U-Bahn: Kanzlerlinie: Der Bund will sein Geld zurück, aus Der Tagesspiegel

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Der Verzicht des Senats auf den #Weiterbau der -Bahn-Linie #U5 kann für das Land teuer werden. Der #Rechnungsprüfungsausschuss des Bundestages hat gestern gefordert, von Berlin die bereits verbauten #Bundesmittel zurückzuholen, wenn der Senat nicht unverzüglich einen #Zeitplan für den Weiterbau vorlegt. Knapp 75 Millionen Euro müsste Berlin dann aufbringen. Für den Weiterbau wären nach den letzten Berechnungen etwa 51 Millionen Euro fällig gewesen. Der Senat hofft weiter, beim Bund einen Verzicht auf die Rückzahlung erreichen zu können.

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Bahnverkehr: Verkehrsprojekt: Brückenschlag für den Ost-West-Verkehr, aus Der Tagesspiegel

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Über den von den Planern als „#Overfly“ bezeichneten Neubau auf #Betonstelzen sollen die #Züge aus Richtung #Stralsund/Stettin zum künftigen #Lehrter Bahnhof fahren. Die #Brücke verbindet dabei den #Innenring mit dem neuen Bahnhof. Im Mai soll der #Rohbau fertig sein. An der neuen Strecke gibt es #Lärmschutzwände, die gesetzlich vorgeschrieben sind: Wenn der #Zentralbahnhof 2006 in Betrieb geht, rauschen wenige Meter vor den Fenstern #Intercity vorbei. Der Lehrter Bahnhof wird der größte #Turmbahnhof Europas werden. Auf der acht bis zehn Meter hohen #Stadtbahn wird der #Ost-West-Verkehr abgewickelt, durch Tunnelröhren soll der #Nord-Süd-Verkehr rollen. Ein Abzweig von der Nord-Süd-Strecke Richtung Osten hatte es bisher nicht gegeben. Sie wird erst durch den „Overfly“ geschaffen, der erstmals 1993 die Gemüter erhitzte: Bürgerinitiativen sehen durch die Bahntrasse den Kiez rund um die Perleberger Brücke …

Bahnhöfe: U-Bahnhof Reichstag: Unterirdisch, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/u-bahnhof-reichstag-unterirdisch/257586.html

Wenn im -Bahnhof #Reichstag schon keine Züge rollen, dann wenigstens die Bälle. Dies scheint sich der #Veranstalter des unterirdischen Sportwettkampfs gesagt zu haben, der hier im #Rohbau am Freitag und Sonnabend stattfindet. Mehr als 2000 Jungen und Mädchen im Alter zwischen 11 und 16 Jahren streiten hier um die Titel „Bester Fußballer, Basketballer und Skateboarder Berlins“. Außer um die persönliche Ehre geht es auch um die des Heimatstadtteils. So tritt Pankow gegen Prenzlauer Berg an – inzwischen sind beide ja ein Bezirk. Für jede Sportart gibt es einen Parcours, den Teams aus fünf Mitgliedern mit ihrem jeweiligen Sportgerät bewältigen müssen. Die #Fahrspur für die U-Bahn gehört zum Beispiel den Skatern. Die Fahrer springen über mehrere Rampen, an denen sie ihre „Moves“ genannten Figuren zeigen, und eine Jury vergibt Punkte.

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