S-BAHN ENTGLEISUNG Schlamperei im Stellwerk, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/s-bahn-entgleisung-schlamperei-im-stellwerk,10809148,25661130.html

Der Untersuchungsbericht zur #Entgleisung in #Tegel 2012 zeigt Versäumnisse des Personals auf. Auch zu einem spektakulären Lokbrand liegt nun das offizielle Gutachten vor. Plötzlich fuhr ein Ruck durch die #S-Bahn, und die Fahrgäste wunderten sich über ein ohrenbetäubendes Rattern. Dann stand die S 25 still. Die Entgleisung in Tegel, bei der im August vergangenen Jahres sechs Menschen verletzt wurden, war eines der schwersten S-Bahn-Unglücke der jüngsten Zeit. Jetzt liegt der offizielle Untersuchungsbericht vor. Er zeigt, dass sich das Personal im Stellwerk Tegel nicht an alle Regeln hielt. Darum gibt es eine zweite Nachricht: Die Beschäftigten wurden disziplinarisch belangt. Es geschah am 21. August 2012 um 11.42 Uhr. Die S-Bahn nach Hennigsdorf hatte gerade den Bahnsteig in Tegel verlassen und fast Tempo 40 erreicht, als unter ihr plötzlich eine Weiche gestellt wurde. Das riss den Zug fast auseinander. Der dritte und der vierte Wagen sprangen aus den Schienen und …

Flughäfen: Auch Krähen fliegen auf TXL, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/tiere-am-ber-auch-kraehen-fliegen-auf-txl,11546166,25092192.html

Nicht nur Flieger aus Stahl und Kunststoff steuern den #Flughafen #Tegel an. Selbst Fledermäuse haben dort ein Domizil gefunden. Es sind nicht nur die vielen #Flugzeuge und ihre #Passagiere, die Lutz Tilgners Arbeit in Tegel spannend machen. Der Flughafen im Nordwesten Berlins wird auch von einer anderen Art von Fliegern angesteuert: Krähen und Fledermäusen. „Sie halten sich in den Bäumen auf dem Gelände auf“, berichtet der Verkehrsleiter. Die Fledermäuse machen nicht viel Aufhebens von sich, mit den Krähen ist es da schon anders. „Ich bin immer wieder erstaunt, wie klug diese Vögel sind.“ Normalerweise bringt es Probleme mit sich, wenn Vögel neben einem Flughafen nisten oder dort Nahrung suchen. Die Gefahr, dass sie sich in den Triebwerken verfangen, …

Tegel, ein Flughafen am Limit, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/hauptstadtflughafen–tegel–ein-flughafen-am-limit,11546166,25093626.html

Auf dem wichtigsten Berliner #Flughafen steigt die Zahl der Passagiere auf einen neuen Rekordwert. 2014 könnte sie die 20-Millionen-Marke überschreiten. Warum funktioniert #Tegel trotzdem? Wie lange hält der Flughafen Tegel noch durch? Wie lange kann er es noch verkraften, dass es dort Jahr für Jahr voller wird? Das sind Fragen, die auch Katy Krüger und Lutz Tilgner ins Grübeln bringen, obwohl der Verkehrsleiter und die Chefin des Terminalmanagements alles über den wichtigsten Berliner Flughafen wissen. „Wir machen uns ernsthaft Gedanken darüber, wie es in den nächsten Jahren weitergeht“, sagt Krüger. So viel steht fest: „Wir arbeiten ständig und dauernd unter Volllast“, sagt Tilgner. Und ein Ende des Booms ist nicht in Sicht: Für dieses Jahr gehen die Vorhersagen von 19,4 Millionen Fluggästen in Tegel aus, das sind 1,2 Millionen mehr als 2012 und ein erneuter Rekord für einen Flughafen, der einst für zweieinhalb Millionen Passagiere pro Jahr entworfen wurde. „Wir haben Engpässe in allen Bereichen“, berichtet Krüger, die mit ihrem Kollegen Tilgner während einer Vorlesung in der Reihe „Airport Campus“ über …

S-Bahn: „Max Maulwurf“ lädt am 6. November zur Informationsveranstaltung in Schönholz ein

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4907928/bbmv20131104.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

#Grunderneuerung im nördlichen Abschnitt der Linie #S25 wird fortgesetzt • #Streckensperrung zwischen #Schönholz und #Tegel (Berlin, 4. November 2013) Am 11. November beginnt die Erneuerung der Gleise und Stromschienen zwischen Schönholz und Alt-Reinickendorf. Deswegen wird die Linie S25 zwischen Schönholz und Tegel vom 11. November, 22 Uhr, bis 22. November, 1.30 Uhr, gesperrt. Zwischen diesen Bahnhöfen besteht Schienenersatzverkehr. Reisende fahren mit den S-Bahn-Linien S1, S25 oder S85 bis Schönholz und nutzen von dort die Ersatzbusse Richtung Tegel. Die S25 fährt abweichend bis Waidmannslust. Als Umfahrungen können die U-Bahn-Linien U6 zwischen Friedrichstraße und Alt- Tegel und U8 zwischen Gesundbrunnen und Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik genutzt werden. Über Details der Baumaßnahme, den Ersatzverkehr und Umfahrungsmöglichkeiten informiert „Max Maulwurf“, der Baustellen-Botschafter der Deutschen Bahn, am Mittwoch, 6. November 2013 zwischen 15 und 18 Uhr, auf dem Bahnhof Schönholz. „Max Maulwurf“ wird unterstützt von Bauexperten der DB Projektbau, DB Netz und DB Station&Service sowie der S-Bahn Berlin. Zusätzlich ist ein Sonderfaltblatt mit Informationen zum Ersatzverkehr erhältlich, das es ebenfalls in den S-Bahn-Kundenzentren und zum Download unter www.s-bahn-berlin.de gibt. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn nach Tegel gesperrt – Zehn Tage Ersatzverkehr, aus Berliner Morgenpost

Ab Montag werden auf der #S25 zwischen den Stationen #Schönholz und #Tegel die Gleise ausgetauscht. Fahrgäste müssen auf Busse ausweichen. Wenn die Arbeiten fertig sind, steht die nächste Sperrung an.

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article121562990/S-Bahn-nach-Tegel-gesperrt-Zehn-Tage-Ersatzverkehr.html Die kommenden Wochen werden für Fahrgäste noch einmal zur Geduldsprobe. Vor der Baupause im Winter rücken auf mehreren Streckenabschnitten die Arbeiter an, um Gleise auszutauschen. Vom kommenden Montag an trifft es die Fahrgäste der Linie S25 (Teltow Stadt – Hennigsdorf). Bis zum 22. November erneuert die für die Infrastruktur zuständige Bahntochter DB Netz die Gleise und Stromschienen zwischen den Stationen Schönholz und Tegel. Die Strecke ist in dieser Zeit voll gesperrt, wie ein S-Bahn-Sprecher am Montag bestätigte. Als Ersatz fahren Busse zwischen Schönholz und Tegel. Informationsveranstaltung im Bahnhof Schönholz Die S25 fährt abweichend von ihrer normalen Streckenführung bis zum Bahnhof …

Flughäfen in Berlin Am BER wird plötzlich wieder gearbeitet, aus Der Tagesspiegel

Sie ist das größte Problem am #Flughafen: die #Entrauchungsanlage. Siemens soll sie nun endlich fertigstellen. Und auch in #Tegel geht es voran.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughaefen-in-berlin-am-ber-wird-ploetzlich-wieder-gearbeitet/8937252.html Mit Türstehern am Terminal fing es an. Mit diesem Plan für „Europas modernsten Flughafen“ hatte sich die Flughafengesellschaft Berlins, Brandenburgs und des Bundes im Mai 2012 zum Gespött der Nation gemacht: Hunderte Studenten und Aushilfskräfte sollten am #BER für Millionen Passagiere die Türen, Fenster, Lüftungsklappen und die Sprinkleranlage per Hand bedienen – weil die Entrauchungsanlage und die Terminal-Automatik nicht funktionierte. Allein die Baubehörde von Dahme–Spreewald verhinderte damals den Handbetrieb. Die Eröffnung wurde abgesagt, wieder einmal, inzwischen auf unbestimmte Zeit vertagt. Und zwar auch, weil die Weltkonzerne Bosch und Siemens es in den Jahren seit Baubeginn nicht schafften, die separat bestellten Systeme zur Abfuhr des Rauchs (Siemens) und zur Zufuhr von Frischluft (Bosch) zusammenzubringen. Genau das, so teilte die Flughafengesellschaft am Dienstag mit, wird nun gelöst. Damit das „zentrale Problem, das der Eröffnung des Flughafens derzeit noch entgegensteht“, wie Chef Hartmut Mehdorn erklärte. Aber wie? Indem Bosch weitgehend raus ist, Siemens es allein macht. Die Flughafengesellschaft und der Konzern haben dazu jetzt nach langem Poker den …

Berliner FlughäfenTegel kann bis 2015 offen bleiben, aus Berliner Zeitung

Neue Toiletten, Gepäckförderbänder und Röntgenanlagen: Mit 17,5 Millionen Euro wird der wichtigste Berliner #Airport fit für die Zukunft gemacht. Dagegen bleiben die Sanitäranlagen in #Schönefeld so schlecht wie bisher.

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/berliner-flughaefen-tegel-kann-bis-2015-offen-bleiben,11546166,24636624.html Die Tage des derzeit wichtigsten Berliner Flughafens sind noch lange nicht gezählt. Die Flughafengesellschaft #FBB richtet sich darauf ein, dass #Tegel maximal bis 2015 offen bleibt. Darauf seien die Erneuerungen abgestimmt, die dort im Gange sind, sagte Geschäftsleiter Elmar Kleinert am Dienstag. „Damit sind wir für die nächsten ein bis zwei Jahre gut vorbereitet“, bekräftigte er. Eine weitere Verschiebung der Schließung könne er sich nicht vorstellen. Bis Ende des Jahres wird in Tegel gebaut, 17,5 Millionen Euro werden investiert. Geld, das trotz der absehbaren Stilllegung gut angelegt sei, sagte Verkehrs-Staatssekretär Christian Gaebler (SPD). „Die Passagiere sollen eine gute Leistung bekommen. Das war in den vergangenen Jahren nicht immer der Fall.“ Wer am Dienstag um kurz nach 12 Uhr die Toilette im Untergeschoss des Terminals A aufsuchen wollte, musste sich das …

Berliner Flughafen Tegel hat ein Asbest-Problem, aus Focus

http://www.focus.de/finanzen/news/ausmass-der-belastung-noch-unklar-berliner-flughafen-tegel-hat-ein-asbest-problem_aid_1122042.html

Gift- und Gefahrgut-Alarm, Streit um den #Schallschutz: Nach dem Pannen-Flughafen #BER gerät nun auch der kleine Berliner Airport #Tegel wegen Mängel zunehmend in die Kritik. Nun gibt es ein neues Problem: #Asbest. Eine Gefahr für Passagiere? Der Berliner Airport Tegel hat ein Asbest-Problem. In einigen Teilen ist der Giftstoff verbaut, berichtet die „B.Z.“ online unter Berufung auf die Senatsfinanzverwaltung. Staatssekretärin Margarethe Sudhof hatte auf eine kleine Anfrage der Piraten-Fraktion wie folgt geantwortet: „Asbest ist in gebundener Form nach derzeitiger Kenntnis in wenigen Gebäudeteilen vorhanden.“ Wie groß die Belastung sei, wisse niemand. „Untersuchungen zu etwaigen Altlasten im Gebäude sind durch das Land Berlin erst nach Einstellung des Flugbetriebes und Übernahme der Gebäude möglich“, so Sudhof. Nach Auskunft der Senatsfinanzverwaltung wurden „asbesthaltige Teile …

Flughäfen: Berlin und seine Flughäfen Mehdorn will in Tegel eine Landebahn für den Notfall, aus Der Tagesspiegel

Flughafenchef Hartmut #Mehdorn redet ständig von einer dritten Startbahn. Die will er für #Notfälle haben. Sie soll aber nicht in Schönefeld sein – stattdessen solle #Tegel dafür offen bleiben. Der Senat reagiert genervt.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-und-seine-flughaefen-mehdorn-will-in-tegel-eine-landebahn-fuer-den-notfall/8848000.html Meint er es wirklich ernst? Flughafenchef Hartmut Mehdorn nutzt jede Gelegenheit, eine „dritte Startbahn“ für die Region zu fordern. Auch nachdem ihn die Gesellschafter und die Politiker schon mehrfach zurückgepfiffen haben, bleibt er bei seiner Forderung – wie zuletzt vor dem Verband Berliner Kaufleute und Industrieller. Keine große Hauptstadt komme mit nur zwei Start- und Landebahnen aus, argumentiert Mehdorn. Berlin hatte einst mit Tempelhof, Tegel und Schönefeld sogar sechs. Übrig bleiben sollen davon am BER nur zwei. Zu wenig für den Flughafenchef. Er will eine weitere Bahn – nicht, um mehr Flugverkehr unterzubringen, sondern für den sogenannten …

Flughafen Tegel Und ständig dieser Lärm, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-tegel-und-staendig-dieser-laerm/8789530.html

Haben auch Sie in den vergangenen Nächten mehr #Fluglärm wahrgenommen als sonst? Warum es so laut war, ist nicht einfach zu erklären. Es gäbe aber Alternativen. Es war laut in der Nacht. Ungewöhnlich laut. Zahlreiche Innenstadtbewohner hörten in der Nacht zu Freitag zwischen 21.30 Uhr und 22 Uhr #Flugzeuge am Himmel dröhnen, die in #Tegel gestartet waren. Wer bei offenem Fenster früh ins Bett gegangen war, wurde sogar aus dem Schlaf gerissen. Fluglärm ist zwar auch über dem Zentrum der Stadt regelmäßig zu hören, aber selten in dieser Intensität. Eine Erklärung dafür ist nicht so einfach. Die Maschinen waren bei Ostwind Richtung Pankow gestartet. Wenn sie ihr Ziel im Westen haben, drehen sie bereits über Heinersdorf nach Süden ab und machen eine 180-Grad-Kurve für den Westkurs. Danach überfliegen sie Hohenschönhausen und Lichtenberg und setzen dann über Friedrichshain-Kreuzberg und Charlottenburg-Wilmersdorf ihren Flug fort – in einer Höhe von etwa drei Kilometern. Die Flugzeuge müssten dann kaum noch zu hören sein. Warum der Krach in der Nacht zu Freitag so vehement war, kann sich …