Fernbus: Linienverkehre starten durch. Von und nach Berlin sind immer mehr Strecken buchbar. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/reise/der-bus-macht-mobil/7901186.html Max im Glück. Der junge Berliner studiert in Leipzig und hat ein Busticket für die Fahrt von seiner Uni- in seine Heimatstadt gelöst – für drei Euro. Auf der Suche nach einer preisgünstigen Fahrgelegenheit fand er irgendwo in den Tiefen des Internets einen Gutschein über fünf Euro, einzulösen bei meinfernbus.de, wo die Strecke eigentlich erst ab acht Euro zu buchen ist . Ein bereits unschlagbarer Preis im Vergleich zur Privatbahn Interconnex, zu diversen Mitfahrgelegenheiten oder gar zur Deutschen Bahn, die für die Reise im ICE zwischen Berlin und Leipzig einen „Normalpreis“ von 46 Euro verlangt. Dabei sind die Versprechungen des jungen Busunternehmens Mein Fernbus GmbH groß: bequeme Sitze mit ordentlichem Abstand zum Vordermann, kabel- und kostenloses Internet an Bord, Toilette, Snacks und Kaltgetränke zu günstigen …

Regionalverkehr: Einschnitte für Breddin nun doch weitere sieben Wochen Zugreisenden statt wieder Stundentakt nur „verbessertes Haltekonzept“ angeboten, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12482910/61299/Zugreisenden-statt-wieder-Stundentakt-nur-verbessertes-Haltekonzept-angeboten.html BREDDIN – Zugreisende aus der Region rings um den Bahnhof Breddin haben auf diesen Sonntag, diesen 10. März, lange gewartet. Doch der Zug wird auch ab jetzt noch nicht so oft im Bahnhof Breddin halten, wie es vor der Übernahme dieser Strecke von der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft (Odeg) Anfang Dezember 2012 mal war. Bis es wieder zur ganztägig stündlichen Ankunft und Abfahrt in beide Richtungen kommt, werden die Fahrgäste nun auf den 28. April vertröstet. Das wären fast fünf Monate Verzug: Als die Odeg den RE 2 zum Fahrplanwechsel 9. Dezember übernahm, konnte sie unerwartet ihre eigenen, neuen Züge vom Modell „Kiss“ nicht einsetzen – weil nicht vorhanden. Stattdessen mussten die alten, langsameren DB-Wagen weiter genutzt werden, die aber den neuen …

Flughäfen: Anwohner von Tegel wehren sich gegen den Fluglärm Wegen des BER-Debakels wird der innerstädtische Airport noch jahrelang in Betrieb bleiben. Eine Bürgerinitiative möchte einen Großteil der Flüge nach Schönefeld verlagern., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article114245534/Anwohner-von-Tegel-wehren-sich-gegen-den-Fluglaerm.html

Nun verlieren auch die ersten Tegel-Anwohner langsam die Geduld. Eigentlich sollte der innerstädtische Berlin-Airport längst geschlossen sein, doch wegen des Baudesasters am neuen Hauptstadtflughafen BER in Schönefeld wird Tegel möglicherweise noch jahrelang in Betrieb bleiben. Doch damit nicht genug: Die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) will den in die Jahre gekommenen Landeplatz mit dem Kürzel TXL sogar noch für rund 20 Millionen Euro ertüchtigen.
Ein Ausbau der Kapazitäten bedeutet jedoch noch mehr Starts und Landungen, und damit auch noch mehr Fluglärm über den Dächern. Dagegen wächst nun der Widerstand der Anwohner. Die Interessengemeinschaft BI-Fluglärm hat aufgerufen, am 13. März um 16.45 Uhr vor dem Reinickendorfer Rathaus gegen die zunehmende …

Flughäfen: Anwohner von Tegel wehren sich gegen den Fluglärm Wegen des BER-Debakels wird der innerstädtische Airport noch jahrelang in Betrieb bleiben. Eine Bürgerinitiative möchte einen Großteil der Flüge nach Schönefeld verlagern., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article114245534/Anwohner-von-Tegel-wehren-sich-gegen-den-Fluglaerm.html Nun verlieren auch die ersten Tegel-Anwohner langsam die Geduld. Eigentlich sollte der innerstädtische Berlin-Airport längst geschlossen sein, doch wegen des Baudesasters am neuen Hauptstadtflughafen BER in Schönefeld wird Tegel möglicherweise noch jahrelang in Betrieb bleiben. Doch damit nicht genug: Die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) will den in die Jahre gekommenen Landeplatz mit dem Kürzel TXL sogar noch für rund 20 Millionen Euro ertüchtigen. Ein Ausbau der Kapazitäten bedeutet jedoch noch mehr Starts und Landungen, und damit auch noch mehr Fluglärm über den Dächern. Dagegen wächst nun der Widerstand der Anwohner. Die Interessengemeinschaft BI-Fluglärm hat aufgerufen, am 13. März um 16.45 Uhr vor dem Reinickendorfer Rathaus gegen die zunehmende …

Tram zum Hauptbahnhof Eine Bahn mit 13 Jahren Verspätung, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/tram-zum-hauptbahnhof-eine-bahn-mit-13-jahren-verspaetung,10809148,22033810.html Berlin – Nach zahlreichen Verschiebungen ist für die Tram zum Hauptbahnhof im Senat nun Mitte 2015 als Eröffnungstermin im Gespräch. Doch die BVG könnte nach eigenen Angaben schon viel früher fahren. Bis dahin bleibt die Invalidenstraße eine bizarre Baustellenlandschaft. Die ersten Gleise liegen schon. Vor dem Hauptbahnhof, auf dem grünen Mittelstreifen Alt-Moabit, sieht alles so aus, als könnten bald die ersten Züge rollen. Doch bis der 2006 eröffnete Hauptbahnhof tatsächlich Anschluss ans Straßenbahnnetz bekommt, wird noch viel Zeit vergehen. Inzwischen ist in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung nach Informationen der Berliner Zeitung von Mitte 2015 die Rede. Das wäre eine Verspätung von 13 Jahren. Nicht nur der Bau von Flughäfen dauert in dieser Region länger – auch eine 2,3 Kilometer lange Straßenbahntrasse scheint …

Flughäfen: Hartmut Mehdorn übernimmt Chefposten beim Flughafen Berlin Brandenburg

http://www.lok-report.de/ Wichtige Weichenstellung am Airport Berlin Brandenburg: Hartmut Mehdorn übernimmt ab sofort den Chefposten der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH. Das teilte der Ministerpräsident und Aufsichtsratsvorsitzende Matthias Platzeck heute in Schönefeld mit. „Es ist uns gelungen, mit Hartmut Mehdorn einen sehr erfahrenen Manager und exzellenten Branchenkenner zu gewinnen. Ich bin mir sicher, dass es ihm als Vorsitzendem der Geschäftsführung gelingen wird, dem Flughafen Berlin Brandenburg zu mehr Akzeptanz zu verhelfen und ihn zurück in die Erfolgsspur und zu einer gelungenen Eröffnung zu führen.“ Hartmut Mehdorn sagte: „Ich freue mich über das Vertrauen des Aufsichtsrats, mir in dieser schwierigen Phase die Leitung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH und die Vollendung des BER zu übergeben. Die wichtigste Aufgabe wird es sein, das Vertrauen unserer Airline-Kunden wieder zu gewinnen und den BER sicher und zuverlässig ans internationale Luftverkehrsnetz zu bringen.“ (Pressemeldung BER, Fotos Bodo Schulz, www.bodoschulz.de, 08.03.13).

Regionalverkehr: Schienenersatzverkehr auf der Linie der RE 10 zwischen Calau (Nl) und Cottbus am 12. März, 9 Uhr bis 15.45 Uhr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3267266/bbmv20130307.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 7. März 2013) Aufgrund von Bauarbeiten an leit- und sicherungstechnischen Anlagen werden am 12. März von 9 Uhr bis 15.45 Uhr folgende Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RE 10 erforderlich. Die Züge RE 18455, 18457 und 18459 (planmäßige Ankunft 10.54 Uhr, 12.54 Uhr und 14.54 Uhr in Cottbus) verkehren von Torgau bis Calau (Nl) mit bis zu 20 Minuten späterer Fahrzeit und werden von Calau (Nl) bis Cottbus durch Busse ersetzt. Die Busse erreichen Cottbus mit 44 Minuten Verspätung. Die Züge RE 18458, 18460 und 18462 (planmäßig 11.04 Uhr, 13.04 Uhr und 15.04 Uhr ab Cottbus) werden von Cottbus bis Calau (Nl) durch Busse mit 24 Minuten früherer Abfahrtszeit ersetzt. In Calau (Nl) besteht Anschluss an die planmäßig abfahrenden Züge in Richtung Leipzig. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist ausgeschlossen. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir um Verständnis. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Berliner S-Bahn meldet 480.000 Minuten Verspätung, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article114162096/Berliner-S-Bahn-meldet-480-000-Minuten-Verspaetung.html Zwar stieg die Zahl der Fahrgäste bei der Berliner S-Bahn seit langer Zeit wieder. Doch auch die Fahrzeitverzögerungen haben sich seit 2003 mehr als verdreifacht. Grund sind Probleme mit den Zügen. Die Berliner S-Bahn hat 2012 einen Negativrekord aufgestellt: Im gesamten Jahr hatten die Züge etwa 480.000 Minuten Verspätung – das entspricht rund 333 agen. Zu diesem Ergebnis kommt der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) in einer am …

Bahnhöfe + Flughäfen + S-Bahn + Regionalverkehr: Es fährt ein Zug ins Nirgendwo – und zwar täglich. Schuld ist die immer wieder verschobene Eröffnung des BERs, denn die Bahn muss den unterirdischen Flughafenbahnhof belüften – aber nicht nur das. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafenbahnhof-die-taeglichen-geisterfahrten-zum-ber-bahnhof/7887900.html Klaus-Dieter Rühmann kennt die Strecke. Etliche Male ist der S-Bahn-Triebfahrzeugführer sie schon gefahren, obwohl sie gar nicht in Betrieb ist. Kein Fahrgast ist bisher aus seinem Zug gestiegen, wenn er seinen Endbahnhof erreicht hat. Allein trottet Rühmann dann auf dem Bahnsteig den Zug entlang zum anderen Ende, und steuert den immer noch leeren Zug zurück, vorbei an einem Haltepunkt, an dem die Bahn nicht hält, und wo auch keine Fahrgäste warten. Seit Monaten finden diese Geisterfahrten zum und vom Flughafenbahnhof BER statt, vorbei am neu gebauten Haltepunkt Waßmannsdorf. Die Bahn hält durch das tägliche Befahren der rund acht Kilometer langen Neubaustrecke vom bisherigen Endpunkt im Bahnhof Flughafen Schönefeld zur künftigen Endstation …

Flughäfen: BER-Stillstand Eine Geisterstadt wird besichtigt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/ber-stillstand-eine-geisterstadt-wird-besichtigt,11546166,22036328.html Jede Woche führt die BER-Marketingabteilung Ingenieure, Baufirmen und Architekten über den neuen Hauptstadtflughafen. Wir haben die Besuchergruppe begleitet und neue Impressionen von der Baustelle gesammelt. Die gute Nachricht zuerst: Man kann das Licht doch ausschalten im neuen Terminal des Großflughafens BER. Darüber gab es ja in den vergangenen Tagen recht viel Häme, weil Technikchef Horst Amann auf die Frage, warum im Terminal des Flughafens Tag und Nacht Licht brenne, gesagt hatte, man könne es leider nicht ausknipsen. „Das war nur eine flapsige Bemerkung“, erklärt Erich Wurth. Wurth arbeitet in der Marketingabteilung des BER und er muss viel …