Flughäfen: Ab Mitte November wird am BER weitergebaut Die Bestandsaufnahme ist abgeschlossen. An vier kritischen Stellen der Entrauchungsanlage müssen größere Umbauten vorgenommen werden., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article109811158/Ab-Mitte-November-wird-am-BER-weitergebaut.html Der neue Chefplaner des neuen Hauptstadtflughafens BER, Horst Amann, hat seine Bestandsaufnahme offenbar abgeschlossen. Nun müssen noch fehlende Pläne gezeichnet werden, damit die Bauarbeiten wieder beginnen können. Das ist nach Informationen von Morgenpost Online für Mitte November geplant. Allerdings ist es noch nicht sicher, ob die Arbeiten dann gleich wieder auf Hochtouren laufen werden. Möglicherweise lässt man die Arbeiter erst in den Teilen des Flughafens beginnen, für die die Planung bis dahin abgeschlossen ist. Nach und nach sollen zwischen 1000 und 1500 Arbeiter auf dem Gelände des BER tätig sein. Zu Spitzenzeiten waren es mehr als 6000. Derzeit sind es nur ein paar Dutzend Mitarbeiter, die als …

Fernbus: Fernbuslinien konkretisieren Angriffspläne, aus WiWo.de

http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/deutsche-bahn-fernbuslinien-konkretisieren-angriffsplaene/7244800.html Die Busunternehmen Deutsche Touring und National Express wollen die Deutsche Bahn im Fernverkehr so schnell wie möglich angreifen, sobald der Markt wie geplant 2013 geöffnet wird. Das kündigten beide Unternehmen gegenüber der WirtschaftsWoche an. Deutsche Touring aus Frankfurt will künftig 40 europaweite Buslinien der Marke Eurolines für innerdeutsche Fahrten öffnen. Reisende können etwa in Köln in einen Bus einsteigen, der aus Madrid kommt und nach Hamburg fährt. Bisher ist das untersagt. Die Preise sollen bei neun Euro beginnen. Auf rein deutsche Strecken …

S-Bahnverbindung Nordring – Hauptbahnhof (S21): Neue Bauetappe am Hauptbahnhof beginnt Ab 15. Oktober wird das Friedrich-List-Ufer für den Fahrzeugverkehr gesperrt • Baugrube für den unterirdischen S-Bahnhof entsteht

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3011354/bbmv20121012.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

Ab 15. Oktober wird das Friedrich-List-Ufer für den Fahrzeugverkehr gesperrt • Baugrube für den unterirdischen S-Bahnhof entsteht

(Berlin, 12. Oktober 2012) Ab dem kommenden Montag wird das Friedrich-List-Ufer am Berliner Hauptbahnhof zwischen Invalidenstraße und Washingtonplatz für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Buslinien M85 und TXL werden umgeleitet und halten in der Rahel-Hirsch-Straße am Spreeufer. Damit beginnt eine neue Bauetappe für die S-Bahnstrecke vom Nordring zum Hauptbahnhof (S21). Im Bereich des Friedrich-List-Ufer am Hauptbahnhof entstehen die Baugruben für den unterirdischen S-Bahnhof.

Auch im Bereich der Invalidenstraße wird noch gebaut, hier entstehen die Fahrtreppenschächte zum S21-Bahnhof. Der Bahnhof wird von der Nordseite der Invalidenstraße wie auch von den Haltestellen der Straßenbahn zugänglich sein. Auf dem Europaplatz vor dem Hauptbahnhof wurden in den vergangenen Monaten Schlitzwände, Bohrpfahlgründungen und die Bodenplatte für den S-Bahnhof eingebracht. Die sehr aufwändige Gründung berücksichtigt den Bebauungsplan am Europaplatz, der hier ein bis zu 150 Meter hohes Gebäude zulässt.

Nördlich der Invalidenstraße wurden die Rettungsplätze für den Fernbahntunnel und die U-Bahn umverlegt und ebenfalls mit den Bauarbeiten für den S-Bahntunnel begonnen.

Im kommenden Jahr werden auch die Arbeiten zwischen dem Nordring und dem ehemaligen Hamburger und Lehrter Güterbahnhof beginnen. Am Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal wird die neue Straße „Am Nordufer“ zwischen Pekinger Ufer und Fennstraße gebaut – eine Voraussetzung, um die Tegeler Straße zwischen Lynarstraße und Fennstraße zu schließen. Zudem beginnen die Bauarbeiten für den Brückenzug von der Tegeler Straße über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal und die Perleberger Brücke bis zum ehemaligen Hamburger und Lehrter Güterbahnhof.

Die neue S-Bahnstrecke vom Nordring, von den Bahnhöfen Westhafen und Wedding, zum Berliner Hauptbahnhof soll bis Ende 2017 fertiggestellt sein. Damit erhält der Hauptbahnhof eine gute Einbindung in das Nahverkehrsnetz der nördlichen Berliner Bezirke. Geplant ist, die Strecke in einer zweiten Baustufe bis zum Potsdamer Platz zu verlängern und so eine komplette Nord-Süd-Anbindung des Berliner Hauptbahnhofs zu schaffen.

Hinweis für die Redaktion: Grafiken und Bilder unter www.deutschebahn.com/mediathek

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahnverbindung Nordring – Hauptbahnhof (S21): Neue Bauetappe am Hauptbahnhof beginnt Ab 15. Oktober wird das Friedrich-List-Ufer für den Fahrzeugverkehr gesperrt • Baugrube für den unterirdischen S-Bahnhof entsteht

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3011354/bbmv20121012.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 Ab 15. Oktober wird das Friedrich-List-Ufer für den Fahrzeugverkehr gesperrt • Baugrube für den unterirdischen S-Bahnhof entsteht (Berlin, 12. Oktober 2012) Ab dem kommenden Montag wird das Friedrich-List-Ufer am Berliner Hauptbahnhof zwischen Invalidenstraße und Washingtonplatz für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Buslinien M85 und TXL werden umgeleitet und halten in der Rahel-Hirsch-Straße am Spreeufer. Damit beginnt eine neue Bauetappe für die S-Bahnstrecke vom Nordring zum Hauptbahnhof (S21). Im Bereich des Friedrich-List-Ufer am Hauptbahnhof entstehen die Baugruben für den unterirdischen S-Bahnhof. Auch im Bereich der Invalidenstraße wird noch gebaut, hier entstehen die Fahrtreppenschächte zum S21-Bahnhof. Der Bahnhof wird von der Nordseite der Invalidenstraße wie auch von den Haltestellen der Straßenbahn zugänglich sein. Auf dem Europaplatz vor dem Hauptbahnhof wurden in den vergangenen Monaten Schlitzwände, Bohrpfahlgründungen und die Bodenplatte für den S-Bahnhof eingebracht. Die sehr aufwändige Gründung berücksichtigt den Bebauungsplan am Europaplatz, der hier ein bis zu 150 Meter hohes Gebäude zulässt. Nördlich der Invalidenstraße wurden die Rettungsplätze für den Fernbahntunnel und die U-Bahn umverlegt und ebenfalls mit den Bauarbeiten für den S-Bahntunnel begonnen. Im kommenden Jahr werden auch die Arbeiten zwischen dem Nordring und dem ehemaligen Hamburger und Lehrter Güterbahnhof beginnen. Am Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal wird die neue Straße „Am Nordufer“ zwischen Pekinger Ufer und Fennstraße gebaut – eine Voraussetzung, um die Tegeler Straße zwischen Lynarstraße und Fennstraße zu schließen. Zudem beginnen die Bauarbeiten für den Brückenzug von der Tegeler Straße über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal und die Perleberger Brücke bis zum ehemaligen Hamburger und Lehrter Güterbahnhof. Die neue S-Bahnstrecke vom Nordring, von den Bahnhöfen Westhafen und Wedding, zum Berliner Hauptbahnhof soll bis Ende 2017 fertiggestellt sein. Damit erhält der Hauptbahnhof eine gute Einbindung in das Nahverkehrsnetz der nördlichen Berliner Bezirke. Geplant ist, die Strecke in einer zweiten Baustufe bis zum Potsdamer Platz zu verlängern und so eine komplette Nord-Süd-Anbindung des Berliner Hauptbahnhofs zu schaffen. Hinweis für die Redaktion: Grafiken und Bilder unter www.deutschebahn.com/mediathek Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn entschuldigt sich: Ab heute wird informiert Hinweise für Fahrgäste über die Veränderungen auf den Linien S 1 und S 25, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12406227/61129/Hinweise-fuer-Fahrgaeste-ueber-die-Veraenderungen-auf-den.html ORANIENBURG – Das italienische Ehepaar, das gestern in der S 1 nach Oranienburg fuhr, schaute verwirrt auf die Karte mit dem Liniennetz und dann aus dem Fenster. Bahnhöfe mit den Namen Mühlenbeck-Mönchmühle und Schönfließ waren entlang der Strecke einfach nicht zu finden. Und auch die Weite der Landschaft, die im morgendlichen Nebel noch etwas weiter erschien, ließ das Paar daran zweifeln, im richtigen Zug zu sitzen. Trotzdem kamen sie in Oranienburg an – wenn auch auf Umwegen. Seit Montag fährt die S 1 zwischen Hohen Neuendorf und Bornholmer Straße auf der Strecke der S 8 (MAZ berichtete). Denn die eigentliche Strecke der S 1 ist wegen Bauarbeiten zwischen Wollankstraße und …

U-Bahn + BVG: Berliner können über U-Bahn-Sitze abstimmen, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/berliner-koennen-ueber-u-bahn-sitze-abstimmen-article1561472.html Wie weich hätten Sie’s denn gern? Die BVG lädt ihre Fahrgäste zum Probesitzen ein. Erst dann wird entschieden. Die Berliner sollen selber die neuen Sitze für die U-Bahn auswählen. Ab Dienstag, 16. Oktober, (ab 12 Uhr) lädt die BVG ihre Fahrgäste für zwei Tage zu einem öffentlichen Probesitzen auf dem Abfahrtsbahnsteig der U5 am Alexanderplatz ein. Getestet werden dabei sieben verschiedene Sitztypen. Fahrgäste können über den Sitzkomfort und das …

S-Bahn-Linie 21 Baustelle am Hauptbahnhof: Ab durch die Mitte, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-bahn-linie-21–grossbaustelle-am-hauptbahnhof–ab-durch-die-mitte,10809298,20580624.html Berlin – In fünf Jahren soll die neue S-Bahnstrecke zum Hauptbahnhof fertig sein. Sie wird von den Stationen Wedding und Westhafen zunächst bis zum Hauptbahnhof führen. Ab Montag wird das Friedrich-List-Ufer am Hauptbahnhof für 30 Monate gesperrt. Auch die BVG-Fahrgäste müssen sich umgewöhnen. Berlin erhält eine neue S-Bahn-Strecke. Sie wird von den Stationen Wedding und Westhafen zunächst bis zum Hauptbahnhof führen. Jetzt bekommen die Autofahrer die Bauarbeiten immer stärker …

Flughäfen: Wie sich der Airport Tegel für Eis und Schnee rüstet Dem überfüllten Flughafen Berlin-Tegel könnten im Winter chaotische Tage bevorstehen. Mehr Technik soll das verhindern., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article109766767/Wie-sich-der-Airport-Tegel-fuer-Eis-und-Schnee-ruestet.html

Mit Sorge blicken die Berliner Flughäfen und Fluglinien dem Winter entgegen. Den vor allem auf dem überfüllten Flughafen Tegel könnte es bei Schnee und Eis zum Chaos kommen.
Doch mit mehr Personal und neuen Enteisungsmaschinen will die Flughafengesellschaft es nicht so weit kommen lassen. „Wir fühlen uns gut vorbereitet“, sagte der Chef Rainer Schwarz am Donnerstag auf dem Flugfeld bei der Präsentation von Sprühfahrzeugen zur Enteisung. Die Lufthansa und das Unternehmen Globe Ground, das die Maschinen enteist, sprachen von einer großen Herausforderung im anstehenden Winterflugplan.
Enteisung direkt am Terminal
Globe Ground schickt in diesem Winter 21 statt …

Flughäfen: Wie sich der Airport Tegel für Eis und Schnee rüstet Dem überfüllten Flughafen Berlin-Tegel könnten im Winter chaotische Tage bevorstehen. Mehr Technik soll das verhindern., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article109766767/Wie-sich-der-Airport-Tegel-fuer-Eis-und-Schnee-ruestet.html Mit Sorge blicken die Berliner Flughäfen und Fluglinien dem Winter entgegen. Den vor allem auf dem überfüllten Flughafen Tegel könnte es bei Schnee und Eis zum Chaos kommen. Doch mit mehr Personal und neuen Enteisungsmaschinen will die Flughafengesellschaft es nicht so weit kommen lassen. „Wir fühlen uns gut vorbereitet“, sagte der Chef Rainer Schwarz am Donnerstag auf dem Flugfeld bei der Präsentation von Sprühfahrzeugen zur Enteisung. Die Lufthansa und das Unternehmen Globe Ground, das die Maschinen enteist, sprachen von einer großen Herausforderung im anstehenden Winterflugplan. Enteisung direkt am Terminal Globe Ground schickt in diesem Winter 21 statt …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Systematische Erkundung Bahn sucht auch bei Lehnitz nach Bombenblindgängern , aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12405240/62249/Bahn-sucht-auch-bei-Lehnitz-nach-Bombenblindgaengern-Systematische.html Potsdam – Die Deutsche Bahn lässt nun auch zwischen Lehnitz und Oranienburg nach Bomben und anderen Kampfmitteln suchen. Bis Ende November soll bestätigt werden, dass diese Trasse des Regional- und Güterverkehrs frei von Kampfmitteln ist, teilte die Deutsche Bahn heute in einer Pressemitteilung mit. Während des 2. Weltkriegs wurden auf Oranienburg und Umgebung über 10.000 Großbomben, davon mehr als 4.000 mit chemischen Langzeitzündern, abgeworfen. Viele Bomben waren sogenannte „Blindgänger“. Nach fast 70 Jahren wächst die Gefahr, dass diese von …