Doppelter Geburtstag: Morgen vor zehn Jahren, am 14. April 2011, trat die BVG offiziell dem #Bündnis gegen #Homophobie bei. Die BVG wurde damals das 33. Mitglied des Zusammenschlusses. Das Bündnis war nach mehreren homophoben Übergriffen in Berlin ins Leben gerufen worden. Heute setzen sich über 120 Berliner Unternehmen und Verbände aus Sport, Kultur und Wirtschaft für Respekt gegenüber Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transpersonen ein.
Wenige Wochen zuvor hatte sich 2011 auch innerhalb von Deutschlands größtem #Nahverkehrsunternehmen das bis heute sehr aktive #Regenbogen-Netzwerk gegründet. Zwar war die BVG schon seit 2009 mit einem Doppeldecker beim Berliner #CSD dabei, doch ein lesbisch-schwules Netzwerk gab es bis dahin noch nicht.
Die Gründungsmitglieder wollten mehr als „nur“ Teilnahmen am #Straßenfest in der Motzstraße oder beim CSD. Sie wollten der lesbisch-schwulen Community in der BVG ein Gesicht geben. Im Juni 2011 hisste der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit zum ersten Mal die große Regenbogenflagge am U-Bahnhof Nollendorfplatz.
Heute ist das Regenbogen-Netzwerk in der BVG mit seinen rund 250 Mitgliedern ein fester und sehr aktiver Bestandteil der #Unternehmenskultur.
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