Flughäfen: Tegel-Fans bereiten ein Volksbegehren für die Offenhaltung des letzten Flughafens im Stadtgebiet vor. Bis Juli wollen sie mindestens 20.000 Unterschriften sammeln. , aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-tegel-ein-herz-fuer-txl,11546166,22273666.html Jetzt gehen die Tegel-Fans in die Offensive. Mit Hilfe eines Volksbegehrens wollen sie erreichen, dass der letzte Flughafen innerhalb des Berliner Stadtgebiets erhalten bleibt und nicht wie geplant geschlossen wird. „Die Unterschriftensammlung hat begonnen“, berichtete der Initiator, Marius Valentin. „Bis Juli müssen sich mindestens 20.000 Unterstützer finden, damit wir bei der Landeswahlleiterin die Einleitung des Volksbegehrens beantragen können. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir das schaffen.“ Für Beobachter war es nur eine Frage der Zeit, dass der Flughafen Tegel Gegenstand eines Plebiszits wird. „Seine Zukunft ist ein Thema, das zahlreiche Berliner emotional bewegt“, hieß es …

Bahnverkehr: DRE schreibt zwei Teilabsnitte der Niederlausitzer Esienbahn aus

http://www.lok-report.de/archiv/news_14/archiv_woche_mittwoch.html Die DRE hat Ende März 2013 zwei Teilabsnitte der Niederlausitzer Eisenbahn in Brandenburg zwecks Abgabe/Stilllegung gemäß §11 AEG ausgeschrieben. Es handelt sich hierbei um die seit 1999 von der DRE „betriebenen“ Streckenabschnitte der Niederlausitzer Bahn (ex KBS 213, VzG-Nr 6286, Falkenberg (Elster) – Beeskow: • Schlieben (ausschließlich) km 23,8 bis Uckro Süd (ausschließlich) km 49,4 und • Groß Leuthen-Gröditsch km 90,385 – Beeskow km 112,521 Beide Teilstrecken sind teilweise seit mehr als 15 Jahren bzw. seit knapp 3 Jahren „technisch gesperrt“ und teilweise ihres Oberbaus beraubt, dementsprechend auch ohne Verkehr und ohne Einnahmen. Die DRE gibt den Vorhaltungsaufwand mit zusammen ca. 0,7 Millionen Euro jährlich und den Investitionsaufwand für diese 47 Streckenkilometer mit ca. 14 Millionen Euro an. Die DRE bietet die Strecken nur zur Pacht (Pachthöhe sei Verhandlungssache) nicht jedoch zum Kauf an (Peter Klotz, 03.04.13).

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Neue Verzögerungen bei Bauarbeiten Rostock – Berlin?

http://www.lok-report.de/archiv/news_14/archiv_woche_mittwoch.html Bereits Mitte Februar 2013 teilte die DB Projektbau mit, dass erst am 9. Juni 2013 wieder Züge aus Richtung Rostock nach Berlin fahren werden. Erst dann, so die Planung, sind die Bauarbeiten zwischen Löwenberg – Nassenheide und Neustrelitz – Fürstenberg beendet. Dem DBV-Landesverband sind Informationen darüber bekannt, dass auch der Termin 9. Juni 2013 möglicherweise nicht gehalten werden kann. Was tun, wenn die Bauarbeiten erst Ende August beendet sind und bis dahin kein Zug fährt? Ein Desaster für die regionale Tourismuswirtschaft und eine Bankrotterklärung für alle Verantwortlichen. Wie der VBB erklärte, wird es keine zusätzlichen Züge in der Sommersaison zwischen Berlin und der Ostseeküste (Richtung Stralsund) oder über andere Strecken geben. Die Bauarbeiten auf dem Gebiet des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern sind dann abgeschlossen und die restlichen Bauarbeiten finden nur auf Brandenburger Gebiet statt. Es bestünde also für Mecklenburg-Vorpommern kein Anlass, zusätzliche Züge zu bestellen. Der DBV-Landesverband bedauert die möglicherweise anstehende Verzögerung und fordert die beiden Bundesländer auf, für die Sommersaison zusätzliche Ersatzzüge – sie müssen in die Baukosten mit eingerechnet werden, da sie notwendig sind. Es ist ebenso nicht nachvollziehbar, warum das Land Brandenburg sich weigert, auf dem Abschnitt zwischen Templin und Joachimsthal wenigstens an den Wochenenden einen 2-Stunden-Takt zu bestellen, um Templin und die südliche Uckermark durchgängig auf dem Schienenwege zu erreichen. Die Angst scheint im Potsdamer Verkehrsministerium zu groß, dass damit Begehrlichkeiten geweckt werden könnten. Ohne Druck aus der betroffenen Region wird sich nichts ändern. Der DBV-Landesverband empfiehlt deshalb allen Tourismusbetreibern, sich mit Beschwerdebriefen direkt an das Potsdamer Verkehrsministerium zu wenden. Generell fordert der DBV-Landesverband: 1. Kosten für notwendige Ersatzverkehre sind in Zukunft als Bestandteil in die Baukosten einzubeziehen. 2. Monatelange Totalsperrungen müssen in Zukunft vermieden werden. Eingleisige Abschnitte und Umleitungsverkehre bedeuten mehr Sicherheit bei der Fahrzeitenplanung. 3. Ersatzverkehre – insbesondere mit Bussen – müssen generell den gleichen Standard bieten wie das Ursprungsangebot. Dies betrifft insbesondere die Fahrrad- und Rollstuhlmitnahme sowie die Verfügbarkeit von Toiletten. 4. Der Zeitraum der Bauarbeiten muss realistischer geplant werden. Oberste Priorität muss die Einhaltung von Terminen haben (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg, 03.04.13).

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Fliegerbombe am Berliner Hauptbahnhof entschärft Umgeleitete Züge, geräumte Häuser, gesperrte Straßen: Der Fund einer Weltkriegsbombe hat das Zentrum von Berlin blockiert. Nun gab die Polizei Entwarnung., aus Die Zeit

http://www.zeit.de/reisen/2013-04/berlin-hauptbahnhof-bombe

Sprengmeister haben am Berliner Hauptbahnhof eine Weltkriegsbombe entschärft. Die Experten hätten den Zündmechanismus des Sprengkörpers entfernt, teilte die Polizei mit. Mittlerweile seien die ersten Straßensperrungen in der Gegend um den Bahnhof aufgehoben worden.
Die Aktion hatte zu einigen Störungen im Zugverkehr geführt. Von zehn Uhr an wurden Regional- und Fernzüge in Richtung Norden umgeleitet. Umliegende Straßen wurden gesperrt und Häuser geräumt. Auch der Schiffsverkehr auf dem Kanal zwischen Berlin und Spandau wurde gestoppt.
Der 100-Kilogramm-Sprengsatz war am Dienstagnachmittag in der Heidestraße gegenüber dem Bahnhof …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Fliegerbombe am Berliner Hauptbahnhof entschärft Umgeleitete Züge, geräumte Häuser, gesperrte Straßen: Der Fund einer Weltkriegsbombe hat das Zentrum von Berlin blockiert. Nun gab die Polizei Entwarnung., aus Die Zeit

http://www.zeit.de/reisen/2013-04/berlin-hauptbahnhof-bombe Sprengmeister haben am Berliner Hauptbahnhof eine Weltkriegsbombe entschärft. Die Experten hätten den Zündmechanismus des Sprengkörpers entfernt, teilte die Polizei mit. Mittlerweile seien die ersten Straßensperrungen in der Gegend um den Bahnhof aufgehoben worden. Die Aktion hatte zu einigen Störungen im Zugverkehr geführt. Von zehn Uhr an wurden Regional- und Fernzüge in Richtung Norden umgeleitet. Umliegende Straßen wurden gesperrt und Häuser geräumt. Auch der Schiffsverkehr auf dem Kanal zwischen Berlin und Spandau wurde gestoppt. Der 100-Kilogramm-Sprengsatz war am Dienstagnachmittag in der Heidestraße gegenüber dem Bahnhof …

Museum: Mit dem „Pollo“ zum Osterhasen Beim Mix aus Sonnenschein und Schneetreiben: Lindenberger Kleinbahner hatten bei Fahrtagen viele Gäste, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12495218/61469/Beim-Mix-aus-Sonnenschein-und-Schneetreiben-Lindenberger-Kleinbahner.html LINDENBERG – Für Ira Temmler war nicht nur die Fahrt mit der Lindenberger Kleinbahn am Sonntag eine Überraschung. Die Lenzener Ärztin hatte sich vor längerer Zeit anlässlich ihres 40. Geburtstags eine mehrtägige Radtour befreundeter Familien gewünscht. Diese wurde als Geburtstagsgeschenk organisiert – da hatte niemand geahnt, dass viele Wege schneebedeckt sein werden. Unbeeindruckt vom Wetter nahm die Lenzener Truppe – sieben Kinder und zehn Erwachsene – wie geplant am Karfreitag für vier Tage Quartier in der Jugendherberge Groß Woltersdorf (Gemeinde Groß Pankow). „Die Herberge ist sehr schön und der Wirt der Gaststätte …

Fernbus: Busse machen der Bahn Konkurrenz: Seit Anfang des Jahres ist der Markt für Busverbindungen in Deutschland geöffnet, nun ist die Deutsche Bahn ihre Quasi-Monopolstellung los. Entsteht ein neuer Milliardenmarkt oder nur ein Nischenangebot für Menschen mit kleinem Geldbeutel? , aus SZ

http://www.sueddeutsche.de/reise/fernbus-markt-in-deutschland-billig-muss-es-sein-1.1638025 Auf dem Bildschirm läuft ein aktueller Spielfilm. Oder hausgemachte Unterhaltung: Das Navigationsprogramm des Reisebusses zeigt, wo er gerade seinem Ziel entgegenrollt, ob die Richtung stimmt und wie lange es noch dauern wird. In jeder Reihe stehen nur drei Sitze. Der Fahrgast kann wählen, ob er dicht neben einem Nachbarn zu zweit oder allein reisen will auf dem Einzelsitz jenseits des Ganges. Wer derart komfortables Reisen im Luxusbus erleben will, wird vorerst weiterhin nach Amerika fliegen müssen. Die Strategie der neuen deutschen Fernbus-Unternehmer ist es nicht unbedingt, ihre Fahrgäste übermäßig zu verwöhnen. Denn dann müssten sie auch die entsprechenden Preise …

Flughäfen: Schönefeld – Erneut sorgt der neue Flughafenchef für eine Überraschung: Er will die Architekten wieder an Bord holen, die längst zu Sündenböcken gestempelt waren. Ein Verantwortlicher sieht dabei recht alt aus., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/hauptstadtflughafen-ber-mehdorn-wagt-tabubruch,11546166,22260192.html

Er konnte einem schon Leid tun in den letzten Monaten: der Technikchef des Hauptstadtflughafens Horst Amann. Kein Eröffnungstermin für das Milliardenprojekt in Sicht, stattdessen ein Wirrwarr falsch verlegter Kabel und lückenhafter Pläne. Der erfahrene Bauingenieur steht auch nach acht Monaten noch vor einem Rätsel, da wagt der neue Flughafenchef Hartmut Mehdorn den Tabubruch: Spitzenleute aus dem Architekturbüro Gerkan sollen helfen, den Prestigebau zu retten – ausgerechnet die, die der Aufsichtsrat vergangenes Jahr mit Schimpf und Schande vom Hof gejagt und mit einer Klage überzogen hat.
„Es gibt keine Denkverbote“, gibt Mehdorn als Devise aus und sorgt mit seinen Personalplänen für Furore – wie schon mit seinem Vorstoß, den alten Flughafen Tegel …

Flughäfen: Schönefeld – Erneut sorgt der neue Flughafenchef für eine Überraschung: Er will die Architekten wieder an Bord holen, die längst zu Sündenböcken gestempelt waren. Ein Verantwortlicher sieht dabei recht alt aus., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/hauptstadtflughafen-ber-mehdorn-wagt-tabubruch,11546166,22260192.html Er konnte einem schon Leid tun in den letzten Monaten: der Technikchef des Hauptstadtflughafens Horst Amann. Kein Eröffnungstermin für das Milliardenprojekt in Sicht, stattdessen ein Wirrwarr falsch verlegter Kabel und lückenhafter Pläne. Der erfahrene Bauingenieur steht auch nach acht Monaten noch vor einem Rätsel, da wagt der neue Flughafenchef Hartmut Mehdorn den Tabubruch: Spitzenleute aus dem Architekturbüro Gerkan sollen helfen, den Prestigebau zu retten – ausgerechnet die, die der Aufsichtsrat vergangenes Jahr mit Schimpf und Schande vom Hof gejagt und mit einer Klage überzogen hat. „Es gibt keine Denkverbote“, gibt Mehdorn als Devise aus und sorgt mit seinen Personalplänen für Furore – wie schon mit seinem Vorstoß, den alten Flughafen Tegel …

Bus: Änderungen im neuen Bus-Fahrplan, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12495280/62129/Aenderungen-im-neuen-Bus-Fahrplan-verkehr.html KÖNIGS WUSTERHAUSEN – Mit der Fahrplanänderung der Busgesellschaft RVS am 7. April werden neue Haltestellen in Waltersdorf und Zernsdorf angefahren, außerdem werden Buslinien in Königs Wusterhausen umgeleitet. Im Waltersdorfer Gewerbegebiet Gatelands werden zwei neue Haltestellen in den Fahplan aufgenommen, die von den Investoren errichtet worden sind. Busse der Linien 263, 734 und 736 halten künftig dort. Außerdem wird das neue B&B-Hotel vor dem BER-Flughafen angefahren. Neu ist die Haltestelle Rütgersstraße, die auf den Linien 721 und 723 einen Stopp am Zernsdorfer Einkaufszentrum ermöglicht. Fahrgäste des Busses 733 finden ebenfalls einen neuen Namen im Fahrplan: „Wederdamm“ heißt jetzt die schon vor einiger Zeit auf Kundenwunsch verlegte Haltestelle …