Parkeisenbahn: Sonderzüge bei der Parkeisenbahn Wuhlheide

www.parkeisenbahn.de

Aus Anlass der Sonderveranstaltung des Freizeit- und Erholungszentrums (#FEZ) mit dem Thema „Autos, Flieger, Schiffsmodelle – Alles rund um den #Modellbau“ fahren am Wochenende 22. / 23. März von 11 bis 17 Uhr Extrazüge bei der #Parkeisenbahn #Wuhlheide. Unser Motto an diesem Wochenende: „Alt trifft Neu – 103 Jahre in einem Zug“ Die Parkeisenbahn Wuhlheide fährt mit dem historischen Wagenzug von anno 1909, bespannt mit der modernsten Diesellokomotive der Parkeisenbahnen Deutschlands, gebaut 2012. Genießen Sie das Flair einer urigen Kleinbahnfahrt mitten in Berlin! Unser „Parkbahncafé Merapi“ im Bahnhof Eichgestell – an den Parkplätzen des FEZ – lädt an beiden Tagen mit frischem Kaffee, Limo und Kakao sowie Kuchen und Snacks die kleinen und die großen Gäste des Parks zu einer Pause im Park ein. Willkommen bei der Parkeisenbahn Wuhlheide – der Kindereisenbahn zum Mitmachen in Berlin. Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche / Herr Heiko Copius Tel. 030 / 53 89 26-60 Fax. 030 / 53 89 26-99

Eine Seilbahn für Berlin: Investor für die IGA-Bahn gefunden Pressemitteilung der IGA Berlin 2017 GmbH

Der Betreiber und Investor für die #Seilbahn auf der #IGA Berlin #2017 steht fest: Heute unterzeichnete die aus Südtirol stammende LEITNER AG den Vertrag mit der IGA Berlin 2017 GmbH. Damit kann erstmals wieder seit 50 Jahren eine Seilbahn in der Hauptstadt entstehen. In Kürze wird das Genehmigungsverfahren für dieses zukunftsweisende Projekt eingeleitet, für das keine öffentlichen Mittel verwendet werden.

Bis zu 3.000 Besucherinnen und Besucher werden das Gelände der Internationalen Gartenausstellung (IGA) in 2017 mit der Seilbahn pro Stunde und Richtung aus der Vogelperspektive erleben können. Nach den bestehenden Planungen steigen dann die Kabinen vom IGA-Haupteingang am U-Bahnhof „Neue Grottkauer Straße“ in die Höhe und führen auf den 102 Meter hohen Gipfel des Kienbergs, in die Nähe des zukünftigen Aussichtsbauwerkes, dem Wolkenhain. Nach einem Zwischenstopp fährt die Seilbahn in den zentralen Bereich der Gartenausstellung weiter. Die Fahrt eröffnet den Blick auf das IGA-Gelände mit seinen Wasser- und Themengärten sowie den internationalen Gärten der Welt. Die insgesamt 1,5 Kilometer lange Panoramafahrt endet nach rund fünf Minuten am Blumberger Damm, wo die Besucherinnen und Besucher direkt im Anschluss die Ausstellungshalle – mit Marktplatz, kulinarischen Angeboten und großzügigen floralen Ausstellungen – erkunden können.

Investor- und Betreiber der Seilbahn wird die LEITNER AG sein, ein 1888 in Sterzing (Südtirol) gegründetes, internationales Unternehmen. Unter der Marke LEITNER ropeways ist das Unternehmen weltweit mit High-Tech Seilbahnen erfolgreich. Neben Wintersport sind immer mehr alternative Nutzungen gefragt. Dazu gehören vor allem der Transport zu touristischen Sehenswürdigkeiten und der Personentransport in Städten, wie beispielsweise der LEITNER Skyliner für die Expo 2000 in Hannover , die Seilbahn auf den Mont Juic in Barcelona oder die Seilbahn Ngong Ping 360 in Hongkong, eine der größten Seilbahnen der Welt. Neben Seilbahnen sind in der Unternehmensgruppe auch Pisten-und Ketten-Nutzfahrzeuge, Beschneiungsanlagen und Windkraftanlagen vereint.

Die Vertragsunterzeichnung mit der LEITNER AG ist der Abschluss eines Vergabeverfahrens, das im Sommer 2013 begonnen hatte.

„Wir freuen uns, dass wir nach intensiven Verhandlungen mit internationalen Betreibern und Investoren von Seilbahnen einen Partner gefunden haben, mit dem wir dieses für die IGA zentrale Vorhaben auf den Weg bringen können“, freut sich IGA-Geschäftsführer Christoph Schmidt.

Grundsätzlich ist auf dem IGA-Gelände ein Verkehrsmittel notwendig, um eine barrierefreie Erschließung des rund 100 Hektar großen Areals für alle Bevölkerungsgruppen zu ermöglichen. Dafür wurden verschiedene Verkehrsmittel in Betracht gezogen. Vier Alternativen – von einer schienengebundenen Bahn, über Schrägaufzüge, Busse bis zu einer Seilbahn – wurden in Hinblick auf Naturverträglichkeit, Energieeffizienz und die unmittelbare Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr geprüft.

„Wir haben uns für eine Seilbahn entschieden“, sagt Christoph Schmidt, „weil diese die vielfältig gegebenen Anforderungen am besten erfüllt: Sie verkürzt die Wege und erschließt Ausstellungsbereiche, die für Familien mit kleinen Kindern, ältere Gäste sowie Besucherinnen und Besuchern mit Handicap sonst nicht zugänglich wären. Gleichzeitig ist eine Fahrt mit der Seilbahn ein besonderes Erlebnis, das in Erinnerung bleibt.“

Weltweit wird der Einsatz von Seilbahnen hinsichtlich der Bewältigung von städtischen Verkehrsproblemen zunehmend diskutiert, wie Staatssekretär Christian Gaebler unterstreicht:

„Die Seilbahn wird ein herausragender Ausstellungsbeitrag zur IGA. Seilbahnen sind umweltfreundliche und sichere Verkehrsmittel, die auch ein mögliches Modell für zukünftige großstädtische Infrastrukturen sein könnten.“

Martin Leitner, Mitglied des Vorstandes der LEITNER AG, ergänzt:

„Seilbahnen erfordern im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln geringe Baumaßnahmen, sind geräuscharm und werden umweltfreundlich mit Strom betrieben. So kommt die Seilbahn auch gänzlich ohne bauliche Eingriffe im Wuhletal aus, in dem die Stützpfeiler außerhalb des sensiblen Naturraumes gesetzt werden.“

Zudem sind die Wartezeiten für die Fahrgäste durch den stetigen Fluss der Gondeln deutlich geringer als bei anderen öffentlichen Verkehrsmitteln. Durch dieses Gesamtkonzept sieht Bezirksstadtrat Christian Gräff in der Seilbahn ein „Highlight“ der IGA und wird sich im Bezirk Marzahn-Hellersdorf weiterhin aktiv für das Projekt einsetzen.

Im nächsten Schritt wird die Genehmigung für den Bau beantragt. Dafür beginnt im Frühjahr ein formal geregeltes Planfeststellungsverfahren, das private und öffentliche Belange berücksichtigt. Im Vorfeld stellt die LEITNER AG die detaillierten Pläne für das Projekt in einer öffentlichen Veranstaltung am 13. März um 18 Uhr im Freizeitforum Marzahn (Marzahner Promenade 55, 12679 Berlin) vor.

Die Kosten für den Bau und Betrieb der Seilbahn in Höhe von ca. 14 Millionen Euro trägt die LEITNER AG. Öffentliche Mittel werden nicht verwendet.

Allgemeine Daten zur Seilbahn auf einen Blick

Verlauf:
1,5 km lang

Stationen:
Ein- und Ausstieg: Haupteingang „Auftakt Hellersdorf“ (nahe U-Bahnhof „Neue Grottkauer Straße“) – Gipfel des Kienbergs – Blumberger Damm (Gärten der Welt)

Seilbahnsystem:
Kuppelbare Einseilumlaufbahn (GD10)

Kapazität:
2.500 bis 3.000 Personen pro Stunde
10 Personen pro Kabine

Höhe:
25 bis 30 m hoch schwebend

Antrieb:
Elektromotor, LEITNER DirectDrive (besonders energieeffizient, geräuscharm und umweltschonend)

Bauzeit:
ab 2016

Betreiber und Investor:
LEITNER AG; Sterzing (Italien)

Architektur der Bergund Talstationen:
Kolb Ripke Architekten, Berlin

Bildmaterial
www.iga-berlin-2017.de/presse/Bilder:
Eine Seilbahn für Berlin: Vertragsunterzeichnung; Foto: IGA Berlin 2017 GmbH

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Eine Seilbahn für Berlin: Investor für die IGA-Bahn gefunden Pressemitteilung der IGA Berlin 2017 GmbH

Der Betreiber und Investor für die #Seilbahn auf der #IGA Berlin #2017 steht fest: Heute unterzeichnete die aus Südtirol stammende LEITNER AG den Vertrag mit der IGA Berlin 2017 GmbH. Damit kann erstmals wieder seit 50 Jahren eine Seilbahn in der Hauptstadt entstehen. In Kürze wird das Genehmigungsverfahren für dieses zukunftsweisende Projekt eingeleitet, für das keine öffentlichen Mittel verwendet werden. Bis zu 3.000 Besucherinnen und Besucher werden das Gelände der Internationalen Gartenausstellung (IGA) in 2017 mit der Seilbahn pro Stunde und Richtung aus der Vogelperspektive erleben können. Nach den bestehenden Planungen steigen dann die Kabinen vom IGA-Haupteingang am U-Bahnhof „Neue Grottkauer Straße“ in die Höhe und führen auf den 102 Meter hohen Gipfel des Kienbergs, in die Nähe des zukünftigen Aussichtsbauwerkes, dem Wolkenhain. Nach einem Zwischenstopp fährt die Seilbahn in den zentralen Bereich der Gartenausstellung weiter. Die Fahrt eröffnet den Blick auf das IGA-Gelände mit seinen Wasser- und Themengärten sowie den internationalen Gärten der Welt. Die insgesamt 1,5 Kilometer lange Panoramafahrt endet nach rund fünf Minuten am Blumberger Damm, wo die Besucherinnen und Besucher direkt im Anschluss die Ausstellungshalle – mit Marktplatz, kulinarischen Angeboten und großzügigen floralen Ausstellungen – erkunden können. Investor- und Betreiber der Seilbahn wird die LEITNER AG sein, ein 1888 in Sterzing (Südtirol) gegründetes, internationales Unternehmen. Unter der Marke LEITNER ropeways ist das Unternehmen weltweit mit High-Tech Seilbahnen erfolgreich. Neben Wintersport sind immer mehr alternative Nutzungen gefragt. Dazu gehören vor allem der Transport zu touristischen Sehenswürdigkeiten und der Personentransport in Städten, wie beispielsweise der LEITNER Skyliner für die Expo 2000 in Hannover , die Seilbahn auf den Mont Juic in Barcelona oder die Seilbahn Ngong Ping 360 in Hongkong, eine der größten Seilbahnen der Welt. Neben Seilbahnen sind in der Unternehmensgruppe auch Pisten-und Ketten-Nutzfahrzeuge, Beschneiungsanlagen und Windkraftanlagen vereint. Die Vertragsunterzeichnung mit der LEITNER AG ist der Abschluss eines Vergabeverfahrens, das im Sommer 2013 begonnen hatte. „Wir freuen uns, dass wir nach intensiven Verhandlungen mit internationalen Betreibern und Investoren von Seilbahnen einen Partner gefunden haben, mit dem wir dieses für die IGA zentrale Vorhaben auf den Weg bringen können“, freut sich IGA-Geschäftsführer Christoph Schmidt. Grundsätzlich ist auf dem IGA-Gelände ein Verkehrsmittel notwendig, um eine barrierefreie Erschließung des rund 100 Hektar großen Areals für alle Bevölkerungsgruppen zu ermöglichen. Dafür wurden verschiedene Verkehrsmittel in Betracht gezogen. Vier Alternativen – von einer schienengebundenen Bahn, über Schrägaufzüge, Busse bis zu einer Seilbahn – wurden in Hinblick auf Naturverträglichkeit, Energieeffizienz und die unmittelbare Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr geprüft. „Wir haben uns für eine Seilbahn entschieden“, sagt Christoph Schmidt, „weil diese die vielfältig gegebenen Anforderungen am besten erfüllt: Sie verkürzt die Wege und erschließt Ausstellungsbereiche, die für Familien mit kleinen Kindern, ältere Gäste sowie Besucherinnen und Besuchern mit Handicap sonst nicht zugänglich wären. Gleichzeitig ist eine Fahrt mit der Seilbahn ein besonderes Erlebnis, das in Erinnerung bleibt.“ Weltweit wird der Einsatz von Seilbahnen hinsichtlich der Bewältigung von städtischen Verkehrsproblemen zunehmend diskutiert, wie Staatssekretär Christian Gaebler unterstreicht: „Die Seilbahn wird ein herausragender Ausstellungsbeitrag zur IGA. Seilbahnen sind umweltfreundliche und sichere Verkehrsmittel, die auch ein mögliches Modell für zukünftige großstädtische Infrastrukturen sein könnten.“ Martin Leitner, Mitglied des Vorstandes der LEITNER AG, ergänzt: „Seilbahnen erfordern im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln geringe Baumaßnahmen, sind geräuscharm und werden umweltfreundlich mit Strom betrieben. So kommt die Seilbahn auch gänzlich ohne bauliche Eingriffe im Wuhletal aus, in dem die Stützpfeiler außerhalb des sensiblen Naturraumes gesetzt werden.“ Zudem sind die Wartezeiten für die Fahrgäste durch den stetigen Fluss der Gondeln deutlich geringer als bei anderen öffentlichen Verkehrsmitteln. Durch dieses Gesamtkonzept sieht Bezirksstadtrat Christian Gräff in der Seilbahn ein „Highlight“ der IGA und wird sich im Bezirk Marzahn-Hellersdorf weiterhin aktiv für das Projekt einsetzen. Im nächsten Schritt wird die Genehmigung für den Bau beantragt. Dafür beginnt im Frühjahr ein formal geregeltes Planfeststellungsverfahren, das private und öffentliche Belange berücksichtigt. Im Vorfeld stellt die LEITNER AG die detaillierten Pläne für das Projekt in einer öffentlichen Veranstaltung am 13. März um 18 Uhr im Freizeitforum Marzahn (Marzahner Promenade 55, 12679 Berlin) vor. Die Kosten für den Bau und Betrieb der Seilbahn in Höhe von ca. 14 Millionen Euro trägt die LEITNER AG. Öffentliche Mittel werden nicht verwendet. Allgemeine Daten zur Seilbahn auf einen Blick Verlauf: 1,5 km lang Stationen: Ein- und Ausstieg: Haupteingang „Auftakt Hellersdorf“ (nahe U-Bahnhof „Neue Grottkauer Straße“) – Gipfel des Kienbergs – Blumberger Damm (Gärten der Welt) Seilbahnsystem: Kuppelbare Einseilumlaufbahn (GD10) Kapazität: 2.500 bis 3.000 Personen pro Stunde 10 Personen pro Kabine Höhe: 25 bis 30 m hoch schwebend Antrieb: Elektromotor, LEITNER DirectDrive (besonders energieeffizient, geräuscharm und umweltschonend) Bauzeit: ab 2016 Betreiber und Investor: LEITNER AG; Sterzing (Italien) Architektur der Bergund Talstationen: Kolb Ripke Architekten, Berlin Bildmaterial www.iga-berlin-2017.de/presse/Bilder: Eine Seilbahn für Berlin: Vertragsunterzeichnung; Foto: IGA Berlin 2017 GmbH Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Regionalverkehr: Veränderte Fahrzeiten auf den Linien RE 3, RB 19 und RB 22 zwischen Genshagener Heide und Diedersdorf am 1. und 2. März 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6280782/bbmv20140226a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 26. Februar 2014) Wegen #Schwellenauswechselungen zwischen Genshagener Heide und #Diedersdorf vom 28. Februar (22 Uhr) bis 3. März (4 Uhr) kann auf diesem Abschnitt nur ein Gleis genutzt werden. Für die Linien RE 3, RB 19 und RB 22 werden dadurch #Fahrplanänderungen notwendig. #RE3 Stralsund/Schwedt – Berlin – Wünsdorf-Waldstadt/Elsterwerda Die Züge fahren Richtung Norden auf dem Abschnitt Lichterfelde Ost –Eberswalde 5 bis 15 Minuten später. #RB19 Berlin Gesundbrunnen – Senftenberg Einige Züge der Linie RB 19 fahren Richtung Norden auf dem Abschnitt Lichterfelde Ost – Berlin Gesundbrunnen cirka 14 Minuten später. #RB22 Berlin – Berlin-Schönefeld Flughafen – Königs Wusterhausen Die Züge verspäten sich in der Ankunft Berlin-Schönefeld Flughafen um circa 11 Minuten. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Infrastruktur: Bahn weist Vorwürfe aus VBB-Qualitätsanalyse zurück Bautätigkeit auch 2014 auf hohem Niveau – Effektiver Einsatz der Instandhaltungsmittel

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/6297608/bbmv20140227.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 27. Februar 2014) Die Deutsche Bahn weist die Vorwürfe aus der #VBB-#Qualitätsanalyse #Netzzustand entschieden zurück.

Die #Pünktlichkeit der Züge ist in erheblichem Maße durch die enorme #Bautätigkeit, gerade im Streckennetz der Region Berlin/Brandenburg, beeinflusst. Diese Bautätigkeit ist aber unvermeidbar, um eine nachhaltige #Qualität im Streckennetz sicherzustellen.

Ein Beispiel ist der kritisierte Abschnitt Ostbahnhof – Erkner, der Teil des Ausbauvorhabens Berlin – Frankfurt (Oder) ist. Das Bauen bei gleichzeitigem Zugverkehr ist nicht ohne Einschränkungen möglich, aber im Sinne der Mobilität.

Auch dieses Jahr wird auf gleich hohem Niveau wie im letzten Jahr in die Infrastruktur investiert. Das zeigt sich auf der Strecke Berlin–Rostock, die modernisiert wurde und auf der ab Juni überwiegend mit 160 km/h gefahren wird. Instandhaltungsmittel werden auch mit Blick auf geplante Investitionen effektiv eingesetzt.

Es irritiert, dass sich der VBB erst gestern für die gute Pünktlichkeit im Zugverkehr des neuen Jahres bedankt, gleichzeitig aber die Streckenqualität mit Auswirkungen auf die Pünktlichkeit kritisiert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Infrastruktur: Bahn weist Vorwürfe aus VBB-Qualitätsanalyse zurück Bautätigkeit auch 2014 auf hohem Niveau – Effektiver Einsatz der Instandhaltungsmittel

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/6297608/bbmv20140227.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 27. Februar 2014) Die Deutsche Bahn weist die Vorwürfe aus der #VBB-#Qualitätsanalyse #Netzzustand entschieden zurück. Die #Pünktlichkeit der Züge ist in erheblichem Maße durch die enorme #Bautätigkeit, gerade im Streckennetz der Region Berlin/Brandenburg, beeinflusst. Diese Bautätigkeit ist aber unvermeidbar, um eine nachhaltige #Qualität im Streckennetz sicherzustellen. Ein Beispiel ist der kritisierte Abschnitt Ostbahnhof – Erkner, der Teil des Ausbauvorhabens Berlin – Frankfurt (Oder) ist. Das Bauen bei gleichzeitigem Zugverkehr ist nicht ohne Einschränkungen möglich, aber im Sinne der Mobilität. Auch dieses Jahr wird auf gleich hohem Niveau wie im letzten Jahr in die Infrastruktur investiert. Das zeigt sich auf der Strecke Berlin–Rostock, die modernisiert wurde und auf der ab Juni überwiegend mit 160 km/h gefahren wird. Instandhaltungsmittel werden auch mit Blick auf geplante Investitionen effektiv eingesetzt. Es irritiert, dass sich der VBB erst gestern für die gute Pünktlichkeit im Zugverkehr des neuen Jahres bedankt, gleichzeitig aber die Streckenqualität mit Auswirkungen auf die Pünktlichkeit kritisiert. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Seilbahn: Südtiroler wollen die IGA-Seilbahn bauen , aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2014/02/iga-investor-vorstellung-seilbahn-2017.html

Landschaft gucken leicht gemacht: Während der Internationalen #Gartenausstellung 2017 in Berlin-#Marzahn sollen #Gondeln die Besucher komfortabel vom #U-Bahnhof Neue #Grottkauer Straße auf den Kienberg bringen und von dort weiter bis zum Blumberger Damm. Errichtet werden soll die #Seilbahn von der Leitner AG aus Südtirol, wie am Donnerstag bekannt wurde. Umweltschützer kritisieren das Bauwerk. Die Seilbahn auf dem Berliner Gelände der Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2017 soll durch die Leitner AG mit Sitz in Sterzing im italienischen Südtirol errichtet werden. Ein entsprechender Vertrag zwischen dem Unternehmen und der IGA Berlin GmbH wurde am Donnerstag unterzeichnet. In Kürze werde das Genehmigungsverfahren für das Projekt eingeleitet, hieß es. 2016 soll dann mit dem Bau begonnen werden. Für Bau und Betrieb plant den Investor 14 Millionen Euro ein, öffentliche Gelder …

Regionalverkehr + Fahrplan: Ende 2014 drohen längere Fahrzeiten, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1251282/

#Biesenthal (MOZ) Um die bessere #Bahn-Anbindung Biesenthals ging es bei Forum am Dienstagabend im Biesenthaler Kulturbahnhof. Die Lokale Agenda 21 Biesenthal hatte dazu eingeladen, um ihrer Forderung nach einen regelmäßigen Halt des #RE3 in Biesenthal Nachdruck zu verleihen. Mit 27 Minuten vom Bahnhof Biesenthal bis zum Berliner Hauptbahnhof hat die Stadt eine kaum zu schlagende Verbindung in die Hauptstadt. Schneller wäre man vermutlich nur mit dem Hubschrauber. Die ganze Sache hat allerdings einen Haken. Die Verbindung gibt es laut Kursbuch der Bahn nur um 0.59 Uhr, um 4.59 und um 6.02 Uhr ab Bahnhof Biesenthal. Dazu im Kontrast stehen die Verbindungen ohne Halt des RE 3 in Biesenthal. Die Lokale Agenda hat diese sauber auf Papier gebannt (Foto unten rechts). Wer mit der ODEG bis Bernau fährt und von dort mit dem RE 3, braucht mit Umsteigen 48 Minuten bis zum Berliner Hauptbahnhof, wer die ODEG bis Berlin-Lichtenberg nimmt, …

Tarife + Regionalverkehr: EC-Kartenzahlung bei der ODEG nur bei Vorlage eines Ausweises

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html

Die #ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH wird ab dem 1. März 2014 gemäß der #Beförderungsbedingungen und #Tarifbestimmungen der ODEG die Erfassung der Personalien bei #EC-Kartenzahlung einführen. Die Aufgabenträger der Länder (#VBB, #VMV, #NASA und #ZVON) wurden bei dieser Entscheidung mit einbezogen. Der Hintergrund dieser Maßnahme ist ein wirtschaftlicher Schaden im letzten Betriebsjahr von rund 30.000 Euro durch ungedeckte Kundenkonten oder Widersprüche zahlungsunwilliger Kunden. Bis dato war der Kauf ein anonymer Vorgang und die ODEG hatte keinerlei namentliche Verbindung zwischen verkaufter Fahrkarte und dem „zahlenden“ oder „nicht zahlenden“ Fahrgast. Eine Kontaktdatenanfrage bei der Bank kostet das Eisenbahn-verkehrsunternehmen pro Vorgang ca. 30 Euro. Für die Rücklastschrift der Bank im Auftrag des EC-Kartenbesitzers zahlt die ODEG nochmal 6 Euro. Hinzu kommt der Preis für die Fahrkarte. Bis dato blieb die ODEG auf allen Kosten sitzen und zahlte das Geld aus eigener Tasche. Nachfolgend zwei Beispiele zur Erläuterung: Ein Fahrgast hat ein leeres Konto, trotzdem kauft er sich vorsätzlich im Zug eine teure Monatsfahrkarte für beispielsweise 120 Euro. Mit diesem Ticket fährt der Fahrgast komfortabel mit der ODEG zu seinen Reisezielen. Die Bank jedoch führt aufgrund mangelnder Deckung des Kontos die Überweisung nicht durch. Oder der Käufer macht von seinem aktuell achtwöchigen Widerrufsrecht Gebrauch und beauftragt die Bank, das Geld zurückzubuchen. Das Verbraucherschutzgesetz in Deutschland ist aus guten Gründen recht stark. Aber bei diesem Sachverhalt ist es zum Schaden der Allgemeinheit. Die ODEG möchte sich vor Fahrgästen, die vorsätzlich betrügen und „schwarzfahren“, jetzt absichern. Denn letztlich handelt es sich um Steuergelder und es ist ungerecht den anderen Fahrgästen gegenüber. „Der Schaden ist immens. Über tausend Fahrgäste haben im letzten Jahr mit ihrer EC-Karte bei uns Fahrkarten gekauft, allerdings ist das Geld entweder erst gar nicht bei uns angekommen oder wurde aufgrund eines Widerrufs zurückgebucht. Es ist an der Zeit, dass wir hier handeln und diese Maßnahme gemäß unseren Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen umsetzen“, unterstreicht Arnulf Schuchmann, Geschäftsführer und Sprecher der ODEG (Pressemeldung ODEG, 27.02.14).

VBB + Infrastruktur: Berlin/Brandenburg: Bahnnetze werden schlechter

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html

Die Länder Berlin und Brandenburg wenden jährlich rund 355 Millionen Euro für den #Bahn-#Regionalverkehr auf. Auf die #Infrastrukturgebühren entfallen 222 Millionen Euro. Die Fahrgastzahlen steigen seit Jahren. Die #Streckenqualität ist schlechter geworden – mit Auswirkungen auf die Pünktlichkeit. 170.000 Fahrgäste nutzen täglich den Bahn-Regionalverkehr, Tendenz steigend. Ob Pendler, Schüler, Familien oder Touristen – sie alle erwarten pünktliche Züge. Diese sind nur so zuverlässig, wie es die Qualität der Schienen, Stellwerke und Signalanlagen erlaubt. In der #VBB-#Qualitätsbilanz zum Netzzustand 2013 wurden im gesamten Berlin-Brandenburger Untersuchungsnetz 533 Geschwindigkeitseinbrüche (2012: 515) mit einer Gesamtlänge von 463,5 km (2012: 423,0 km) festgestellt. Insgesamt waren 10,3 Prozent des Netzes nicht mit der eigentlichen Streckengeschwin-digkeit befahrbar (2012: 9,4 Prozent). Die hieraus errechneten Fahrzeitverluste summieren sich auf zwei Stunden und 59 Minuten (2012: zwei Stunden und 40 Minuten), was einem Anteil von 4,6 Prozent (2012: 4,2 Prozent) der Fahrzeit entspricht. Zusätzlich wurden 22 Mängelstellen mehr als im Vorjahr gezählt. 2013 gab es damit erstmals seit 2010 wieder eine Verschlechterung des Netzzustandes. Die Zeit, die die Fahrgäste pro Tag durch die Beschränkungen auf den Strecken verlieren, ist von weniger als 3.000 Stunden im Vorjahr auf mehr als 3.600 Stunden pro Tag gestiegen. Mängel im Gleisbereich haben besonders stark zugenommen. Weiterhin beeinträchtigen neue Mängel an Berliner Brückenbauwerken wie zwischen Friedrichstraße und Hauptbahnhof, Jungfernheide und Spandau oder Gesundbrunnen und dem Karower Kreuz die Fahrzeit der Züge. Die Mängel auf den bekannten „Problemstrecken“ zwischen Angermünde und Stettin (Szczecin), auf dem südöstlichen Berliner Außenring oder auf der Dresdner Bahn bestehen fort, ebenso die eingeschränkte Höchstgeschwindigkeit zwischen Ostbahnhof und Karlshorst. Deutliche Verbesserungen wurden in diesem Jahr nach erfolgter Sanierung zwischen Berlin-Charlottenburg und Wannsee sowie im Zusammenhang mit dem geänderten Fahrzeug-konzept zwischen Frankfurt (Oder) und Cottbus bzw. Erkner registriert. Der Vergleich der aktuellen absoluten Werte mit denen vom Vorjahr ist aufgrund der veränderten Bezugsbasis nur in identischen Abschnitten möglich, da 2012 erhebliche Streckensperrungen veränderte Linienführungen nach sich zogen. In der Untersuchung wurden alle Geschwindigkeitseinbrüche gezählt. Die teilweise von der DB Netz AG angewendete Praxis, entstandene Langsamfahrstellen bereits im Fahrplan des Folgejahres als Geschwindigkeitsvorgabe zu berücksichtigen und dadurch in der theoretischen Betrachtung zu eliminieren, wird durch die angewandte Methodik ausgeschlossen. Aus der für den Fahrgast relevanten VBB-Definition ergeben sich folgende Ergebnisse: • 50 Prozent der festgestellten Zeitverluste durch Geschwindigkeitseinbrüche sind auf Mängel zurückzuführen. Der Großteil, rund 45 Prozent, sind ältere Mängel, die in den Fahrplan eingearbeitet sind. Nur etwas mehr als fünf Prozent sind im laufenden Fahrplan aufgetretene Mängel, die von der DB Netz AG als „Langsamfahrstellen“ bezeichnet werden. • Die übrigen Geschwindigkeitseinbrüche sind mit rund 47 Prozent auf nicht ausreichend dimensionierte Anlagen zurückzuführen. Ein Beispiel hierfür sind ohne technische Sicherung ausgestattete Bahnübergänge, bei denen Züge auf bis zu zehn Kilometer pro Stunde abbremsen müssen. • Die verbleibenden rund drei Prozent sind auf laufende Baustellen zurückzuführen. Die Auflistung zeigt, dass trotz schon erfolgter Sanierungsmaßnahmen nach wie vor hoher Bedarf für Ersatzinvestitionen besteht. Hoher Handlungsbedarf besteht auf folgenden Strecken: • Die Sanierung der Strecke Berlin Ostbahnhof – Erkner befindet sich nach wie vor in der Umsetzung. • Bedingt durch den Einsatz von schnelleren Triebfahrzeugen machen sich die bestehenden Mängel zwischen Berlin-Wannsee und Michendorf erstmals deutlich in Form von Fahrzeitverlusten bemerkbar, da die Züge das Tempo nicht voll ausfahren können. • Der südöstliche Teil des Berliner Außenringes ist zwischen dem Biesdorfer Kreuz und Schönefeld Flughafen nur mit eingeschränkter Geschwindigkeit befahrbar. Handlungsbedarf besteht außerdem auf folgenden Strecken: • Sanierung von Brückenbauwerken an den Berliner Hauptverbindungen zwischen Ostbahnhof und Spandau über die Stadtbahn sowie zwischen Hauptbahnhof und Spandau über Jungfernheide. • Sanierungen auf der Dresdner Bahn zwischen Blankenfelde und Elsterwerda: Umsetzung seit Jahren geplant. • Sanierung des Streckenabschnitts Angermünde – Schönow (Uckermark) auf der Stettiner Bahn. • Beseitigung zahlreicher Mängelstellen auf den Regionalbahnstrecken Königs Wusterhausen – Frankfurt (Oder) und Löwenberg – Rheinsberg. In einer Stellungnahme zu den ermittelten Zahlen verweist die DB Netz AG darauf, dass im Vergleich zum Vorjahr weniger Mittel für Bestandsnetzinvestitionen zur Verfügung standen. Jörg Vogelsänger, Verkehrsminister Brandenburgs: „Das Land Brandenburg zahlt viele Millionen für die Nutzung der Schienen. Ich erwarte, dass dieses Steuergeld auch dafür genutzt wird, die Schäden zu beheben.“ Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Das ist bitter. Nachdem wir in den letzten Jahren endlich Verbesserungen im Schienennetz beobachten konnten, gibt es nun wieder einen Rückschritt. Ich bin mit dem Infrastrukturbetreiber Deutsche Bahn einer Meinung, dass man hier sofort gegensteuern muss, damit wir nicht in einen Abwärtsstrudel gerissen werden. Ich hoffe, das sieht der Eigentümer auch so.“ Als Teil der Qualitätsanalyse des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg wurde im Jahr 2006 eine erste Netzzustandsanalyse mit ausgewählten Streckenabschnitten erstellt. Seit 2007 erfolgt eine jährliche Untersuchung des gesamten Streckennetzes, die auch Veränderungen des Netzzustands im Vorjahrsvergleich aufzeigt (Pressemeldung VBB, 27.02.14).