen. Das wird erreicht, indem mit modernen Bauverfahren sicher und ungestört vom Zugverkehr gearbeitet werden kann. Der schwierige Untergrund in einigen Abschnitten ist dabei eine besondere Herausforderung. Wegen der Bauarbeiten fahren ein halbes Jahr lang zwischen Lalendorf Ost und Waren sowie zwischen Oranienburg und Neustrelitz keine Züge.

Auch der Bahnhof Oranienburg ist während der gesamten Zeit gesperrt, da dort gleichzeitig mit großem Aufwand nach Munitionsresten gesucht wird. Die S-Bahn ist aber nicht betroffen.

Wegen der Sperrung werden alle Güter- und Fernverkehrszüge umgeleitet. Die Züge der Regionalverkehrslinie RE 5 fallen zwischen Berlin und Rostock aus. Mehrere Buslinien verbinden die Bahnhöfe entlang der Strecke. Damit wird sichergestellt, dass alle Bahnfahrer ihre Reiseziele erreichen. Die Züge der RB 54 fahren zwischen Neuruppin Rheinsberger Tor und Rheinsberg (Mark). In Neuruppin besteht Anschluss zu den Zügen der RE 6. Die Regionalbahnen der RB 12 fallen zwischen Löwenberg und Birkenwerder aus. Zwischen Löwenberg und Oranienburg fahren Busse. Zwischen Oranienburg und Birkenwerder kann auf die S-Bahn umgestiegen werden. Die Züge der RB 20 fahren nur zwischen Potsdam und Birkenwerder.

Die neuen Fahrpläne können ab sofort in der Reiseauskunft im Internet unter www.bahn.de sowie unter vbb-online.de abgerufen werden. Für die Linien RE 5, RB 12 und RB 54 werden zusätzlich Fahrplanbroschüren und neue Streckenfahrpläne veröffentlicht.

Die 196 Kilometer lange Eisenbahnstrecke Berlin–Rostock ist Bestandteil des Transeuropäischen Verkehrsnetzes. Sie verlängert die Magistrale Berlin–Mailand–Neapel in Richtung Skandinavien und hat eine große Bedeutung für die Ostseeregion. Bis 2015 wird die Strecke für schwere Güterzüge mit bis zu 25 Tonnen Radsatzlast und für 160 km/h im Personenverkehr ausgebaut. Dabei stehen die Gleiserneuerung, die Sanierung von 13 Eisenbahnüberführungen und die Ertüchtigung der Oberleitung nach europäischer Norm im Mittelpunkt. Für die Sicherheit der Züge kommen die neue Europäische Zugsteuerung und 13 neue Elektronische Stellwerke zum Einsatz. Entlang der Strecke werden auf 15 Bahnhöfen die Bahnsteige samt Ausstattung saniert. Die Verkehrsstation Langhagen wird neu eingerichtet.

In das Vorhaben „Ausbau der Bahnstrecke Berlin–Rostock“ investieren Europäische Union, Bund und Bahn insgesamt rund 850 Millionen Euro.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnstrecke Berlin–Rostock für ein halbes Jahr gesperrt Von September bis April Umleitungen und Busse im Regional- und Fernverkehr • Umfangreiche Information der Reisenden sichergestellt • EU, Bund und Bahn investieren insgesamt rund 850 Millionen Euro

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2592768/bbmv20120605.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 5. Juni 2012) Vom 10. September dieses Jahres bis zum 26. April im nächsten Jahr baut die Deutsche Bahn AG ihre Strecke Berlin−Rostock mit Nachdruck aus. Ziel ist, bis spätestens im Dezember 2013 die Fahrzeit Rostock–Berlin im Fernverkehr auf unter zwei Stunden zu verkürzen. Das wird erreicht, indem mit modernen Bauverfahren sicher und ungestört vom Zugverkehr gearbeitet werden kann. Der schwierige Untergrund in einigen Abschnitten ist dabei eine besondere Herausforderung. Wegen der Bauarbeiten fahren ein halbes Jahr lang zwischen Lalendorf Ost und Waren sowie zwischen Oranienburg und Neustrelitz keine Züge. Auch der Bahnhof Oranienburg ist während der gesamten Zeit gesperrt, da dort gleichzeitig mit großem Aufwand nach Munitionsresten gesucht wird. Die S-Bahn ist aber nicht betroffen. Wegen der Sperrung werden alle Güter- und Fernverkehrszüge umgeleitet. Die Züge der Regionalverkehrslinie RE 5 fallen zwischen Berlin und Rostock aus. Mehrere Buslinien verbinden die Bahnhöfe entlang der Strecke. Damit wird sichergestellt, dass alle Bahnfahrer ihre Reiseziele erreichen. Die Züge der RB 54 fahren zwischen Neuruppin Rheinsberger Tor und Rheinsberg (Mark). In Neuruppin besteht Anschluss zu den Zügen der RE 6. Die Regionalbahnen der RB 12 fallen zwischen Löwenberg und Birkenwerder aus. Zwischen Löwenberg und Oranienburg fahren Busse. Zwischen Oranienburg und Birkenwerder kann auf die S-Bahn umgestiegen werden. Die Züge der RB 20 fahren nur zwischen Potsdam und Birkenwerder. Die neuen Fahrpläne können ab sofort in der Reiseauskunft im Internet unter www.bahn.de sowie unter vbb-online.de abgerufen werden. Für die Linien RE 5, RB 12 und RB 54 werden zusätzlich Fahrplanbroschüren und neue Streckenfahrpläne veröffentlicht. Die 196 Kilometer lange Eisenbahnstrecke Berlin–Rostock ist Bestandteil des Transeuropäischen Verkehrsnetzes. Sie verlängert die Magistrale Berlin–Mailand–Neapel in Richtung Skandinavien und hat eine große Bedeutung für die Ostseeregion. Bis 2015 wird die Strecke für schwere Güterzüge mit bis zu 25 Tonnen Radsatzlast und für 160 km/h im Personenverkehr ausgebaut. Dabei stehen die Gleiserneuerung, die Sanierung von 13 Eisenbahnüberführungen und die Ertüchtigung der Oberleitung nach europäischer Norm im Mittelpunkt. Für die Sicherheit der Züge kommen die neue Europäische Zugsteuerung und 13 neue Elektronische Stellwerke zum Einsatz. Entlang der Strecke werden auf 15 Bahnhöfen die Bahnsteige samt Ausstattung saniert. Die Verkehrsstation Langhagen wird neu eingerichtet. In das Vorhaben „Ausbau der Bahnstrecke Berlin–Rostock“ investieren Europäische Union, Bund und Bahn insgesamt rund 850 Millionen Euro. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Flughäfen: Tag eins mit neuem Plan Lange Schlangen und Verzögerungen am Flughafen Tegel, Der erweiterte Flugplan bringt den Airport Tegel an die Grenzen seiner Belastbarkeit. Auch Mitarbeiter, die für den BER eingestellt wurden, helfen, den Andrang zu bewältigen., aus Der Tgaesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/tag-eins-mit-neuem-plan-lange-schlangen-und-verzoegerungen-am-flughafen-tegel/6710086.html In der Abfertigungshalle von Air Berlin im Flughafen Tegel steht eine Gruppe von Chauffeuren in gelben Warnwesten. „Also das hier“, sagt ihr Teamleiter und zeigt auf die hoffnungslos überfüllten Check-in-Schalter, „das ist das Terminal C.“ Dass er hier noch einmal neue Mitarbeiter einweisen würde, hätte er nicht erwartet. Sie waren schon für den Shuttle-Service am Großflughafen BER eingestellt worden. Nach der geplatzten Eröffnung werden sie hier gebraucht. Tegel muss mehr Flüge abwickeln als geplant. Die Menschen drängen sich an den Gates. Doch am Ende des ersten Werktages mit neuem Flugplan ist klar: Chaos gibt es nicht. Es wird nur nerviger. Die Schlangen an den Schaltern sind endlos. Bereits bei der Anfahrt nach Tegel staut sich der Verkehr bis zur Autobahnauffahrt zurück. Es ist 7 Uhr morgens, Stoßzeit in Tegel. 83 Flugzeuge müssen hier in den nächsten …

Bahnhöfe: Umgeben von Buden und Brachland – der Ostbahnhof, Der Ostbahnhof ist ein schicker Solitär mit einem Umfeld aus Brachen und Trampelpfaden. Der Senat plant und zögert bei der Gestaltung, doch einige Bauherren schaffen vollendete Tatsachen. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/platzda/platz-da-folge-14-umgeben-von-buden-und-brachland-der-ostbahnhof/6705602.html Das Willkommen unterm hohen Vordach ist großzügig, suggeriert sogar etwas Weltstädtisches. Der Ostbahnhof, vormals Hauptbahnhof, ist ein würdiger Vertreter seiner Zunft, das Drumherum aber, das Davor und Dahinter, versinkt in ästhetischer Belanglosigkeit. Imbissbuden, Marktstände, eingezäunte Brachen, Trampelpfade. Und eine gefühlte Autobahn, die den Stralauer Platz, den Bahnhofsvorplatz, zum Straßenbegleitgrün degradiert. Die Devise für Reisende: schnell weg hier. Der Ostbahnhof wurde in den neunziger Jahren in seinen heutigen Zustand versetzt, bis 2015 wird für rund 43 Millionen Euro das Dach der Bahnhofshalle saniert. Das Umfeld ist Sache des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Und gleichzeitig des Senats, denn der überlegt immer noch, dort einen zweiten Zentralen Omnibusbahnhof einzurichten. Erst, wenn dazu eine Entscheidung gefallen ist, werde es einen …

Bahnhöfe + Straßenverkehr: Große OP am Patienten Ostbahnhof, Das Parkdeck muss weg. Auf diese Kernaussage lässt sich der Entwurf von Landschaftsarchitekt Mario Bobsien reduzieren. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/platzda/platz-statt-parkdeck-grosse-op-am-patienten-ostbahnhof/6705604.html Das zur Straßenfront hin zwei Meter hoch aufragende obere Parkdeck der Tiefgarage vor dem Ostbahnhof widerspricht der Willkommensarchitektur des Eingangsgebäudes mit seinem weit gespannten Vordach. Bobsien sagt: „Die einladende Geste an den Stadtraum wird zurückgewiesen.“ Das Parkdeck zu einem begrünten Platz mit Aufenthaltsqualität umzubauen, würde das Problem auch nicht lösen. „Dann würden die Reisenden präsentiert, wie auf einer großen Bühne, zwei Meter über der Stadt.“ Bobsien schlägt vor, das Parkdeck abzureißen und die Autostellplätze in einem neuen Parkhaus am nordwestlichen Rand des Vorplatzes unterzubringen. Die Tiefgarage vor dem Bahnhofseingang und dem Intercity-Hotel bliebe erhalten und würde mit dem neuen Parkhaus verbunden. So entstünde eine große, weitgehend ebene Fläche, die dem Bahnhofsgebäude den nötigen …

Radverkehr: Zehntausende radelten für die Umwelt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/zehntausende-radelten-fuer-die-umwelt/6705712.html Berlin – Das Wetter spielte nicht so richtig mit. Vermutlich kamen deshalb weniger Berliner und Brandenburger am Sonntag zur traditionellen Fahrrad-Sternfahrt des Allgemeinen Deutschen Fahrrad- Clubs (ADFC) durch die Hauptstadt als erhofft. Unter dem Motto „Freie Fahrt für freie Radler“ rollten aber immerhin mehr als 80 000 Teilnehmer zwischen 7 und 15 Uhr über die 19 sternförmigen Routen bis zum Treffpunkt am Großen Stern im Tiergarten. Die Veranstalter hatten bis zu 250 000 Menschen erwartet. Zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor bummelten Radler und Umweltschützer nach der Sternfahrt übers …