U-Bahn: Spreequerung beendet: Bärlinde ist sicher unten durch.

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1250899.html

Gestern Abend hat die #Tunnelvortriebsmaschine #Bärlinde die #Spree sicher unterquert, und die erste Röhre unter der Spree vollständig ausgebaut. Damit ist ein weiterer wichtiger Meilenstein des Neubaus U5 erfolgreich gemeistert worden. Mit einer Tunnellänge von inzwischen circa 170 Metern befindet sich Bärlinde nun unter dem Humboldtforum und unter der alten Betonwanne des Palastes der Republik. Nun wird Bärlinde erst einmal einer gründlichen Reinigung unterzogen. Sämtliche der für die Spreeunterquerung eingesetzten Komponenten und Aggregate werden gesäubert. Gleichzeitig werden der Aushub auf die Schiffe verladen und neue Tübbingringe geliefert.

Berliner FlughafenMehdorn kann BER-Zeitplan nicht halten Das Chaos am Berliner Flughafen nimmt kein Ende. Der geplante Probebetrieb wird sich nach Informationen von ZEIT ONLINE um mindestens sechs Monate verschieben. , aus Die Zeit

http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-09/Mehdorn-BER

Als Hartmut #Mehdorn vor einem halben Jahr zum Chef des Berliner Flughafens ernannt wurde, sollte er vor allem aufs Tempo drücken. Eine Eröffnung 2014, das war intern das große Ziel. Davon ist heute nicht mehr viel übrig. Wann genau der Flugbetrieb beginnt, ist weiterhin unklar. Erst nach der Bundestagswahl will Mehdorn einen neuen Termin nennen.
Aber nicht nur das: Selbst die von Mehdorn geplante #Teileröffnung rückt in weite Ferne. Ursprünglich wollte der #BER-Chef bereits im Winter mit einigen Fliegern den Betrieb testen. Der Termin konnte nicht gehalten werden. Jetzt heißt es, dass der sogenannte Pier Nord im Frühjahr 2014 an den Start gehen soll.
Doch nach Informationen von ZEIT ONLINE ist auch dieser Termin nicht zu halten. Realistisch erscheint ein Start des Probebetriebs erst für Herbst 2014. „Dieses Datum wird innerhalb des Managements für realistisch gehalten“, sagt ein Insider. Es ergibt sich zudem aus internen Besprechungen zwischen Bauamt und Flughafengesellschaft.
Widerstand vom Bauamt
Mehdorn glaubte lange Zeit, der Genehmigungsprozess für den Pier Nord könne parallel zu den notwendigen …

Berliner FlughafenMehdorn kann BER-Zeitplan nicht halten Das Chaos am Berliner Flughafen nimmt kein Ende. Der geplante Probebetrieb wird sich nach Informationen von ZEIT ONLINE um mindestens sechs Monate verschieben. , aus Die Zeit

http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-09/Mehdorn-BER

Als Hartmut #Mehdorn vor einem halben Jahr zum Chef des Berliner Flughafens ernannt wurde, sollte er vor allem aufs Tempo drücken. Eine Eröffnung 2014, das war intern das große Ziel. Davon ist heute nicht mehr viel übrig. Wann genau der Flugbetrieb beginnt, ist weiterhin unklar. Erst nach der Bundestagswahl will Mehdorn einen neuen Termin nennen. Aber nicht nur das: Selbst die von Mehdorn geplante #Teileröffnung rückt in weite Ferne. Ursprünglich wollte der #BER-Chef bereits im Winter mit einigen Fliegern den Betrieb testen. Der Termin konnte nicht gehalten werden. Jetzt heißt es, dass der sogenannte Pier Nord im Frühjahr 2014 an den Start gehen soll. Doch nach Informationen von ZEIT ONLINE ist auch dieser Termin nicht zu halten. Realistisch erscheint ein Start des Probebetriebs erst für Herbst 2014. „Dieses Datum wird innerhalb des Managements für realistisch gehalten“, sagt ein Insider. Es ergibt sich zudem aus internen Besprechungen zwischen Bauamt und Flughafengesellschaft. Widerstand vom Bauamt Mehdorn glaubte lange Zeit, der Genehmigungsprozess für den Pier Nord könne parallel zu den notwendigen …

Flughäfen: Mehdorn holt neuen Baumanager an den BER Der Brandenburger Ministerialrat Norbert Potthast koordiniert künftig die Baugenehmigungsanträge für den Flughafen BER. Der gelernte Architekt ist mit dem Projekt vertraut., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article119621257/Mehdorn-holt-neuen-Baumanager-an-den-BER.html

#Flughafen-Chef Hartmut #Mehdorn versucht, die Fertigstellung des neuen Hauptstadtairports #BER mit einer weiteren Personalentscheidung zu beschleunigen. So soll Norbert Potthast, ein erfahrener brandenburgischer Regierungsbeamter, künftig alle nötigen behördlichen Genehmigungsverfahren zentral steuern. Der Ministerialrat hat am Montag seinen Dienst angetreten, wie Flughafensprecher Ralf Kunkel bestätigte. „Mit der personellen Neuordnung verstärken wir einen Bereich, der für die zügige Inbetriebnahme des Flughafens wichtig ist“, sagte er.
Der gelernte Architekt Potthast arbeitete zuvor im brandenburgischen Finanzministerium und war seit März für die spezielle Flughafen-Arbeitsgruppe der Potsdamer Staatskanzlei abgestellt. „Er kennt daher das BER-Projekt und aufgrund seiner staatlichen Ausbildung und Tätigkeit auch die behördlichen Genehmigungsverfahren sehr gut“, betonte Mehdorn in einem Rundschreiben.
Heftiger Streit um BER-Umbau
Der Flughafen-Chef reagiert mit der Personalie auf die anhaltenden Probleme mit den zahlreichen …

Flughäfen: Mehdorn holt neuen Baumanager an den BER Der Brandenburger Ministerialrat Norbert Potthast koordiniert künftig die Baugenehmigungsanträge für den Flughafen BER. Der gelernte Architekt ist mit dem Projekt vertraut., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article119621257/Mehdorn-holt-neuen-Baumanager-an-den-BER.html

#Flughafen-Chef Hartmut #Mehdorn versucht, die Fertigstellung des neuen Hauptstadtairports #BER mit einer weiteren Personalentscheidung zu beschleunigen. So soll Norbert Potthast, ein erfahrener brandenburgischer Regierungsbeamter, künftig alle nötigen behördlichen Genehmigungsverfahren zentral steuern. Der Ministerialrat hat am Montag seinen Dienst angetreten, wie Flughafensprecher Ralf Kunkel bestätigte. „Mit der personellen Neuordnung verstärken wir einen Bereich, der für die zügige Inbetriebnahme des Flughafens wichtig ist“, sagte er. Der gelernte Architekt Potthast arbeitete zuvor im brandenburgischen Finanzministerium und war seit März für die spezielle Flughafen-Arbeitsgruppe der Potsdamer Staatskanzlei abgestellt. „Er kennt daher das BER-Projekt und aufgrund seiner staatlichen Ausbildung und Tätigkeit auch die behördlichen Genehmigungsverfahren sehr gut“, betonte Mehdorn in einem Rundschreiben. Heftiger Streit um BER-Umbau Der Flughafen-Chef reagiert mit der Personalie auf die anhaltenden Probleme mit den zahlreichen …

S-Bahn: Neue Gleise für zuverlässigen S-Bahnbetrieb 325 Millionen Euro für Berliner Infrastruktur • Im Herbst Fahrplanänderungen wegen zahlreicher Bauvorhaben

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4401436/bbmv20130903.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 3. September 2013) Die Deutsche Bahn investiert weiter in ihre regionale Infrastruktur. Im Land Berlin sind dieses Jahr 325 Millionen Euro für Bahnhöfe und Strecken geplant. Schwerpunkt ist im Herbst die #Grunderneuerung von Gleisanlagen der #S-Bahn. Die wichtigsten Vorhaben:

Linie #S1: vom 27. September bis 14. Oktober – Gleiserneuerung zwischen Waidmannslust und Frohnau, Umleitungen und Pendelbetrieb

Linie #S1: vom 2. September 2013 bis Oktober 2014 – Neubau der Bahnbrücke Yorckstraße, S-Bahnbetrieb nur auf einem Gleis

Linie #S2: vom 30. September bis 11. November – Gleiserneuerung zwischen Priesterweg und Marienfelde, Ersatzverkehr mit Bussen

Linie #S25: vom 11. bis 22. November – Gleiserneuerung zwischen Schönholz und Reinickendorf, Ersatzverkehr mit Bussen

Linien S1, S2, S25: vom 22. November bis 8. Dezember – Schienenwechsel zwischen Nordbahnhof und Anhalter Bahnhof, Umfahren mit U6 und U8

Linie #S3: vom 8. bis 14. Oktober – Erneuerung der Bahnbrücke über die Treskowallee, Ersatzverkehr mit Bussen

Linie #S5: vom 27. September bis 21. Oktober – Gleiserneuerung zwischen Fredersdorf und Strausberg, Ersatzverkehr mit Bussen

Über die Bauarbeiten wird die S-Bahn im Internet unter www.s-bahn-berlin.de und mit Sonderfaltblättern informieren. Vorgesehen sind Max-Bahnbautreffs in Marienfelde (am 24. September), in Strausberg (am 25. September), in Schönholz (am 6. November) und in Potsdamer Platz (am 19. November) jeweils von 15 bis 18 Uhr.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Neue Gleise für zuverlässigen S-Bahnbetrieb 325 Millionen Euro für Berliner Infrastruktur • Im Herbst Fahrplanänderungen wegen zahlreicher Bauvorhaben

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4401436/bbmv20130903.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 3. September 2013) Die Deutsche Bahn investiert weiter in ihre regionale Infrastruktur. Im Land Berlin sind dieses Jahr 325 Millionen Euro für Bahnhöfe und Strecken geplant. Schwerpunkt ist im Herbst die #Grunderneuerung von Gleisanlagen der #S-Bahn. Die wichtigsten Vorhaben: Linie #S1: vom 27. September bis 14. Oktober – Gleiserneuerung zwischen Waidmannslust und Frohnau, Umleitungen und Pendelbetrieb Linie #S1: vom 2. September 2013 bis Oktober 2014 – Neubau der Bahnbrücke Yorckstraße, S-Bahnbetrieb nur auf einem Gleis Linie #S2: vom 30. September bis 11. November – Gleiserneuerung zwischen Priesterweg und Marienfelde, Ersatzverkehr mit Bussen Linie #S25: vom 11. bis 22. November – Gleiserneuerung zwischen Schönholz und Reinickendorf, Ersatzverkehr mit Bussen Linien S1, S2, S25: vom 22. November bis 8. Dezember – Schienenwechsel zwischen Nordbahnhof und Anhalter Bahnhof, Umfahren mit U6 und U8 Linie #S3: vom 8. bis 14. Oktober – Erneuerung der Bahnbrücke über die Treskowallee, Ersatzverkehr mit Bussen Linie #S5: vom 27. September bis 21. Oktober – Gleiserneuerung zwischen Fredersdorf und Strausberg, Ersatzverkehr mit Bussen Über die Bauarbeiten wird die S-Bahn im Internet unter www.s-bahn-berlin.de und mit Sonderfaltblättern informieren. Vorgesehen sind Max-Bahnbautreffs in Marienfelde (am 24. September), in Strausberg (am 25. September), in Schönholz (am 6. November) und in Potsdamer Platz (am 19. November) jeweils von 15 bis 18 Uhr. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

VBB + Fahrplan: Google Maps Transit für Berlin und Brandenburg verfügbar VBB stellt Fahrplandaten für alle öffentlichen Verkehrsmittel bereit

http://www.vbb.de/de/article/presse/google-maps-transit-fuer-berlin-und-brandenburg-verfuegbar/15997.html

Ab sofort ist das gesamte Angebot der Busse und Bahnen in Berlin und Brandenburg in #Google #Maps #Transit – Googles Routenplanung für öffentliche Verkehrsmittel – verfügbar. Nutzer können damit ihre Reiseroute mit #Bahn-Regionalverkehr, #S-Bahn, #U-Bahn, #Tram, #Bus und #Fähren aller 40 Verkehrsunternehmen leicht planen. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) ist deutschlandweit der erste Verkehrsverbund, der für sein Verbundgebiet flächendeckend Fahrplandaten aller Verkehrsmittel des ÖPNV in Google Maps bereitstellt. Insgesamt umfasst das VBB-Angebot mehr als 1.000 Linien im Bus- und Bahnverkehr mit über 13.000 Haltestellen.

Mit einem beliebigen, internetfähigen Gerät lassen sich die Verkehrsdaten des VBB direkt aufrufen. Dazu geben Nutzer ihren Abfahrts- und Zielort auf Google Maps ein und klicken anschließend auf das Transit-Symbol. Daraufhin erhalten sie eine entsprechende Verbindungsempfehlung angezeigt: den Fußweg zur Haltestelle, Fahrtverbindung mit Liniennummer, Umstiegen und der Reise- bzw. Fahrtzeit. Möglich sind auch je nach individuellen Wünschen detaillierte Einstellungen zur Verkehrsmittelwahl, zu Umstiegen und Fußwegen. Darüber hinausgehende Routeninformationen, wie z.B. zur Barrierefreiheit, Echtzeit oder zu den Fahrpreisen gibt es in der VBB-Fahrplanauskunft im Internet. Google Maps verweist über Links auf die Website des VBB sowie der jeweiligen Verkehrsunternehmen.

Vor allem für Touristen, Geschäftsreisende und Zuzügler bietet die Auskunft über mögliche Verbindungen mit Bahnen und Bussen schon vor der Anreise nach Berlin und Brandenburg eine gute Entscheidungsgrundlage, um den Öffentlichen Personennahverkehr zu nutzen. So können bereits von zu Hause aus zum Beispiel Wege vom Flughafen, Bahnhof oder der Fernbushaltestelle zum Hotel, zum Geschäftspartner oder zu Sehenswürdigkeiten geplant und die Nutzung des ÖPNV erleichtert werden. Dafür haben Google und die VBB GmbH mit Unterstützung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) intensiv an der Integration der Daten gearbeitet und das System getestet.

„Für uns ist es wichtig, den Nahverkehr in der Region attraktiv und modern zu gestalten und neue innovative Informationsdienste zu entwickeln bzw. anzubieten. Deshalb ist es nur folgerichtig, dass wir unsere Fahrplandaten für Google Maps Transit bereitstellen”, sagt Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des VBB. „Für unsere Kunden und Besucherinnen und Besucher der Hauptstadtregion bedeutet dies, dass sie nun noch einfacher ihre Reiserouten planen können.“

„Jeden Tag steigen rund 3,5 Millionen Fahrgäste in die Busse und Bahnen in Berlin und Brandenburg. Daher freuen wir uns besonders, mit dem VBB den ersten deutschen Verkehrsverbund als weiteren, wichtigen Partner für Google Maps Transit gewonnen zu haben”, so Raphael Leiteritz, Produkt Manager Google Maps. „Unsere Nutzer können sich nun via Google Maps eine vollständige Routenplanung in Berlin und Brandenburg ausgeben lassen – egal ob zu Fuß, mit dem Öffentlichen Nahverkehr, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto.”

„Die neue Möglichkeit der Routenplanung bei Google Maps hilft unseren Besuchern, eine Stadt wie Berlin individuell und flexibel zu erkunden – egal, ob sie eine Sightseeing-, Shopping- oder Club-Tour planen. Zusammen mit unserem Städteticket, der Berlin WelcomeCard, gibt die Stadt den Gästen die richtige Orientierung“, sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer von visitBerlin, der Berliner Tourismusgesellschaft. „Berlin zählt neben London und Paris zu den beliebtesten europäischen Metropolen. Dass dies auch Google wahrnimmt und den Routenservice mit öffentlichen Verkehrsmitteln für Besucher und Berliner erstmals so umfangreich in Deutschland einführt, ist genial und ein Kompliment für den Touristenmagnet Berlin.“

Weltweit ist Google Maps Transit derzeit in mehr als 800 Regionen und Städten verfügbar, unter anderem in New York, Tokio und London. In Deutschland können Google-Nutzer bisher Zugverbindungen der Deutschen Bahn AG sowie lokale Verbindungen der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG), der Stadtwerke Münster und seit Kurzem auch der Rheinbahn Düsseldorf auf Google Maps abrufen.

Über den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg

Der VBB gehört mit ca. 30.000 km2 flächenmäßig zu den größten Verkehrsverbünden in Europa. In Kooperation mit 40 öffentlichen und privaten Verkehrsunternehmen bietet der VBB den rund sechs Millionen Einwohnern in Berlin und Brandenburg ein Nahverkehrsangebot mit aufeinander abgestimmten Fahrplänen, vielfältigen Verkehrsanbindungen, einem einheitlichen Tarif und einer umfassenden Fahrgastinformation.

Über Google

Google ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das Menschen neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen gibt. Googles Innovationen im Bereich der Internetsuche und -werbung haben die Google-Startseite zu einer Top-Adresse im Internet und die Marke Google zu einer der bekanntesten der Welt gemacht.

VBB + Fahrplan: Google Maps Transit für Berlin und Brandenburg verfügbar VBB stellt Fahrplandaten für alle öffentlichen Verkehrsmittel bereit

http://www.vbb.de/de/article/presse/google-maps-transit-fuer-berlin-und-brandenburg-verfuegbar/15997.html

Ab sofort ist das gesamte Angebot der Busse und Bahnen in Berlin und Brandenburg in #Google #Maps #Transit – Googles Routenplanung für öffentliche Verkehrsmittel – verfügbar. Nutzer können damit ihre Reiseroute mit #Bahn-Regionalverkehr, #S-Bahn, #U-Bahn, #Tram, #Bus und #Fähren aller 40 Verkehrsunternehmen leicht planen. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) ist deutschlandweit der erste Verkehrsverbund, der für sein Verbundgebiet flächendeckend Fahrplandaten aller Verkehrsmittel des ÖPNV in Google Maps bereitstellt. Insgesamt umfasst das VBB-Angebot mehr als 1.000 Linien im Bus- und Bahnverkehr mit über 13.000 Haltestellen. Mit einem beliebigen, internetfähigen Gerät lassen sich die Verkehrsdaten des VBB direkt aufrufen. Dazu geben Nutzer ihren Abfahrts- und Zielort auf Google Maps ein und klicken anschließend auf das Transit-Symbol. Daraufhin erhalten sie eine entsprechende Verbindungsempfehlung angezeigt: den Fußweg zur Haltestelle, Fahrtverbindung mit Liniennummer, Umstiegen und der Reise- bzw. Fahrtzeit. Möglich sind auch je nach individuellen Wünschen detaillierte Einstellungen zur Verkehrsmittelwahl, zu Umstiegen und Fußwegen. Darüber hinausgehende Routeninformationen, wie z.B. zur Barrierefreiheit, Echtzeit oder zu den Fahrpreisen gibt es in der VBB-Fahrplanauskunft im Internet. Google Maps verweist über Links auf die Website des VBB sowie der jeweiligen Verkehrsunternehmen. Vor allem für Touristen, Geschäftsreisende und Zuzügler bietet die Auskunft über mögliche Verbindungen mit Bahnen und Bussen schon vor der Anreise nach Berlin und Brandenburg eine gute Entscheidungsgrundlage, um den Öffentlichen Personennahverkehr zu nutzen. So können bereits von zu Hause aus zum Beispiel Wege vom Flughafen, Bahnhof oder der Fernbushaltestelle zum Hotel, zum Geschäftspartner oder zu Sehenswürdigkeiten geplant und die Nutzung des ÖPNV erleichtert werden. Dafür haben Google und die VBB GmbH mit Unterstützung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) intensiv an der Integration der Daten gearbeitet und das System getestet. „Für uns ist es wichtig, den Nahverkehr in der Region attraktiv und modern zu gestalten und neue innovative Informationsdienste zu entwickeln bzw. anzubieten. Deshalb ist es nur folgerichtig, dass wir unsere Fahrplandaten für Google Maps Transit bereitstellen”, sagt Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des VBB. „Für unsere Kunden und Besucherinnen und Besucher der Hauptstadtregion bedeutet dies, dass sie nun noch einfacher ihre Reiserouten planen können.“ „Jeden Tag steigen rund 3,5 Millionen Fahrgäste in die Busse und Bahnen in Berlin und Brandenburg. Daher freuen wir uns besonders, mit dem VBB den ersten deutschen Verkehrsverbund als weiteren, wichtigen Partner für Google Maps Transit gewonnen zu haben”, so Raphael Leiteritz, Produkt Manager Google Maps. „Unsere Nutzer können sich nun via Google Maps eine vollständige Routenplanung in Berlin und Brandenburg ausgeben lassen – egal ob zu Fuß, mit dem Öffentlichen Nahverkehr, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto.” „Die neue Möglichkeit der Routenplanung bei Google Maps hilft unseren Besuchern, eine Stadt wie Berlin individuell und flexibel zu erkunden – egal, ob sie eine Sightseeing-, Shopping- oder Club-Tour planen. Zusammen mit unserem Städteticket, der Berlin WelcomeCard, gibt die Stadt den Gästen die richtige Orientierung“, sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer von visitBerlin, der Berliner Tourismusgesellschaft. „Berlin zählt neben London und Paris zu den beliebtesten europäischen Metropolen. Dass dies auch Google wahrnimmt und den Routenservice mit öffentlichen Verkehrsmitteln für Besucher und Berliner erstmals so umfangreich in Deutschland einführt, ist genial und ein Kompliment für den Touristenmagnet Berlin.“ Weltweit ist Google Maps Transit derzeit in mehr als 800 Regionen und Städten verfügbar, unter anderem in New York, Tokio und London. In Deutschland können Google-Nutzer bisher Zugverbindungen der Deutschen Bahn AG sowie lokale Verbindungen der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG), der Stadtwerke Münster und seit Kurzem auch der Rheinbahn Düsseldorf auf Google Maps abrufen. Über den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg Der VBB gehört mit ca. 30.000 km2 flächenmäßig zu den größten Verkehrsverbünden in Europa. In Kooperation mit 40 öffentlichen und privaten Verkehrsunternehmen bietet der VBB den rund sechs Millionen Einwohnern in Berlin und Brandenburg ein Nahverkehrsangebot mit aufeinander abgestimmten Fahrplänen, vielfältigen Verkehrsanbindungen, einem einheitlichen Tarif und einer umfassenden Fahrgastinformation. Über Google Google ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das Menschen neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen gibt. Googles Innovationen im Bereich der Internetsuche und -werbung haben die Google-Startseite zu einer Top-Adresse im Internet und die Marke Google zu einer der bekanntesten der Welt gemacht.

Bahnhöfe + Mobilität: Die Rolltreppe im Anhalter Bahnhof ist seit Monaten defekt, ständig wurden neue Reparaturtermine versprochen. Jetzt ist wieder etwas geschehen: Neue Ankündigung, neuer Termin. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/kolumne-von-tag-zu-tag-die-rolltreppe-die-ewig-streikt/8722778.html

Gottes Mühlen mahlen langsam, heißt es. Das mag so sein, aber bekanntlich ist diese Weisheit sehr viel älter als die Berliner #S-Bahn. Heute, da es dieses Transportmittel gibt, käme niemand mehr auf die Idee, Gott oder wen auch immer der Langsamkeit zu zeihen. Vergleichsweise geht alles andere doch recht fix. Nein, diesmal nichts über sich verspätende oder ganz ausfallende Züge. Ab und zu rollen sie ja, das Transportmittel dagegen, um das es hier geht, steht. Seit Monaten! Ach was, seit einem halben Jahr. Und dies, obwohl nicht mal die S-Bahn zuständig ist, sondern die Bahntochter #DB #Station & Service. Gleichwohl funktionierte die #Rolltreppe, die im #Anhalter #Bahnhof hoch zum Tagesspiegel führt, seit Jahren immer nur während kurzer Phasen, bis wieder ein Warnlicht anzeigte, dass sie erneut den Geist aufgegeben hat. Es muss im Frühjahr gewesen sein, dass an der stehenden Rolltreppe erstmals ein offizieller Aufkleber …