Regionalverkehr + Bahnindustrie: Odeg wartet weiter auf neue Züge für den Regionalverkehr Die Ostdeutsche Eisenbahn (Odeg) kann bei der Übernahme des RE2 und des RE4 im Dezember 2012 die Regionalexpresslinien wohl nicht wie gefordert komplett mit neuen Zügen befahren., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article109342470/Odeg-wartet-weiter-auf-neue-Zuege-fuer-den-Regionalverkehr.html

Das bestätigte am Dienstag Odeg-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann der Berliner Morgenpost. Das private Eisenbahnverkehrsunternehmen prüft derzeit, wo es für eine Übergangszeit Ersatzzüge ausleihen kann. Ausfälle von Fahrten auf den Strecken von Berlin nach Wismar, Wittenberge und Cottbus sowie nach Jüterbog und Stendal soll es nach Möglichkeit nicht geben.
Hintergrund sind Lieferrückstände bei der Schweizer Stadler AG. Deren Berliner Tochter, Stadler Pankow, präsentiert gerade auf der Schienenfahrzeugmesse Innotrans in Berlin den ersten für Odeg hergestellten Doppelstocktriebzug. Laut Odeg-Chef Schuchmann sind bisher erst neun der insgesamt 16 bestellten Züge vom Typ Kiss gebaut worden. Für den Einsatz auf den beiden Regionallinien werden aber mindestens …

Regionalverkehr + Bahnindustrie: Odeg wartet weiter auf neue Züge für den Regionalverkehr Die Ostdeutsche Eisenbahn (Odeg) kann bei der Übernahme des RE2 und des RE4 im Dezember 2012 die Regionalexpresslinien wohl nicht wie gefordert komplett mit neuen Zügen befahren., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article109342470/Odeg-wartet-weiter-auf-neue-Zuege-fuer-den-Regionalverkehr.html Das bestätigte am Dienstag Odeg-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann der Berliner Morgenpost. Das private Eisenbahnverkehrsunternehmen prüft derzeit, wo es für eine Übergangszeit Ersatzzüge ausleihen kann. Ausfälle von Fahrten auf den Strecken von Berlin nach Wismar, Wittenberge und Cottbus sowie nach Jüterbog und Stendal soll es nach Möglichkeit nicht geben. Hintergrund sind Lieferrückstände bei der Schweizer Stadler AG. Deren Berliner Tochter, Stadler Pankow, präsentiert gerade auf der Schienenfahrzeugmesse Innotrans in Berlin den ersten für Odeg hergestellten Doppelstocktriebzug. Laut Odeg-Chef Schuchmann sind bisher erst neun der insgesamt 16 bestellten Züge vom Typ Kiss gebaut worden. Für den Einsatz auf den beiden Regionallinien werden aber mindestens …

Straßenverkehr: Tempo 80 für Laster und 120 für Autos: Die Gemeinde Nuthetal fordert für die Nachtstunden eine Tempobegrenzung auf den Abschnitten der A10 und der A115 in ihrer Region. , aus PNN

http://www.pnn.de/pm/682628/ Nuthetal – Bürgermeisterin Ute Hustig (Linke) hatte sich mit dieser Forderung unlängst schriftlich an Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) gewandt – damit könnte die Lärmbelastung für alle Ortsteile reduziert werden. Jetzt hat das Ministerium reagiert. „Es gibt den Vorschlag, dass wir uns mit dem Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg in Verbindung setzen und die Örtlichkeiten konkretisieren“, sagte Hustig. Damit so ein Verfahren einer verwaltungsgerichtlichen Prüfung standhält, müssten betroffene Bürger selbst Tempobegrenzung und damit Lärmschutz beantragen, sei der Kommune mitgeteilt worden. Das Thema ist nicht neu. Immer wieder wird Hustig in der Gemeinde auf Lärmschutz entlang der Autobahnen angesprochen. Die Lärmbelastung wird von vielen Anwohnern, besonders in Fahlhorst, Philippsthal und Saarmund, vorrangig in den Nachtstunden als …

S-Bahn: Berliner S-Bahn wehrt sich gegen die Teilausschreibung Im Juni hat der Berliner Senat den S-Bahn-Ring ausgeschrieben. Gegen das Vergabeverfahren will das Unternehmen notfalls vor Gericht ziehen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article109352357/Berliner-S-Bahn-wehrt-sich-gegen-die-Teilausschreibung.html

Die Deutsche Bahn akzeptiert die Bedingungen der Ausschreibung für den Berliner S-Bahn-Ring ab dem Jahr 2017 nicht. Das Unternehmen habe am Donnerstag Beschwerde vor der Vergabekammer eingelegt und werde, falls es dort keinen Erfolg habe, vor das Oberlandesgericht ziehen, sagte S-Bahn-Chef Peter Buchner in Berlin.
Man wolle nicht grundsätzlich die gesamte Teilausschreibung angreifen. Aber die Grundkonstruktion der Vertragsbedingungen stelle die Bieter vor „erhebliche Probleme“ und würden gegen die bisher gängige Praxis verstoßen. Deshalb wolle man mit der Beschwerde für Rechtssicherheit sorgen.
Der Senat hatte die Teilausschreibung des Berliner S-Bahn-Netzes im …

S-Bahn: Berliner S-Bahn wehrt sich gegen die Teilausschreibung Im Juni hat der Berliner Senat den S-Bahn-Ring ausgeschrieben. Gegen das Vergabeverfahren will das Unternehmen notfalls vor Gericht ziehen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article109352357/Berliner-S-Bahn-wehrt-sich-gegen-die-Teilausschreibung.html Die Deutsche Bahn akzeptiert die Bedingungen der Ausschreibung für den Berliner S-Bahn-Ring ab dem Jahr 2017 nicht. Das Unternehmen habe am Donnerstag Beschwerde vor der Vergabekammer eingelegt und werde, falls es dort keinen Erfolg habe, vor das Oberlandesgericht ziehen, sagte S-Bahn-Chef Peter Buchner in Berlin. Man wolle nicht grundsätzlich die gesamte Teilausschreibung angreifen. Aber die Grundkonstruktion der Vertragsbedingungen stelle die Bieter vor „erhebliche Probleme“ und würden gegen die bisher gängige Praxis verstoßen. Deshalb wolle man mit der Beschwerde für Rechtssicherheit sorgen. Der Senat hatte die Teilausschreibung des Berliner S-Bahn-Netzes im …

Bahnhöfe + U-Bahn: Ausgangssperrungen auf dem U-Bahnhof Vinetastraße, U2

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1128721.html Auf der Zwischenebene des U-Bahnhofs Vinetastraße der U-Bahnlinie 2 werden die Kontraststreifen auf den Treppenstufen erneuert. Um die Arbeiten durchführen zu können, werden ab, Montag den 24.09.2012, insgesamt sechs Ausgänge nacheinander gesperrt. 24.09. – 27.09.2012 Ausgang Richtung Mühlenstraße / Berliner Straße / Brennerstraße 26.09. – 02.10.2012 Ausgang Richtung Berliner Straße / Vinetastraße 01.10. – 05.10.2010 Ausgang zur Tram, Berliner Straße 04.10. – 09.10.2012 Ausgang zur Tram, Berliner Straße / Elsa-Brandström-Straße 10.10. – 15.10.2012 Ausgang zur Tram, Berliner Straße 12.10. – 17.10.2012 Ausgang zur Tram, Richtung Berliner Straße / Mühlenstraße / Tiroler Straße Indem die Ausgänge nacheinander geschlossen werden, sind bis auf kurzzeitige Überschneidungen, immer fünf Ausgänge nutzbar.

U-Bahn + BVG: BVG macht U5-Baustelle zur Schaustelle

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1128723.html Komm’se rauf, könn’se reingucken Er ist 6,50 Meter hoch, knallgelb und steht direkt vorm Nikolaiviertel in der Rathausstraße. Der Infoturm der BVG, mit dem die Verkehrsbetriebe als Bauherr des Lückenschlusses U5 zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor allen Neugierigen ab sofort den Blick über den Bauzaun gewähren. Wer ein paar Stufen hochsteigt, dem bietet sich freie Sicht auf das Baulogistikzentrum und das Baugeschehen auf dem Marx-Engels-Forum. Deutlich erkennbar ist bereits eine der Baugruben für die Gleiswechselanlage. Vom Dach des runden Turmes, der aus zwei übereinander gesetzten bboxxen besteht, können Schaulustige neben dem Bodenaushub verfolgen, wie die Bauleute mit gewaltigen Maschinen 20-Meter lange Spezialnägel in den Boden treiben. Neben der Gleiswechselanlage entsteht auch der Startschacht, von dem aus Mitte 2013 die Tunnelbohrmaschine den U-Bahn-Tunnel zum Brandenburger Tor fräsen und mit Beton auskleiden wird. Interessantes hält nicht nur der Blick vom Dach, sondern bereits der Fuß des U5-Infoturmes bereit. Bullaugen regen Passanten zum Reinschauen an. Dahinter laufen Bilder und Fakten zum Lückenschluss U5 in deutscher und englischer Sprache sowie Visualisierungen der neuen Bahnhöfe auf Bildschirmen ab. Eine große Karte an der Bauchseite des Turmes zeigt Besuchern und Besucherinnen den Verlauf der Neubaustrecke durch die historische Mitte von Berlin. Wer den Lückenschluss U5 hautnah erleben will, den lädt die BVG ab heute auf den U5-Infoturm ein – „Komm’se rauf, könn’se reingucken!“

Bahnhöfe + allg.: 32. Brandenburgischer Reisemarkt im Berliner Ostbahnhof mit dem Schwerpunkt Wellness

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2993776/bbmv20120919.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 19. September 2012) Der 32. Brandenburgische Reisemarkt steht in diesem Jahr ganz im Zeichen vieler Wohlfühlideen. Mehr als 100 Aussteller aus Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen und Polen bieten am Samstag, 22. September, im Berliner Ostbahnhof Wellnessarrangements, Advent-, Weihnachts- und Silvesterangebote an. Bei freiem Eintritt haben die Besucher von 10 bis 17 Uhr die Möglichkeit das Passende herauszufinden oder beim großen Gewinnspiel ein Verwöhnwochenende zu gewinnen. Informationen zu den Ausstellern, den Gewinnspielpreisen und den Messeschnäppchen sind in der kostenlosen Zeitung „punkt 3“, die in vielen S-Bahn-Verkaufseinrichtungen und auf den Bahnhöfen ausliegt, erhältlich. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bus + Regionalverkehr: Bus wartet in Velten nicht auf die Bahn, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1038181/ Velten (MZV) In Velten klappt der reibungslose Umstieg von der Regionalbahn in den 824er Bus Richtung Oranienburg nicht. Die Umsteigezeit ist zu knapp. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat unlängst Verbesserungen versprochen, die Rechnung aber ohne die Oberhavel Verkehrsgesellschaft (OVG) gemacht. Im Januar hatte der Veltener Sven Krein in seiner ehrenamtlichen Funktion als VBB-Qualitätsscout den Verkehrsverbund darauf hingewiesen, dass zum Umsteigen in Velten zu wenig Zeit bleibt. Sein Beispiel: Der Regionalexpress aus Spandau via Hennigsdorf erreicht die Ofenstadt um …

Cottbus + Straßenbahn: Cottbusverkehr soll Geld für Tramstrecke zurückzahlen Cottbus Das Aus für den Straßenbahnabschnitt zwischen Schmellwitz-Anger und Bonnaskenplatz scheint beschlossene Sache. , aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Cottbusverkehr-soll-Geld-fuer-Tramstrecke-zurueckzahlen;art1049,3949379

Das Aus für den Straßenbahnabschnitt zwischen Schmellwitz-Anger und Bonnaskenplatz scheint beschlossene Sache. Während die Strecke Jessener Straße–Hauptbahnhof nach einer neuen Wirtschaftlichkeitsberechnung doch am Netz bleiben soll, hat selbst eine nochmalige Kalkulation für den Abschnitt im Cottbuser Norden zu keinem anderen Ergebnis geführt.
Mit dem dauerhaften Umstieg von Bahn auf Bus soll Cottbusverkehr nach den Berechnungen rund 370 000 Euro pro Jahr sparen. Deshalb will das Unternehmen möglichst schnell den Wechsel vollziehen. Als Stichtag ist der Dezember im Jahr 2015 vorgesehen.
Einkalkuliert worden sei bisher auch, dass zu diesem Zeitpunkt noch Fördermittel …