http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1066811/ Bis vor ein paar Jahren war der „historische Triebwagen 16“ noch bei Kneipentouren im Einsatz, konnte für Sonderfahrten gemietet werden. Doch dann war Zwangspause. „Wir hatten zwar Verlängerungen bekommen, weil er ja nicht so oft gefahren ist, aber irgendwann war auch bei dem Fahrzeug eine neue Hauptuntersuchung fällig“, erklärt STE-Betriebsleiter Uwe Kunath. Die wäre aus seiner Sicht zwar weniger an der Technik gescheitert – „da ist ja nicht viel drin“ -, doch die Aufbauten aus Holz brauchen eine Überholung. Man habe sich das 1925 in Uerdingen gebaute Gefährt mit Tischlern angesehen, aber die hätten abgewinkt. „Das ist kein üblicher Waggonbau. Da sind Stellmacherarbeiten erforderlich, die hier kaum …
Monat: Dezember 2012
Regionalverkehr: Im Paradies "Tropical Islands" brodelt es. Mit dem Fahrplanwechsel am kommenden Sonntag übernimmt die Ostdeutsche Eisenbahn (Odeg) zwar den lukrativen RE2 von der Deutschen Bahn, doch mangels eigener Fahrzeuge lässt sie im Interesse der Pünktlichkeit unterwegs einige Halte einfach links liegen – darunter den Bahnhof Brand., aus MOZ
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1067583/ Der Farbwechsel von rot auf gelb lässt zwischen Berlin und Cottbus weiter auf sich warten. Bahnreisende werden auch in den nächsten Wochen, vielleicht sogar Monaten entlang der RE2-Strecke in die gewohnten, roten Waggons der DB Regio einsteigen. Die Odeg, die sowohl diese Strecke als auch den RE4 zwischen Rathenow und Jüterbog ab Sonntag von der Deutschen Bahn übernimmt, wartet auf die bestellten Doppelstockzüge mit dem sinnigen Namen „Kiss“. Da die von Stadler-Pankow in Berlin gebauten Fahrzeuge noch immer nicht vom Eisenbahnbundesamt zugelassen worden sind, muss die Odeg vorerst auf Fuhrpark und Lokführer der …
Regionalverkehr: Im Paradies „Tropical Islands“ brodelt es. Mit dem Fahrplanwechsel am kommenden Sonntag übernimmt die Ostdeutsche Eisenbahn (Odeg) zwar den lukrativen RE2 von der Deutschen Bahn, doch mangels eigener Fahrzeuge lässt sie im Interesse der Pünktlichkeit unterwegs einige Halte einfach links liegen – darunter den Bahnhof Brand., aus MOZ
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1067583/ Der Farbwechsel von rot auf gelb lässt zwischen Berlin und Cottbus weiter auf sich warten. Bahnreisende werden auch in den nächsten Wochen, vielleicht sogar Monaten entlang der RE2-Strecke in die gewohnten, roten Waggons der DB Regio einsteigen. Die Odeg, die sowohl diese Strecke als auch den RE4 zwischen Rathenow und Jüterbog ab Sonntag von der Deutschen Bahn übernimmt, wartet auf die bestellten Doppelstockzüge mit dem sinnigen Namen „Kiss“. Da die von Stadler-Pankow in Berlin gebauten Fahrzeuge noch immer nicht vom Eisenbahnbundesamt zugelassen worden sind, muss die Odeg vorerst auf Fuhrpark und Lokführer der …
Bahnverkehr + Regionalverkehr + Fahrplan: Verbesserte Bahnverbindungen von und nach Polen
http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html Bereits zum Fahrplanwechsel am kommenden Sonntag wird es im Personenverkehr nach Polen erstmals seit längerer Zeit spürbare Verbesserungen geben. Der Berliner Senat nutzt Programme der Europäischen Union, um die Kommunikation mit den deutschen und polnischen Akteuren des Eisenbahnverkehrs zu verbessern und gemeinsam Konzepte für die Zukunft zu entwickeln. So gibt es z.B. ab dem 9. Dezember 2012 durch verbesserte Fahrplanabstimmung von Berlin nach Kostrzyn sechs Verbindungen mit Direktanschluss zur benachbarten Großstadt Gorzów. Die Fahrzeiten werden verkürzt und das Warten auf den Anschlusszug entfällt. Es ist das Ziel des Berliner Senats in Zukunft umsteigefreie Zugverbindungen nach Gorzów anzubieten. Durch die Unterzeichnung des neuen deutsch-polnischen Eisbahnrahmenabkommen durch die Verkehrsminister von Deutschland und Polen im November wurden die Voraussetzungen für durchgehende Züge verbessert. Nach Gorzów gibt es bereits ein attraktives Tarifangebot, dass die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz im EU Projekt Rail Baltica entwickelt hatte: Mit dem „Berlin-Gorzów-Ticket“ können deutsche Bürger in Gorzów auch die Straßenbahn und polnische Bürger in Berlin die BVG und S-Bahn benutzen. Auch die Fahrzeiten zwischen Berlin und Breslau verkürzen sich durch Optimierung der Fahrpläne beim durchgehenden „Eurocity Wawel“ aber auch bei den drei täglichen Umsteigeverbindungen über Görlitz auf 4 ¾ – 5 Stunden. Um 18:15 Uhr gibt es in Breslau eine neue Umsteigeverbindung über Posen nach Berlin. Zwischen Frankfurt/Oder und Zielona Góra wird im neuen Fahrplan ein zweites Zugpaar mit Direktanschluss von und nach Berlin angeboten. Damit ist es auch für die Berliner möglich, die einzige polnische Stadt mit Weinanbau und einer im Zweiten Weltkrieg weitgehend unversehrten Altstadt in einem Tagesausflug kennenzulernen. Für Geschäftstermine wird eine Verbindung mit dem ersten Berlin-Warszawa-Express über Zbaszynek angeboten, mit der Zielona Góra bereits um 09:58 Uhr erreicht werden kann. Der zur Fußball-EM 2012 ab Sommer 2012 versuchsweise eingeführte EuroCity Berlin – Posen – Danzig – Sopot – Gdynia wird 2013 ganzjährig angeboten. Die Zugverbindung bietet eine schnelle Verbindung nach Danzig und eignet sich auch für Wochenend-Trips nach Danzig und zum Ostseebad Sopot. Die Zahl der angebotenen Fernzüge zwischen Posen und Berlin hat sich somit von 4 auf 6 erhöht. Zwischen Berlin und Stettin gibt es weiterhin pro Richtung zwei durchgehende Zugpaare sowie sechs weitere mit verbesserten Umsteigeverbindungen in Angermünde. Weitere Verbesserungen sind erst nach der Beseitigung der Elektrifizierungslücke und dem Ausbau der Strecke für 160 km/h möglich. Der Berliner Senat erwartet vom Bundesverkehrsminister, dass der unterschriftsreife Staatsvertrag zum Ausbau der Verbindung Berlin – Stettin so schnell wie möglich unterzeichnet wird. Zur Verbesserung der Bahnverbindungen hat maßgeblich der „Runde Tisch Verkehr der Oder-Partnerschaft“ beigetragen, in dem die Verkehrsverwaltungen der Länder Berlin, Brandenburg, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern, die benachbarten polnischen Wojewodschaften sowie die beteiligten Eisenbahnunternehmen zusammenarbeiten. Koordinierend ist hier im Auftrag des Berliner Senats der VBB tätig (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, 07.12.12). RechteckAnmerkung der Redaktion: Leider wird die mit der „Optimierung der Fahrpläne“ verbundene Tatsache unterschlagen, dass der „Eurocity Wawel“ (Wawel = ehemalige Residenz der polnischen Könige in Krakau) zukünftig nicht mehr nach Krakau fährt. Auch sonst hat sich an den Bahnverbindungen von und nach Polen wenig verbessert – schließlich gibt es außer Breslau, Grünberg, Landsberg/Warthe, Posen und Stettin noch einige Großstädte in Polen, die weiterhin auf eine Verbindung mit Berlin warten, welches es z.T. früher schon gab, z.B. nach Gliwice, Katowice, Opole oder gar nach Czenstochowa, Lodz, Lublin, Rzeszów, … (LR, 07.12.12).
Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bahn beendet termingerecht Bauarbeiten im Grunewald RE 1 und 7 ab 9. Dezember wieder auf Stammlinien unterwegs
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3179120/bbmv20121206a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 6. Dezember 2012) Die Deutsche Bahn AG beendet termingerecht ihre Bauarbeiten zwischen Charlottenburg und Wannsee. Für die täglich rund 25.000 Reisenden zwischen Berlin und Potsdam wird das Bahnfahren hier wieder schnell und bequem. Die Züge der wichtigen RegionalExpress-Linien 1 und 7 können wieder auf ihren Stammstrecken fahren.
Seit 11. Dezember des vergangenen Jahres erneuert die Bahn Brücken und Gleise für den Fern-, Regional- und Güterverkehr im Grunewald. Besonders die acht 80 bis 110 Jahre alten Eisenbahnüberführungen mit 17 Einzelbauwerken mussten dringend ersetzt werden.
Insgesamt wurden rund 50.000 Tonnen Schotter ausgetauscht und 42 Kilometer Schienen neu verlegt.
Im kommenden Jahr bleibt der S-Bahnbetrieb jedoch noch eingleisig. Nach der Planung steht die Erneuerung der Brücken für die S-Bahn auf dem Programm. In die Sanierung der Gleise und Überbauten werden insgesamt 45 Millionen Euro investiert.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bahn beendet termingerecht Bauarbeiten im Grunewald RE 1 und 7 ab 9. Dezember wieder auf Stammlinien unterwegs
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3179120/bbmv20121206a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 6. Dezember 2012) Die Deutsche Bahn AG beendet termingerecht ihre Bauarbeiten zwischen Charlottenburg und Wannsee. Für die täglich rund 25.000 Reisenden zwischen Berlin und Potsdam wird das Bahnfahren hier wieder schnell und bequem. Die Züge der wichtigen RegionalExpress-Linien 1 und 7 können wieder auf ihren Stammstrecken fahren. Seit 11. Dezember des vergangenen Jahres erneuert die Bahn Brücken und Gleise für den Fern-, Regional- und Güterverkehr im Grunewald. Besonders die acht 80 bis 110 Jahre alten Eisenbahnüberführungen mit 17 Einzelbauwerken mussten dringend ersetzt werden. Insgesamt wurden rund 50.000 Tonnen Schotter ausgetauscht und 42 Kilometer Schienen neu verlegt. Im kommenden Jahr bleibt der S-Bahnbetrieb jedoch noch eingleisig. Nach der Planung steht die Erneuerung der Brücken für die S-Bahn auf dem Programm. In die Sanierung der Gleise und Überbauten werden insgesamt 45 Millionen Euro investiert. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Mobilität + barrierefrei: Deutsche Bahn weitet Hilfsangebote für mobilitätseingeschränkte Reisende auf ausgewählte Bahnhöfe ohne Servicepersonal aus Mobilitätsservice seit 1. Dezember an 1.850 Bahnhöfen • Voranmeldung bis 20 Uhr des Vortags über die Mobilitätsservice-Zentrale
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/3162500/p20121206.html
(Berlin, 6. Dezember 2012) Ab sofort ist Bahnfahren für mobilitätseingeschränkte Menschen noch einfacher. Reisen in Regionalzügen (RE, RB, IRE) und S-Bahnen sind jetzt noch besser zu planen, zu buchen und durchzuführen. Hilfe beim Ein- und Aussteigen kann nun auch für ausgewählte Bahnhöfe ohne Servicepersonal bei der Mobilitätsservice-Zentrale (MSZ) vorbestellt werden. Voraussetzung ist die Voranmeldung der Fahrt bis 20 Uhr des Vortags bei der MSZ der Deutschen Bahn (DB). Dies kann telefonisch, über das Internet, per Fax oder per E-Mail erfolgen.
Die Mitarbeiter der Mobilitätsservice-Zentrale prüfen die angegebene Reiseverbindung – bei einem Rollstuhlfahrer insbesondere im Hinblick auf den stufenlosen Zugang zum Bahnsteig und eine überbrückbare Einstiegshöhe in den jeweiligen Nahverkehrszug. Ist die gewünschte Reiseverbindung geeignet, wird die Fahrt angemeldet und das Personal im Zug entsprechend informiert. Somit sind Triebfahrzeugführer oder Kundenbetreuer rechtzeitig zur Stelle und können schnell und fachkundig unterstützen, wenn der mobilitätseingeschränk-te Reisende ein- oder aussteigt.
„Mit der Ausweitung des Mobilitätsservice-Konzepts bieten wir künftig Hilfestellung auch an 1.550 Bahnhöfen, die nicht mit Servicepersonal besetzt sind, an“, so Ellen Engel-Kuhn, Leiterin Kontaktstelle für Behindertenangelegen-heiten bei der DB. Damit erhöht sich die Anzahl der Bahnhöfe mit diesem Serviceangebot auf 1.850. Eine bundesweite Stationsdatenbank und eine durchgängige Meldekette von der MSZ bis zum Zugpersonal ermöglicht die Ausweitung des Hilfsangebots.
Die Deutsche Bahn auf dem Weg zur Barrierefreiheit
Seit Jahren unternimmt die Deutsche Bahn große Anstrengungen in Richtung Barrierefreiheit. Bereits seit 1999 organisiert die MSZ Hilfe beim Ein-, Um- und Aussteigen an mehr als 300 Bahnhöfen, die mit Personal besetzt sind. Seit September 2011 reisen schwerbehinderte Menschen bundesweit mit Schwer-behindertenausweis und Wertmarke kostenfrei in den Nahverkehrszügen der DB (RE, RB, IRE, S-Bahn). Im April 2012 stellte die DB ihr 2. Programm zur Barrierefreiheit vor, in dem wichtige Maßnahmen für die Bereiche Infrastruktur, Fahrzeuge, Service und Information mit Zielhorizont 2015 festgeschrieben wurden. So werden beispielsweise pro Jahr mehr als 100 Bahnhöfe barrierefrei umgebaut.
Vier Wege zur Voranmeldung bei der Mobilitätsservice-Zentrale
Die Hilfeleistungen beim Ein-, Um- und Ausstieg können täglich zwischen 6 und 22 Uhr telefonisch bei der Mobilitätsservice-Zentrale über die 0180 5 512 512* angemeldet werden. Die Anmeldung ist auch per Fax unter 0180 5 159 357* oder im Internet www.bahn.de/barrierefrei sowie per E-Mail an msz@deutschebahn.com möglich.
* 14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Mobilität + barrierefrei: Deutsche Bahn weitet Hilfsangebote für mobilitätseingeschränkte Reisende auf ausgewählte Bahnhöfe ohne Servicepersonal aus Mobilitätsservice seit 1. Dezember an 1.850 Bahnhöfen • Voranmeldung bis 20 Uhr des Vortags über die Mobilitätsservice-Zentrale
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/3162500/p20121206.html (Berlin, 6. Dezember 2012) Ab sofort ist Bahnfahren für mobilitätseingeschränkte Menschen noch einfacher. Reisen in Regionalzügen (RE, RB, IRE) und S-Bahnen sind jetzt noch besser zu planen, zu buchen und durchzuführen. Hilfe beim Ein- und Aussteigen kann nun auch für ausgewählte Bahnhöfe ohne Servicepersonal bei der Mobilitätsservice-Zentrale (MSZ) vorbestellt werden. Voraussetzung ist die Voranmeldung der Fahrt bis 20 Uhr des Vortags bei der MSZ der Deutschen Bahn (DB). Dies kann telefonisch, über das Internet, per Fax oder per E-Mail erfolgen. Die Mitarbeiter der Mobilitätsservice-Zentrale prüfen die angegebene Reiseverbindung – bei einem Rollstuhlfahrer insbesondere im Hinblick auf den stufenlosen Zugang zum Bahnsteig und eine überbrückbare Einstiegshöhe in den jeweiligen Nahverkehrszug. Ist die gewünschte Reiseverbindung geeignet, wird die Fahrt angemeldet und das Personal im Zug entsprechend informiert. Somit sind Triebfahrzeugführer oder Kundenbetreuer rechtzeitig zur Stelle und können schnell und fachkundig unterstützen, wenn der mobilitätseingeschränk-te Reisende ein- oder aussteigt. „Mit der Ausweitung des Mobilitätsservice-Konzepts bieten wir künftig Hilfestellung auch an 1.550 Bahnhöfen, die nicht mit Servicepersonal besetzt sind, an“, so Ellen Engel-Kuhn, Leiterin Kontaktstelle für Behindertenangelegen-heiten bei der DB. Damit erhöht sich die Anzahl der Bahnhöfe mit diesem Serviceangebot auf 1.850. Eine bundesweite Stationsdatenbank und eine durchgängige Meldekette von der MSZ bis zum Zugpersonal ermöglicht die Ausweitung des Hilfsangebots. Die Deutsche Bahn auf dem Weg zur Barrierefreiheit Seit Jahren unternimmt die Deutsche Bahn große Anstrengungen in Richtung Barrierefreiheit. Bereits seit 1999 organisiert die MSZ Hilfe beim Ein-, Um- und Aussteigen an mehr als 300 Bahnhöfen, die mit Personal besetzt sind. Seit September 2011 reisen schwerbehinderte Menschen bundesweit mit Schwer-behindertenausweis und Wertmarke kostenfrei in den Nahverkehrszügen der DB (RE, RB, IRE, S-Bahn). Im April 2012 stellte die DB ihr 2. Programm zur Barrierefreiheit vor, in dem wichtige Maßnahmen für die Bereiche Infrastruktur, Fahrzeuge, Service und Information mit Zielhorizont 2015 festgeschrieben wurden. So werden beispielsweise pro Jahr mehr als 100 Bahnhöfe barrierefrei umgebaut. Vier Wege zur Voranmeldung bei der Mobilitätsservice-Zentrale Die Hilfeleistungen beim Ein-, Um- und Ausstieg können täglich zwischen 6 und 22 Uhr telefonisch bei der Mobilitätsservice-Zentrale über die 0180 5 512 512* angemeldet werden. Die Anmeldung ist auch per Fax unter 0180 5 159 357* oder im Internet www.bahn.de/barrierefrei sowie per E-Mail an msz@deutschebahn.com möglich. * 14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 42 ct/Min. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
BVG + Bus + Straßenbahn + U-Bahn + Fahrplan: Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 bei der BVG
http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1150228.html Am 9. Dezember heißt es bei vielen Bahn- und Nahverkehrsunternehmen wieder „großer Fahrplanwechsel“. Bei der BVG gibt es in diesem Jahr vor allem im Busnetz Veränderungen – und die haben es in sich: Das Süd-West-Konzept Gut 24 Minuten braucht der X10 vom U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim zum Bahnhof Zoo. Doch weil Berlin eine schnelle Stadt ist, haben die BVG-Angebotsplaner an der Taktschraube gedreht und lassen den X10 öfter zum Ku’damm und zum Zoo fahren. Denn der ExpressBus zwischen City West und Teltow verkehrt künftig auch an den Wochenenden und abends bis circa 22 Uhr; tagsüber meistens im 10-Minuten-Takt (bis circa 20 Uhr) und ergänzt sich mit der in Zehlendorf dann alle 20 Minuten verkehrenden Linie 285 zu einer dicht befahrenen Nord-Süd-Radiale auf Clayallee und Teltower Damm. Die Buslinie 285 behält aber den 10-Minuten-Takt zwischen Zehlendorf-Süd und Rathaus Steglitz bei. Ab 9. Dezember fährt der X11 nicht mehr zum U-Bahnhof Dahlem-Dorf, sondern über Zehlendorf Eiche bis zum U-Bahnhof Krumme Lanke. Der von U3 und X11 gemeinsam bediente Streckenabschnitt zwischen U Oskar-Helene-Heim und Dahlem entfällt. Der X11 bekommt somit eine Streckenführung direkt in das Zehlendorfer Zentrum. Zwischen S-Bahnhof Lichterfelde Ost und Zehlendorf Eiche (hier fährt bis jetzt noch die Linie 184) besteht ab 9. Dezember ein 10-Minuten-Takt. Die Linie 184 wird zum S-Bahnhof Lichterfelde Ost zurückgezogen, mit dem 117er zusammengelegt und fährt über Morgensternstraße – Ostpreußendamm – Lichterfelder Allee direkt in den Teltower Ortskern. In Dahlem wird zum Ausgleich die MetroBus-Linie M11 zum U-Bahnhof Dahlem-Dorf verlegt. Bei der MetroBus-Linie M82 wird der 6-7-Minuten-Takt montags bis freitags von bislang 16 Uhr bis circa 18 Uhr verlängert. Berliner Nordwesten/ Märkisches Viertel Auch im Bereich Frohnau wird sich mit dem Fahrplanwechsel einiges ändern. Am S- und U-Bahnhof Wittenau wird die Linie 120 geteilt, und die neue Linie 220 (Frohnau, Hainbuchenstr. – U-Bahnhof Alt-Tegel) entsteht. Die Linie 220 wird außerdem über die Oranienburger Straße – Am Nordgraben – Gorkistraße – Buddestraße und Bernstorffstraße nach Alt Tegel verlängert und kann damit die Aufgaben der entfallenden Linie 325 mit übernehmen. Der südliche Abschnitt der Linie 120 wird über die Wittenauer Straße – Calauer Straße – westlicher Senftenberger Ring – Wilhelmsruher Damm (Endhaltestelle) verlängert. Angepasst wird auch die Linie 221, die nun an der Haltestelle Märkische Zeile endet und mit den Verstärkerfahrten der Linie 122 bis zur Haltestelle Göschenplatz/ S Wittenau verknüpft wird. Das heißt, die Linie 221 verkehrt weiter unter der Liniennummer 122. Damit wird es möglich, aus dem Bereich der Finsterwalder Straße direkt in den Bereich des Dannenwalder Weges und umgekehrt zu gelangen. Neu auf der Linie 122 zwischen S+U Wittenau und der Märkischen Zeile: Samstag und Sonntag in der Hauptverkehrszeit wird ein 10-Minuten-Takt angeboten. Zum Fahrplanwechsel erscheinen auch wieder einige aktualisierte Info-Produkte wie S+U-Bahn-, Nacht-, Straßenbahn-Netz und Berlin barrierefrei sowie das Liniennetz mit allen ÖPNV-Linien und Haltestellen für 1,80 Euro. Außerdem gibt es Broschüren zu den Veränderungen im Südwesten und Märkischen Viertel, die im jeweiligen Einzugsgebiet verteilt werden und auch in den BVG-Kundenzentren erhältlich sind. Einen neuen BVG-Atlas wird es zur Inbetriebnahme des Flughafens BER geben. Die Änderungen im Überblick: X10 S+U Zoologischer Garten <> Teltow, Rammrath-Brücke (oder S Teltow Stadt) Fährt bis 22 Uhr, auch am Wochenende (sonntags 21 Uhr), 10-Minuten-Takt bis nach 20 Uhr, zusätzliche Haltestelle: „Laehrstraße“ X11 S-Bhf. Schöneweide <> U Krumme Lanke Ab Goerzallee / Drakestr. im Zuge der alten Linie 184 zum U-Bhf. Krumme Lanke, hält auf diesem Abschnitt an allen Haltestellen außer Kleinaustr.; neue ExpressBus-Haltestelle: „Ostpreußendamm/Königsberger Straße“ M11 U Dahlem-Dorf <> S-Bhf. Schöneweide Ab Haltestelle Hittorfstraße zum U-Bhf. Dahlem Dorf, Strecke S-Bhf. Lichterfelde West – U-Bhf. Dahlem-Dorf wird nun an allen Tagen rund um die Uhr bedient. 117 S Lichterfelde Ost <> S Teltow Stadt Linie wird eingestellt. Die Bedienung übernimmt die Linie 184. 184 S Südkreuz <> Teltow, Warthestr. Wird zurück gezogen vom U-Bhf. Krumme Lanke zum S Lichterfelde Ost und von dort bis Teltow, Warthestr., direkt durch Teltower Ortskern, geleitet und ersetzt die Linie 117. 285 S+U Rathaus Steglitz <> Dahlem, Am Waldfriedhof Jede zweite Fahrt endet in der Andréezeile, verkehrt alle 20 Minuten zum Waldfriedhof Dahlem; die Haltestelle „Türksteinweg“ entfällt ersatzlos. 120 Märkisches Viertel, Wilhelmsruher Damm <> S+U Hauptbahnhof Ab 9. Dezember veränderte Linienführung: vom Hauptbahnhof bis Haltestelle Dietrichinger Weg dann über Wittenauer Straße – Finsterwalder Straße – Calauer Straße – westlicher Senftenberger Ring zum Wilhelmsruher Damm; neue Haltestelle „Atrium“ 220 Frohnau, Hainbuchenstr. <> U Alt-Tegel Neue Linie – übernimmt den Frohnauer Abschnitt der Linie 120 und die Linie 325: Frohnau, Hainbuchenstraße – Maximiliankorso – Sigismundkorso – Ludolfingerplatz – Frohnauer Brücke – Zeltinger Platz – Burgfrauenstraße – Berliner Straße – Oraniendamm – Oranienburger Straße – Am Nordgraben – Gorkistraße – Buddestraße – Bernstorffstraße – Karolinenstraße – An der Mühle 221 Märkisches Viertel, Märkische Zeile oder Märkisches Viertel, Wilhelmsruher Damm <> U Leopoldplatz Die Linie endet jetzt neu an der Märkischen Zeile und wird mit den Verstärkerfahrten der Linie 122 bis Göschenplatz verknüpft. Weitere Änderungen 325 Humboldt-Klinikum <> Märkisches Viertel, Wittenauer Straße Linie wird eingestellt. Das Angebot wird von den Linie 220 und 221 übernommen. Die Haltestellen „Lübarser Weg“ und „Sagritzer Weg“ entfallen ersatzlos M45 Spandau, Johannesstift <> S+U Zoolog. Garten Dichterer Takt am Samstag: zwischen 10 und 20 Uhr wird im 7/7/6-Minuten-Takt statt bisher alle 10 Minuten gefahren. Montag-Freitag abends sowie an Sonn- und Feiertagen wird der 10-Minuten-Takt bereits um 21.30 Uhr beendet. M82 S+U Rathaus Steglitz <> Marienfelde, Waldsassener Str. Ausweitung des 7/7/6-Minuten-Takt Montag bis Freitag von 13 bis 18 (statt 16) Uhr. 263 S Grünau <> Schönefeld, Elly-Beinhorn-Ring Auf Wunsch der Regionalen Verkehrsgesellschaft Spreewald (RVS) abermals eine Neuordnung der Fahrten zwischen Waldstraße/Stadtgrenze und Schönefeld, Elly-Beinhorn-Ring (Der Fahrplan im Stadtgebiet Berlin bleibt unverändert): Montag – Freitag: ab circa 9 Uhr wieder im 40 Minutentakt Samstag: 60-Minutentakt und nur bis Waltersdorf, Berliner Straße Sonntag: 120-Minutentakt und nur bis Waltersdorf, Berliner Straße N34 Kladow, Kaserne Hottengrund <> Hakenfelde, Aalemannufer Verlängerung der Linie zur Endhaltestelle Kaserne Hottengrund. N35 Alt-Kladow <> Groß-Glienicke, Gutsstraße Bindet den Ritterfelddamm bis zur Gutsstraße an den Nachtverkehr an. N50 U Tierpark <> Buchholz- West, Hugenottenplatz Um Französisch Buchholz besser zu erreichen wird Richtung U Tierpark analog zur Straßenbahn die Haltestelle „Navarraplatz“ neu eingerichtet. Das Haltestellenpaar „Rathausstr./Großbeerenstraße“ (M76) wird wie folgt umbenannt: „Ringstraße/Rathausstraße“ (Richtung S Lichtenrade) „Forddamm“ (Richtung U Walther-Schreiber-Platz) Weitere Haltestellenumbenennungen: „Marchlewskistraße“ neu „Wedekindstraße“ (Linien 240, N40) „Waltersdorf, Lilienthalstraße“ neu „Waltersdorf, Am Rondell“ (Linie 263) „Waltersdorf, Vorwerk“ neu „Waltersdorf, Grünauer Straße“ (Linie 263) Straßenbahn Umstellung der Linien 60 und 68 auf Niederflurwagen. Die Umstellung der Linie 60 erfolgte bereits nach dem Ende Bauarbeiten in der Altstadt Köpenick ab Ende November. U-Bahn Zum Fahrplanwechsel finden keine Änderungen bei der U-Bahn statt.
Bahn hat Milliarden-Problem mit maroden Brücken 05.12.2012, 16:23 Uhr Die Deutsche Bahn hat ein teures Problem: Ein Viertel aller Bahnbrücken hat „unmittelbare Sicherheitsmängel“, ergab eine Untersuchung des Eisenbahn-Bundesamtes. Jetzt verlangt der Konzern mehr Geld vom Bund. , aus Handelsblatt
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/unmittelbare-sicherheitsmaengel-bahn-hat-milliarden-problem-mit-maroden-bruecken/7482344.html
BerlinDie Deutsche Bahn hat ein milliardenschweres Problem mit maroden und oft über 100 Jahre alten Brücken. Bei einem Viertel aller Überführungen stellte das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) „unmittelbare Sicherheitsmängel“ fest, wie der Prüfbericht der Behörde ergab, der der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch vorlag. Sie verlangt auch deswegen vom Bund künftig 1,5 Milliarden Euro jährlich mehr für das Netz.
Zudem soll in den kommenden beiden Jahren rund eine Milliarde Euro des Bundes für den Strecken-Neubau in das bestehende Netz investiert werden. Der Vorsitzende des Verkehrsausschusses, Toni Hofreiter, zeigte sich empört: „Es ist dreist von der Bahn, jetzt zusätzliches Geld zu fordern, wo sie jahrelang bei der Instandhaltung der Brücken …