Geschichte: Historische Straßenbahn auf Schulhof ausgebrannt, aus rbb24

08.07.2023

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/07/berlin-neukoelln-schulhof-brand-feuerwehr-strassenbahn.html

Auf einem Schulgelände in Berlin-Neukölln hat es am Freitagabend gebrannt. Eine große dunkle Rauchwolke war weithin über der Stadt zu sehen.

Wie ein Feuerwehrsprecher dem rbb sagte, war an der Ecke Morusstraße/Mittelweg ein ausrangierter #historischer #Straßenbahn-Waggon in Brand geraten. Er stand auf dem Hof der #Regenbogen-Grundschule.

Straßenbahn stand seit 25 Jahren auf dem Schulhof

Die Feuerwehr löschte den Brand mit 14 Kräften, verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist bislang unklar…

BVG: Regenbogen unterm Alex Es ist vollbracht! Nach vier Tagen Arbeit wird das spektakuläre Regenbogen-Kunstwerk im Bahnhof Alexanderplatz heute fertig., aus BVG

Es ist vollbracht! Nach vier Tagen Arbeit wird das spektakuläre #Regenbogen-Kunstwerk im Bahnhof #Alexanderplatz heute fertig. Mit hunderten Metern farbigem Klebeband hat das Künstlerkollektiv „Tape That“ die wichtigste Station im Berliner -Bahnnetz in ein riesiges Zeichen für #Vielfalt und gegen Homophobie verwandelt. Seit etwa 10:30 Uhr ist auf der Linie #U2 außerdem ein #Regenbogen-Sonderzug unterwegs. Und an rund 80 Bus- und Straßenbahnhaltestellen im gesamten Stadtgebiet werden ebenfalls die #Regenbogenfarben leuchten. Die ersten gut 30 wurden heute Morgen fertig, der Rest folgt bis zur nächsten Woche.

Gut drei Wochen vor dem offiziellen Christopher Street Day (CSD) in Berlin bekennt Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen damit buchstäblich Farbe.  „Das ist groß, das ist bunt, das ist unser ganz deutlich sichtbares Bekenntnis für Vielfalt in unserer Stadt und überall“, sagte Eva Kreienkamp, Vorstandsvorsitzende der BVG, am Vormittag nach einer Besichtigung des Bahnhofs Alexanderplatz. „Ein großes Dankeschön an alle Kolleg*innen, die diese spektakuläre Aktion möglich gemacht haben.“

Schon zuvor am heutigen Donnerstagmorgen hatte BVG-Betriebsvorstand Dr. Rolf Erfurt gemeinsam mit U-Bahnchefin Nicole Grummini am Bahnhof Olympia-Stadion den Regenbogen-Zug auf seine erste Fahrt geschickt. „Vielfalt ist bei uns gelebter Alltag – das gilt intern genauso wie für unsere Fahrgäste“, sagte Erfurt.

Mit der großen Regenbogen-Aktion feiert die BVG auch einen doppelten „runden Geburtstag“. Vor gut zehn Jahren traten die Verkehrsbetriebe dem Bündnis gegen Homophobie bei. Im selben Jahr 2011 gründete sich in der BVG das bis heute sehr aktive Regenbogen-Netzwerk.

Hinweis: Im Anhang finden Sie den Fahrplan des Regenbogen-Zuges bis ca.16 Uhr. Der Zug is natürlich auch danach noch unterwegs. Wenn Sie den Zug von außen fotografieren oder drehen möchten, teilen Sie uns bitte Uhrzeit und Bahnhof mit, wir erteilen dann kurzfristig eine Foto- oder Drehgenehmigung.

Gegen Mittag erhalten Sie heute für die redaktionelle Berichterstattung außerdem eine Fotoauswahl der Regenbogen-Aktionen.

Folgende Haltestellen von Bus und Straßenbahn sind oder werden bereits heute im Regenbogendesign gestaltet:

1x S Ostkreuz

4x U Wittenbergplatz

4x U Alexanderplatz

4x S+U Alexanderplatz/Dircksenstr.

6x S+U Alexanderplatz/Memhardstr.

4x S+U Alexanderplatz/Gontardstr.

2x U Nollendorfplatz

4x S+U Hauptbahnhof

2x Wilmersdorfer Str./Kantstr.

3x S+U Rathaus Spandau

Folgende Haltestellen werden in den nächsten Tagen noch gestaltet:

4x Europa-Center

1x Rathaus Schöneberg

3x Zehlendorf Eiche

4x Prerower Platz

4x U Alt-Tegel

1x U Unter den Linden

3x Rathaus Steglitz

4x U Alt-Mariendorf

1x U Hermannplatz

2x U Mehringdamm

2x S+U Gesundbrunnen

1x S+U Lichtenberg

4x Kurt-Schumacher-Platz

2x U Hellersdorf

1x Revaler Str.

1x S Warschauer Str.

4x S+U Pankow

4x U Eberswalder Str.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

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BVG: Homophobie kriegt eine geklebt Die BVG ist als öffentlich-rechtliches Unternehmen politisch streng neutral. Sie ist ausdrücklich für alle da., aus BVG

Die #BVG ist als #öffentlich-rechtliches Unternehmen politisch streng neutral. Sie ist ausdrücklich für alle da. Gerade deshalb setzt Deutschlands größtes #Nahverkehrsunternehmen ein weiteres und sehr deutlich sichtbares Zeichen für #Vielfalt und #Toleranz. Homophobie kriegt bei der BVG buchstäblich eine geklebt – und zwar eine ganze Station. Von heute an verwandelt sich der U-Bahnhof #Alexanderplatz in eine der größten #Regenbogen-Installationen, die Berlin bislang erlebt hat.

In den folgenden vier Tagen ist das Künstlerkollektiv „Tape That“ mit tausenden Rollen farbigem Klebeband im Untergrund emsig am Werk. Am 1. Juli soll das Gesamtkunstwerk fertig sein. Beklebt werden zahlreiche Flächen bis hin zu einem der markanten Eingangsbögen. Sicherheitsrelevante Flächen und Einrichtungen sowie Bereiche, die Blinde und Sehbehinderte zur Orientierung benötigen, sind natürlich ausgenommen. Mit dieser Aktion schlägt die BVG eine Brücke zwischen dem weltweiten Pride-Monat Juni und dem offiziellen Berliner Christopher Street Day (CSD), der in diesem Jahr am 24. Juli stattfindet. Das Regenbogen-Netzwerk der BVG feiert mit dieser aufsehenerregenden Aktion im Juli 2021 außerdem sein zehnjähriges Bestehen.

„Wir bekennen buchstäblich Farbe“, sagt Eva Kreienkamp, Vorstandsvorsitzende der BVG. „Wir sind intern wie extern so bunt wie unsere Stadt – und darauf sind wir stolz. Es gibt nicht das eine Normal. In all unserer wunderbaren Verschiedenheit stehen wir für gegenseitigen Respekt. Eigentlich sollte das im Jahr 2021 längst selbstverständlich sein – leider ist es das aber noch längst nicht.“

„Zehn Jahre Regenbogen-Netzwerk, das ist natürlich ein wichtiger Grund zum Feiern“, sagt Dominik Reiter, aktueller Sprecher des Netzwerks. „Mehr als 270 Kolleginnen engagieren sich aktiv und sehr erfolgreich dafür, der LGBTIQ-Community in der BVG ein Gesicht zu geben.“

Und weil die Feier zum runden Geburtstag etwas größer ausfallen darf, gibt es Regenbogen-Kunst nicht nur am Alexanderplatz. Pünktlich zum 1. Juli werden auch 80 Haltestellen von Bus und Straßenbahn in der ganzen Stadt im Regenbogen-Design gestaltet. Und als besonderes Highlight ist ab dem Vormittag dieses Tages auf der U2 auch ein speziell gestalteter Zug unterwegs.

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BVG: Zehn Jahre unter dem Regenbogen Doppelter Geburtstag: Morgen vor zehn Jahren, am 14. April 2011, trat die BVG offiziell dem Bündnis gegen Homophobie …, aus BVG

Doppelter Geburtstag: Morgen vor zehn Jahren, am 14. April 2011, trat die BVG offiziell dem #Bündnis gegen #Homophobie bei. Die BVG wurde damals das 33. Mitglied des Zusammenschlusses. Das Bündnis war nach mehreren homophoben Übergriffen in Berlin ins Leben gerufen worden. Heute setzen sich über 120 Berliner Unternehmen und Verbände aus Sport, Kultur und Wirtschaft für Respekt gegenüber Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transpersonen ein.

Wenige Wochen zuvor hatte sich 2011 auch innerhalb von Deutschlands größtem #Nahverkehrsunternehmen das bis heute sehr aktive #Regenbogen-Netzwerk gegründet. Zwar war die BVG schon seit 2009 mit einem Doppeldecker beim Berliner #CSD dabei, doch ein lesbisch-schwules Netzwerk gab es bis dahin noch nicht.

Die Gründungsmitglieder wollten mehr als „nur“ Teilnahmen am #Straßenfest in der Motzstraße oder beim CSD. Sie wollten der lesbisch-schwulen Community in der BVG ein Gesicht geben. Im Juni 2011 hisste der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit zum ersten Mal die große Regenbogenflagge am U-Bahnhof Nollendorfplatz.

Heute ist das Regenbogen-Netzwerk in der BVG mit seinen rund 250 Mitgliedern ein fester und sehr aktiver Bestandteil der #Unternehmenskultur.


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Bahnindustrie: DB-Vorstand hisst Flagge für Vielfalt DB-Vorstandsvorsitzender Richard Lutz: „Vielfalt macht die Bahn stark“, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/db_vorstand_hisst_flagge_fuer_vielfalt-4261704?contentId=1317082

#DB-Vorstandsvorsitzender Richard #Lutz: „#Vielfalt macht die Bahn stark“ • #Regenbogen-Flagge weht zwei Wochen lang am Berliner Hauptbahnhof • DB mit offiziellem Wagen bei vier #CSD-Paraden
Aus Anlass der diesjährigen #Pride Week haben DB-Chef Richard Lutz und #DB-Personalvorstand Martin #Seiler heute am Berliner Hauptbahnhof die Regenbogenflagge gehisst.

„Wir wollen damit zeigen: Die DB ist bunt – und wir sind überzeugt, dass diese Vielfalt uns hilft, die Bahn stark zu machen“, erklärte Lutz. Das Symbol der Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender wird zwei Wochen lang in Berlin und anderen Bahnhöfen wehen, zum Beispiel in Saarbrücken, Kiel, Rostock, Darmstadt, Wiesbaden, Frankfurt und Essen.

Mit der Aktion will das Unternehmen Haltung demonstrieren, nach innen wie nach außen. „Wir als Unternehmen leben genauso wie unsere Gesellschaft von einem guten, respektvollen Miteinander: Wertschätzung statt Diskriminierung, Toleranz und Integration statt Ausgrenzung, Pluralität statt Engstirnigkeit – dafür hat sich die LGBT-Bewegung in den letzten 50 Jahren eingesetzt – und dazu bekennt sich auch die Deutsche Bahn“, so Lutz.

Der Vorstandsvorsitzende der DB hat in diesem Jahr die Schirmherrschaft von „railbow“, dem LGBT-Netzwerk der DB, übernommen. Unter dem Dach von „railbow“ setzen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Abbau von Vorurteilen, die Förderung gegenseitigen Respektes und ein positives Arbeitsklima ein.

Erstmals beteiligt sich die DB zusammen mit „railbow“ an vier CSD-Paraden mit einem offiziellen Wagen, nämlich in München, Frankfurt am Main, Berlin und Hamburg.

Die DB hat das Thema Vielfalt in ihrer neuen Dachstrategie „Starke Schiene“ verankert und das Diversity Management des Konzerns neu ausgerichtet. Im ersten Schritt geht es darum, den Fokus auf den Mehrwert von Vielfalt zu erhöhen. Im November wird der Konzern eine ganze Woche der Vielfalt widmen, mit der sich die Botschaft verbindet: „Diversity geht alle etwas an!“