BVG Mehr Fahrgäste, höhere Einnahmen, mehr Gewinn, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bvg-mehr-fahrgaeste–hoehere-einnahmen–mehr-gewinn,10809298,32432370.html

Bis Silvester sind es noch ein paar Wochen. Doch schon jetzt steht fest: Für die BVG war es ein gutes Jahr – darauf deuten Prognosezahlen hin. Doch von dem Aufschwung müsse auch die Kundschaft profitieren, fordert der Fahrgastverband.
Berlin wächst, die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wachsen mit. Das wird sich nun auch in der Bilanz für dieses Jahr widerspiegeln. So wird die Zahl der Fahrgäste erstmals seit langer Zeit wieder die Milliarden-Marke erreichen. Nach Informationen der Berliner Zeitung gibt es außerdem bei den Fahrgeldeinnahmen einen neuen Rekord, der BVG-Gewinn steigt ebenfalls, und die Verschuldung sinkt erneut. Damit kann sich der Vorstand für dieses Jahr erneut auf zusätzliche Vergütungen freuen. Doch auch die Kundschaft müsse profitieren, forderte Jens Wieseke vom Fahrgastverband IGEB. „Wir brauchen neue Fahrzeuge und mehr Qualität.“
Das Jahr ist noch nicht zu Ende. Doch es zeichnet sich ab, dass die BVG-Planer die Entwicklung der Fahrgastzahlen korrekt kalkuliert haben. „Nach unseren jüngsten Prognosen werden wir die Milliarde knacken“, teilte BVG-Chefin Sigrid Evelyn Nikutta mit. Dem Vernehmen nach wird die Zahl ziemlich genau 1 000 000 000 betragen. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr gab es rund …

Regionalverkehr: Umleitung und Ausfall von Halten vom 18. November bis 11. Dezember Fahrplanänderungen für die Züge der IRE-Linie Berlin – Hamburg erforderlich

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/10386934/Fahrplanaenderung_IRE_Berlin_Hamburg.html

Wegen Bauarbeiten zwischen Stendal und Berlin-Spandau werden vom 18. November bis 11. Dezember, jeweils ganztägig, #Fahrplanänderungen für die Züge der #IRE-Linie erforderlich.

Mehrere Züge werden zwischen Stendal und Hamburg #umgeleitet. Die Halte Salzwedel, Uelzen, Lüneburg und Hamburg-Harburg entfallen.

Die von der Umleitung nicht betroffenen Züge fahren in veränderten Fahrzeiten.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882.

Bahnverkehr: Eisenbahn-Bundesamt erlässt ersten Planfeststellungsbeschluss für „Dresdner Bahn“ Wichtige Etappe auf dem Weg zur schnellen Flughafenanbindung

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/10374418/Erster_Planfeststellungsbeschluss_fuer_Dresdner_Bahn.html

Für den Wiederaufbau der Fernbahngleise auf der „Dresdner Bahn“ in Berlin-Lichtenrade hat das Eisenbahn-Bundesamt am 13.11.2015 den Planfeststellungsbeschluss erlassen. Der Beschluss wurde vom Eisenbahn-Bundesamt auf der Webseite www.eba.bund.de veröffentlicht und wird öffentlich ausgelegt. Die Deutsche Bahn wird im nächsten Schritt den Planfeststellungsbeschluss auswerten und auf seiner Grundlage die Planungen zum Streckenausbau fortführen. Noch nicht abgeschlossen sind die Verfahren für die nördlich und südlich anschließenden Streckenabschnitte in Berlin-Mariendorf und in Mahlow/Blankenfelde im Land Brandenburg.

Die „Dresdner Bahn“, die gut 16 Kilometer lange Bahnstrecke zwischen Berlin-Südkreuz und Blankenfelde, ist entscheidend für eine schnelle Anbindung des Hauptstadtflughafens BER aus der Mitte Berlins im 15-Minuten-Takt, für eine schnellere Verbindung aus der deutschen Hauptstadt nach Dresden sowie für eine Entlastung der „Anhalter Bahn“, der Strecke von Berlin-Südkreuz Richtung Halle/Leipzig, die künftig mehr Züge im Schnellverkehr Berlin–München aufnehmen wird.

„Mit dem Planfeststellungsbeschluss haben wir, gut 17 Jahre nach Einleitung des Verfahrens, nun ein wichtiges Etappenziel für die Wiederinbetriebnahme der Dresdner Bahn für den Fern- und Regionalverkehr erreicht. Allerdings sind wir von einem Baubeginn noch ein Stück weit entfernt: Zwei weitere Planfeststellungsbeschlüsse stehen noch aus, wir müssen mit dem Bund eine Finanzierungsvereinbarung abschließen und die Planungen soweit vorantreiben, dass wir die Bauleistungen auch ausschreiben können“, sagte DB-Infrastrukturvorstand Volker Kefer.

Der jetzt genehmigte Planfeststellungsabschnitt beginnt südlich des Schichauweges und reicht bis zur Berliner Stadtgrenze im Bereich des Mahlower Grenzgrabens. Die Planfeststellungsbehörde hat mit ihrem Beschluss die Vorzugsvariante der Deutschen Bahn genehmigt. Diese Variante sieht einen oberirdischen Wiederaufbau von zwei Fernbahngleisen neben den Gleisen der S-Bahn vor – mit umfangreichem Lärm- und Erschütterungsschutz sowie einer Straßenunterführung am Bahnhof Lichtenrade. Hier wird es künftig direkte Umsteigemöglichkeiten zwischen den Bussen der BVG und der S-Bahn geben.

Entsprechend den gesetzlichen Regelungen wurde großer Wert auf umfangreichen Lärmschutz gelegt. Auf der Grundlage schalltechnischer Untersuchungen sind im gesamten Bereich des Planfeststellungsabschnitts Lärmschutzwände links und rechts der Gleise sowie zwischen S-Bahn und Fernbahn geplant, zudem Lärmschutzfenster und eine besondere Pflege der Gleise. Für den Erschütterungsschutz ist eine besondere Gleiskonstruktion vorgesehen. Mit diesen Maßnahmen werden künftig Verbesserungen auch gegenüber den heutigen Belastungen aus dem S-Bahntrieb erreicht.

Das Eisenbahn-Bundesamt hat den Beschluss auf seiner Webseite veröffentlicht:

http://www.eba.bund.de/DE/HauptNavi/Infrastruktur/Planfeststellung/Beschluesse/BE/be_node.html

Weitere Informationen zum Projekt: www.deutschebahn.com/bauprojekte

bzw. www.dresdnerbahn.de

Straßenverkehr: MÄNGELLISTE DES SENATS Berlins Brücken sind baufällig und kaputt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/maengelliste-des-senats-berlins-bruecken-sind-baufaellig-und-kaputt,10809148,32410576.html

In Berlin gelten 83 #Brücken als #marode, 40 müssen #abgerissen und #ersetzt werden. Auf der #Mängelliste des Senats kommt vor allem ein Bezirk häufig vor: Treptow-Köpenick. Allein sechs marode Brücken stehen hier.
Vor einem Jahr stürzte ein Auto von der Langen Brücke in Köpenick ins Wasser. Zwei der vier Insassen starben. Laut Polizeibericht fuhr der Pkw zu schnell, aber ein Gutachter empfahl auch dringende Nachbesserungen am Unfallort. Die Bordsteinkante der Brücke sei zu erhöhen und ein zusätzliches Geländer anzubringen. Erst jetzt, ein Jahr danach, wird dies getan.
Die Lange Brücke, die zwischen Spindlersfeld und Schlossplatz Köpenick über die Dahme führt, ist über 100 Jahre alt und denkmalgeschützt. In den 1990er-Jahren, während ihrer Sanierung, wurde daneben die Behelfsbrücke errichtet, an der der Unfall geschah. Beide Bauwerke zählen zu jenen 83 Brücken in Berlin, die offiziell als Sanierungsfall gelten.
Auf der Mängelliste des Senats kommt Treptow-Köpenick besonders oft vor. Von den 40 Brücken, die so kaputt sind, dass sie abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden müssen, stehen …

Regionalverkehr: Früherlegung der Züge ab Oranienburg nach Berlin-Lichtenberg vom 11. bis 18. November

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/10355062/Frueherlegung_RB12_Oranienburg.html?start=0&itemsPerPage=10

 

Auf Grund von #Schienenerneuerungen zwischen Birkenwerder und Oranienburg werden die Züge der #RB 12 ab Oranienburg in Richtung Berlin-Lichtenberg ca. 20 Minuten #früher abfahren.

In der Zeit von 05.30 bis 21.00 Uhr fahren die Züge der RB Linie 12 in Oranienburg bereits zur Minute 30 ab.

Die Züge RB 28761 (ab 4.48 Uhr), RB 28795 (ab 21.48 Uhr) und RB 28797 (ab 22.48 Uhr) sind von der Früherlegung nicht betroffen.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls die Züge der RE 5 in Richtung Berlin Gesundbrunnen und von dort die S-Bahn zu nutzen.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882.

Regionalverkehr: Zugausfälle und Umleitungen zwischen Berlin-Charlottenburg und Berlin Zoologischer Garten vom 12. bis 13. November

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/10355174/Fahrplanaenderungen_RE1_RE7_RB14.html?start=0&itemsPerPage=10

 

#Fahrplanänderungen für die Züge der Linien #RE 1, #RE 7 und #RB 14 erforderlich.

Wegen Instandhaltungsarbeiten zwischen Berlin Zoologischer Garten und Berlin-Charlottenburg werden am 12./13. November, 21 Uhr bis 1.30 Uhr, Fahrplanänderungen für die Linien RE 1, RE 7 und RB 14 erforderlich.

Die Züge dieser Linien fallen zwischen Berlin-Charlottenburg und Berlin Zoologischer Garten aus. Als Ersatz fahren in diesem Abschnitt die S-Bahnen der Linien S 5, S 7 bzw. S 75 sowie die Nachtbusse N7 und M49.

Weiterhin werden einige Züge umgeleitet und Zughalte entfallen.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882.

Schiffsverkehr + Fähren: Die erste Zahl der BVG-Fahrgastbilanz 2015 steht fest: 7170 Passagiere für Paule III, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1822

Der öffentliche Nahverkehr in Berlin bleibt auf Erfolgskurs. Für 2015 erwartet
die BVG einen weiteren Fahrgastrekord. Genaue Zahlen werden wie immer
erst im kommenden Jahr veröffentlicht. Eine Zahl der Jahresbilanz 2015 steht
aber bereits fest: Genau 7170 vom Fährmann persönlich gezählte Passagiere
schipperten in der Sommersaison auf der Fährlinie F24 über die Müggelspree
in Rahnsdorf – völlig emissionsfrei mit der weit über Berlin hinaus bekannten
Ruderfähre Paule III.

An jedem der 49 Betriebstage an den Wochenenden und Feiertagen von An-
fang Mai bis Anfang Oktober beförderte das blau-weiß-rote Ruderboot durch-
schnittlich 146 Fahrgäste. Der erfolgreichste Monat war der August mit 2399
Passagieren, gefolgt vom Mai mit 2170 und September mit 964 Nutzern. Viele
Passagiere nutzten die Fähre bei einem Fahrradausflug. 2720 Drahtesel wur-
den 2015 mit den obligatorischen zwölf Ruderschlägen von einem Ufer zum
anderen befördert.

Die Fährverbindung ist die kürzeste Linie im gesamten Berliner Nahverkehrs-
netz. Ca. 20.000 Euro hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und
Umwelt in diesem Jahr für den Betrieb zur Verfügung gestellt. Die Weiße Flot-
te Stralsund betreibt die Linie F24 im Auftrag der BVG. Auch für das kommen-
de Jahr ist der Betrieb der beliebten Touristenattraktion bereits vertraglich ab-
gesichert. Vom 1. Mai bis einschließlich 3. Oktober 2016 ist Paule III wieder
samstags, sonntags sowie an Feiertagen unterwegs.

BVG: „Aus Rot wird Braun – Die BVG 1929-1945“, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1820

Die Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG, Dr. Sigrid Evelyn
Nikutta, hat am heutigen Dienstag gemeinsam mit den drei Autoren, Dr. Chris-
tian Dirks, Jörg Pache und Thorsten Beck, das von der BVG herausgegebene
Buch „Aus Rot wird Braun – Die BVG 1929-1945“ präsentiert.

Im Mai 2013 wurde die Ausstellung „Aus Rot wird Braun“ im U-Bahnhof Ale-
xanderplatz von Dr. Sigrid Evelyn Nikutta gemeinsam mit dem Initiator, Dr.
Christian Dirks, BERGZWO communication + concepts eröffnet. Diese Aus-
stellung stieß sowohl bei Mitarbeitern als auch bei Fahrgästen der BVG auf
großes Interesse. Der Vorstand der BVG regte daraufhin an, die Vergangen-
heit der BVG von 1929-1945 noch einmal in einem Buch zusammenzufassen.

In dem Buch des Mitteldeutschen Verlages beginnt alles damit, dass der sozi-
aldemokratische Kommunalpolitiker Ernst Reuter sich für die Zentralisierung
des Verkehrs einsetzt und entscheidende Schritte unternimmt. Somit wird An-
fang 1929 die Berliner Verkehrs-Aktiengesellschaft (BVG) gegründet. U-Bahn,
Bus und Straßenbahn sind damit unter dem Dach eines gemeinsamen Betrei-
bers vereint. Bis zu 28.000 Menschen stehen hier in Lohn und Brot. Es ist der
größte kommunale Betrieb Deutschlands. Nach der Machtergreifung der Nati-
onalsozialisten 1933 erschüttern die drastischen Folgen das ganze Unter-
nehmen – die Entwicklung von „Rot“ zu „Braun“ wird vorangetrieben. Tausen-
de „unerwünschte“ Mitarbeiter werden entlassen oder aus dem Betrieb ge-
drängt.

Von der systematischen „Säuberung“ des Unternehmens, der Ausbeutung
und Ausgrenzung vieler Menschen, bis hin zu denen, die von dem Unrecht
profitierten, erzählt das Buch. Anhand ausgewählter Biografien und neu ent-
deckter Fakten wird nicht nur die Geschichte der BVG, der Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter und ihrer Familien beleuchtet, sondern auch ein wichtiger Ab-
schnitt deutscher Geschichte aus den Jahren 1929 bis 1945.

Eine dieser Biografien im Buch gehört Georg Speyer (1902-1971), der seit
Neugründung 1929 sieben Jahre lang Mitarbeiter der BVG ist. Im Sommer
1936 wird Speyer mit der Begründung, dass sein Vater Jude sei, entlassen.
Speyer wird bei Kriegsende als Zwangsarbeiter an der Westfront eingesetzt.
Im Mai 1945 befreien ihn amerikanische Soldaten in Tirol. Er kehrt nach Berlin
zurück und arbeitet wieder bis zum Ruhestand im Jahre 1958 bei der BVG.

Dr. Sigrid Evelyn Nikutta: „Uns war es wichtig, ehrlich mit der Vergangenheit
unseres Unternehmens umzugehen. In diesem Buch wird die damalige Ent-
wicklung in Deutschland nach der Machtübernahme des Nationalsozialismus
am Beispiel eines Unternehmens gezeigt. Wir wünschen uns, dass sich viele
mit diesem einschneidenden Abschnitt unserer Firmengeschichte auseinan-
dersetzen.“

Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG)
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öffentlichen Rechts
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Pressesprecher

Petra Reetz
Markus Falkner

U-Bahn: Erdreich neben U-Bahn-Tunnel abgesackt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/baustopp-am-alexanderplatz-erdreich-neben-u-bahn-tunnel-abgesackt,10809148,32395738.html

Die Bauarbeiten für das Motel-One-Hotel am Alexanderplatz mussten gestoppt werden. Veranlasst hat das die BVG. Grund: Das Erdreich an der Baustelle, die neben dem Tunnel der U2 liegt, sei abgesackt. Die U-Bahn fährt dort langsamer.Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben einen Stopp der Bauarbeiten für das Motel-One-Hotel am Alexanderplatz veranlasst. BVG-Sprecherin Petra Reetz sagte am Mittwoch, das Erdreich an der Baustelle, die direkt neben dem Tunnel der U-Bahnlinie 2 liegt, sei zu stark abgesackt.Zulässig sei ein Nachgeben des Bodens um acht Millimeter gewesen, tatsächlich sei das Erdreich aber um knapp 60 Millimeter abgerutscht. Der Bauherr sei aufgefordert worden, den Grund dafür zu analysieren. Für den Verkehr auf der U-Bahnlinie 2 sei sicherheitshalber ein Tempolimit von …

www.berliner-verkehr.de

 

SCHIFFFAHRT Arbeiten am neuen Schiffshebewerk Niederfinow kommen voran, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article206562891/Arbeiten-am-neuen-Schiffshebewerk-Niederfinow-kommen-voran.html

Tonnenschwere Betonklötze schweben fast schwerelos über die #Baustelle: Schritt für Schritt wird der neue #Schiffsfahrstuhl in #Niederfinow mit Gegengewichten bestückt. Bis 2017 soll er fertig werden.
Niederfinow/Berlin. Das neue #Schiffshebewerk Niederfinow bei Eberswalde nimmt zunehmend Gestalt an. Bisher seien schon 225 von insgesamt 300 Millionen Euro verbaut worden, teilte der Leiter des Wasserstraßen-Neubauamtes (WNA), Rolf Dietrich, am Mittwoch in Berlin mit. Derzeit liefen die Arbeiten am Herzstück der Anlage: 220 Gegengewichte, die den Trog über 224 Tragseile anheben und absenken, werden eingebaut.
Hierzu werden diese tagsüber von zwei Schwerlastkränen in bis zu 35 Meter Höhe gehievt, um sie in die Halterungen einzuhängen. Dabei bringt ein Betongewicht bis zu 43 Tonnen auf die Waage. Insgesamt werden rund 10 000 Tonnen in die Höhe bugsiert, um den Trog später bewegen zu können.
Die Arbeiten in Niederfinow gehen auch nachts weiter. Dann wird der noch nicht geflutete Trog mit …