Bus: M29 – über den "Bus der Hölle" spricht ganz Berlin Für die einen sind Busse einfach nur stinkend und unpünktlich. Andere verteidigen ihre Lieblingslinie M29 zwischen Hermannplatz und Roseneck, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article114078830/M29-ueber-den-Bus-der-Hoelle-spricht-ganz-Berlin.html Nein, die Hölle ist er nicht, wie manche behaupten, der Bus M29. Er riecht nur so. Im Unterdeck nach Schweiß, kaltem Zigarettenrauch und feuchten Jacken. Das Oberdeck hat ein saures Aroma wie ein Fährschiff in stürmischer See. Es ist Donnerstag, 18 Uhr, Haltestelle Checkpoint Charlie, der Bus M29 ist voll – und in Bewegung. Während die einen Fahrgäste wegen des Geruchs wieder nach unten klettern, drängt eine Schar Touristen in die Gegenrichtung. Der Bus schwankt, der Fahrer fleht übers Mikrofon: „Bitte die hinteren Türen frei machen.“ Doch in der Mitte des Busses singt eine Schülergruppe Arm in Arm lauthals ein italienisches Volkslied. Dann, endlich: Der Bus fährt ab – mit zehn Minuten Verspätung. „M29, der „Bus der Hölle“ haben ihn jetzt Fahrgäste …

Flughäfen: Der frühere Chef des Frankfurter Flughafens, Wilhelm Bender, soll Berater der Flughafengesellschaft in Schönefeld werden. Doch nun streiten die Eigner über sein Honorar: 4000 Euro am Tag fordert der 68-Jährige., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/hauptstadtflughafen-beim-ber-ist-guter-rat-teuer,11546166,21981210.html Wie viele Krisentreffen zum Flughafen BER es schon gab, weiß niemand. Comedy-Autor Peter Rütten, der einen Fernsehauftritt von Klaus Wowereit bei Markus Lanz im Januar umgetextet hat und damit Furore machte, würde vermutlich den Senatschef schätzen lassen, wie in seiner BER-Parodie: „Ich sag mal Millionen, Oktillionen, Milliarden.“ Nach Scherzen ist den drei BER-Gesellschaftern bestimmt nicht zumute, wenn sie Anfang nächster Woche mal wieder versuchen, Flughafenprobleme zu bewältigen. Die Stimmung zwischen Berlin, Brandenburg und dem Bund ist angespannter denn je. Wowereit, Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (beide SPD) und Staatssekretär Rainer Bomba (CDU) aus dem Bundesverkehrsministerium dürften bei dem Treffen am Montag größte Mühe haben, ihre Konflikte …

Regionalverkehr: Auf der Regionallinie RE2 wird endlich bald „gekisst“ Bahnreisende auf der Linie RE2 (Wismar–Cottbus) können in Kürze endlich in die modernen Doppelstock-Triebwagen vom Typ Kiss einsteigen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article114064154/Auf-der-Regionallinie-RE2-wird-endlich-bald-gekisst.html

Wie die Ostdeutsche Eisenbahn (Odeg) am Freitag bestätigte, ist der Einsatz der ersten vier Neubau-Züge vom 10. März an geplant. Ursprünglich sollten die Fahrzeuge des Berliner Herstellers Stadler bereits seit Dezember 2012 unterwegs sein.
Doch Probleme bei der Zulassung durch das Eisenbahn-Bundesamt und Verzögerungen bei der Herstellung sorgten für Zeitverzug. Erst seit Januar sind einige Kiss-Züge auf der Odeg-Linie RE4 (Jüterbog–Rathenow) im Einsatz. Auf dem RE2, der zweitwichtigsten Regional-Express-Linie in Berlin und Brandenburg, hilft wegen der Lieferprobleme seit Monaten die Deutsche Bahn (DB) aus. Deren Fahrzeuge werden nun nach und nach von der Linie abgezogen und durch die neuen Stadler-Triebwagen ersetzt. Odeg-Chef Arnulf Schuchmann hofft, dass bis zum 28. April die zehn für den RE2 benötigten …

Regionalverkehr: Auf der Regionallinie RE2 wird endlich bald "gekisst" Bahnreisende auf der Linie RE2 (Wismar–Cottbus) können in Kürze endlich in die modernen Doppelstock-Triebwagen vom Typ Kiss einsteigen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article114064154/Auf-der-Regionallinie-RE2-wird-endlich-bald-gekisst.html Wie die Ostdeutsche Eisenbahn (Odeg) am Freitag bestätigte, ist der Einsatz der ersten vier Neubau-Züge vom 10. März an geplant. Ursprünglich sollten die Fahrzeuge des Berliner Herstellers Stadler bereits seit Dezember 2012 unterwegs sein. Doch Probleme bei der Zulassung durch das Eisenbahn-Bundesamt und Verzögerungen bei der Herstellung sorgten für Zeitverzug. Erst seit Januar sind einige Kiss-Züge auf der Odeg-Linie RE4 (Jüterbog–Rathenow) im Einsatz. Auf dem RE2, der zweitwichtigsten Regional-Express-Linie in Berlin und Brandenburg, hilft wegen der Lieferprobleme seit Monaten die Deutsche Bahn (DB) aus. Deren Fahrzeuge werden nun nach und nach von der Linie abgezogen und durch die neuen Stadler-Triebwagen ersetzt. Odeg-Chef Arnulf Schuchmann hofft, dass bis zum 28. April die zehn für den RE2 benötigten …

Fähren: Caputher Fähre stellt vom 4. bis 24. März Überfahrt ein / Tüv prüft Wasserfahrzeug, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12479149/60889/Caputher-Faehre-stellt-vom-bis-Maerz-Ueberfahrt-ein.html CAPUTH – Die Caputher Seilfähre „Tussy II“ stellt ihren Fährverkehr über das Caputher Gemünde ab Montag, dem 4. März, bis zum 24. März vorübergehend ein. Der mittlerweile 15 Jahre alte Nachfolger des ersten Wasserfahrzeuges „Tussy I“ muss sich nach fünf Jahren der turnusmäßigen Tüv-Überprüfung unterziehen. Auto- und Kradfahrer müssen in dieser Zeit den Umweg über Potsdam beziehungsweise über Ferch nehmen. Radfahrer und Fußgänger können den Übergang an der Caputher Eisenbahnbrücke benutzen. „Wir ziehen die Fähre am Montagmorgen auf der Geltower Seite an Land. Dort haben wir mit Zustimmung der zuständigen Behörden und der Gemeinde Schwielowsee eine provisorische Slip-Anlage eingerichtet“, sagt Fährmeister Karsten Grunow. Bei den vergangenen beiden Überprüfungen 2005 und 2008 brachte noch ein Schubschiff die „Tussy II“ nach …

Flughäfen: Die Genehmigungsbehörde wusste früh, dass die Abflugrouten am BER nach einem anderen Prinzip verlaufen müssen als bisher geplant. Doch sie nahm es hin, dass die Flughafenplaner ihren Antrag nicht entsprechend änderten. , aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flugrouten-gewusst–aber-nichts-gesagt,11546166,21981208.html Zu diesem Resultat kam die Befragung im BER-Untersuchungsausschuss am Freitag. Michael Bayr, der im Brandenburger Infrastrukturministerium das Referat Luftfahrt leitet, war geladen. Er bestätigte: 1998 war bekannt, dass gleichzeitig startende Flugzeuge nicht parallel fliegen dürfen, sondern die Routen in einem 15-Grad-Winkel auseinanderstreben müssen. Der eingereichte Antrag habe diese Divergenz nicht berücksichtigt. Dessen Planung basierte auf geradeaus führenden Startrouten. Dennoch nahm die Behörde ihn an und genehmigte ihn. Was die Zahl der stark von Lärm betroffenen Bürger anbelangt, gab es laut …

Flughafen Tegel Lufthansa streicht Berlin-Verbindungen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-tegel-lufthansa-streicht-berlin-verbindungen/7858692.html Ein weiterer Rückschlag für den Flugverkehr in Berlin: Die Lufthansa kürzt ihr Angebot in Tegel stark zusammen. Dutzende Flüge fallen weg. Der Rückzug wird mit der unzureichenden Infrastruktur begründet. Die Lufthansa streicht nach Tagesspiegel-Informationen ihr Angebot bei Flügen von und nach Tegel zusammen. Sie begründet ihren Rückzug mit der ihrer Ansicht nach unzureichenden Infrastruktur in Tegel. Das für den neuen Flughafen in Schönefeld konzipierte Programm habe nach dem Verschieben des BER-Eröffnungstermins in Tegel nicht umgesetzt werden können, sagte ein Sprecher am Donnerstag. Probleme gebe es vor allem mit dem Gepäck von Umsteigern. Auf einigen Linien seien auch die …

Regionalverkehr + Bahnhöfe + Bahnverkehr: Bahn will im Berliner Südosten nicht mehr stoppen Der Streit um Regionalbahnhof Köpenick geht in eine neue Runde: Dem geplanten Ausbau zur Regionalstation erteilte die Bahn nun eine Absage., aus Berliner Mo.Po.

http://www.morgenpost.de/berlin/article114028589/Bahn-will-im-Berliner-Suedosten-nicht-mehr-stoppen.html

Der Berliner Südosten muss von 2016 an ohne Regionalbahnhof auskommen – zumindest, wenn es nach dem Willen der Deutschen Bahn geht. Die Züge sollen nach den Vorstellungen des Konzerns etwa 20 Kilometer ohne Halt – vom dann ausgebauten Ostkreuz bis Erkner – durch die Stadt rauschen. Dem seit Langem geplanten Ausbau des Bahnhofs Köpenick zur Regionalstation erteilte Arvid Kämmerer, Regionalleiter für Vertrieb und Fahrplan bei der Bahntochter DB Netz, jetzt eine klare Absage. Zum Ärger von Senat, Bezirk und Fahrgastverbänden. „Der Ausbau ist eine Forderung des Landes, aber aus Kapazitätsgründen sehen wir das momentan nicht“, sagte Kämmerer.
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zeigte sich irritiert über die Äußerungen. „Wir haben eine Finanzierungszusage gegeben und gehen davon aus, dass sich die Bahn an ihre …

Regionalverkehr + Bahnhöfe + Bahnverkehr: Bahn will im Berliner Südosten nicht mehr stoppen Der Streit um Regionalbahnhof Köpenick geht in eine neue Runde: Dem geplanten Ausbau zur Regionalstation erteilte die Bahn nun eine Absage., aus Berliner Mo.Po.

http://www.morgenpost.de/berlin/article114028589/Bahn-will-im-Berliner-Suedosten-nicht-mehr-stoppen.html Der Berliner Südosten muss von 2016 an ohne Regionalbahnhof auskommen – zumindest, wenn es nach dem Willen der Deutschen Bahn geht. Die Züge sollen nach den Vorstellungen des Konzerns etwa 20 Kilometer ohne Halt – vom dann ausgebauten Ostkreuz bis Erkner – durch die Stadt rauschen. Dem seit Langem geplanten Ausbau des Bahnhofs Köpenick zur Regionalstation erteilte Arvid Kämmerer, Regionalleiter für Vertrieb und Fahrplan bei der Bahntochter DB Netz, jetzt eine klare Absage. Zum Ärger von Senat, Bezirk und Fahrgastverbänden. „Der Ausbau ist eine Forderung des Landes, aber aus Kapazitätsgründen sehen wir das momentan nicht“, sagte Kämmerer. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zeigte sich irritiert über die Äußerungen. „Wir haben eine Finanzierungszusage gegeben und gehen davon aus, dass sich die Bahn an ihre …

Flughafen Berlin-Brandenburg BER Lichtermeer am BER, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-berlin-brandenburg-ber-lichtermeer-am-ber,11546166,21959750.html Die Lage an Berlins Problembaustelle ist schlimmer als gedacht. BER-Technikchef Horst Amann sagt nun, wie es auf dem neuen Hauptstadtflughafen weitergehen soll. Derweil sorgt die Personalie Wilhelm Bender weiter für Wirbel. Teuer, teurer, BER. 4,3 Milliarden Euro sind bislang für den neuen Flughafen eingeplant. Doch die Bestandsaufnahme auf der Baustelle könnte dazu führen, dass weitere Ausgaben nötig werden. Das hat die Flughafengesellschaft erstmals öffentlich eingeräumt. Es sei nicht auszuschließen, dass es bei den Kosten zu „Mehrungen“ kommt, sagte Technikchef Horst Amann am Mittwoch nach einer Veranstaltung des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI). „Wir müssen mehr umbauen, als wir gedacht hatten.“ Das genaue Ausmaß der Probleme ist aber weiter unklar – ebenso wie der Eröffnungstermin. Der Andrang in der Industrie- und Handelskammer war groß. „Wir mussten mehr als 100 Interessenten …