Straßenbahn: Neue Fahrleitungen in der Greifswalder Straße, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2120

Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern die #Fahrleitungen der Straßenbahn in der #Greifswalder Straße. Dafür muss die Greifswalder Straße jeweils nachts am Montag, den 11. Juli 2016 und Mittwoch, den 13. Juli 2016 für drei Stun-den gesperrt werden. Durch die Sperrung der Greifswalder Straße müssen die Linienführungen der Straßenbahnlinien #M4 und #M10 verändert werden. Die M4 fährt in dieser Zeit von Falkenberg zum Antonplatz und von dort ist eine Weiterfahrt bis zur Haltestelle Am Steinberg möglich. Die Straßenbahnlinien M10 fährt zwischen S+U Warschauer Straße und Kniprodestraße/Danziger Straße sowie vom S+U Hauptbahnhof zur Prenzlauer Allee/Danziger Straße. Von dort ist ebenfalls eine Weiterfahrt bis zur Haltestelle Am Steinberg mög-lich.
Für beide Straßenbahnlinien wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, der parallel zu der gewohnten Linienführung der Straßenbahnlinien fahren wird. Eine Ausnahme auf der Linie M4 bildet die Haltestelle S+U Alexander-platz/ Gontardstr., die vom Bus nicht direkt angefahren werden kann. Als Er-satz wird die Haltestelle S+U Alexanderplatz/ Memhardstr. eingerichtet.

Straßenbahn: Umsteigen bitte! Bauarbeiten bei der Straßen-bahn im Nordosten, aus BVG

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Neue Gleise in Hohenschönhausen, neue Oberleitungen in Weißensee – die BVG investiert weiter in die #Straßenbahninfrastruktur im Nordosten der Stadt. Am kommenden Wochenende sind die Techniker unterwegs, um Arbeiten an den Oberleitungen der Linien #M4 und #27 im Bereich Buschallee/Hansastraße zu erledigen. Gleich im Anschluss geht es weiter im Bereich Suermondstra-ße/Hauptstraße. Dort werden Gleise und Weichen für die Linien #M5 und 27 erneuert.
Für die Arbeiten an der Oberleitung müssen die Linien M4 und 27 am Sonn-abend, 9. Juli, ab 4:30 Uhr an der Buschallee unterbrochen werden. Schon am Sonntag, 10. Juli, ebenfalls ab 4:30 Uhr wird der Verkehr wieder planmä-ßig rollen. Bis dahin fährt die M4 zwischen den Haltestellen Hackescher Markt und Berliner Allee/Indira-Gandhi-Straße. Fahrgäste können noch bis zur Hal-testelle Freienwalder Straße mitfahren. Die Linie 27 fährt zwischen Kranken-haus Köpenick und Rhinstraße/Gärtnerstraße. Wer möchte, kann noch bis zur Haltestelle Hohenschönhausen, Gehrenseestraße mitfahren. Auf den gesperr-ten Abschnitten sind barrierefreie Busse als Ersatz unterwegs.
Am Sonntag beginnt dann ein neuer Bauabschnitt bei den seit März laufenden Gleisarbeiten im Bereich Suermondstraße/Hauptstraße. Bis zum 16. Juli, ca. 4:30 Uhr, sind die Linien M5 und 27 auf veränderten Strecken unterwegs. Die M5 wird umgeleitet über die Rhinstraße, die Herzbergstraße und den Weißen-seer Weg. Die Linie 27 fährt abermals zwischen Krankenhaus Köpenick und Rhinstraße/Gärtnerstraße. Als Ersatz sind auf den nicht bedienten Strecken-abschnitten auch in dieser Bauphase barrierefreie Busse unterwegs.

Fahrplan: Straßenbahnlinie M4 fährt ab heute öfter aus BVG

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Gute Nachrichten für die Fahrgäste der Metrotramlinie #M4: Die Züge fahren
seit dem heutigen Montag wieder #häufiger. Montags bis freitags gilt in den
Hauptverkehrszeiten zwischen den Haltestellen Prerower Platz und S Hackescher
Markt nun ein 3/3/4-Minuten-Takt. Zuletzt fuhren die Bahnen dort alle
vier Minuten. Auf der meist genutzten Berliner #Straßenbahnlinie fahren damit
auf diesem Abschnitt nun 18 statt 15 Bahnen pro Stunde und Richtung.
Sonntags gilt auf dem gleichen Streckenabschnitt in der Hauptverkehrszeit
wieder ein 7/7/6-Minuten-Takt (statt zuletzt 10-Minuten). Das bedeutet einen
Anstieg von sechs auf neun Fahrten pro Stunde und Richtung.

Straßenbahn: 20 Jahre alte Weichen werden am Hackeschen Markt erneuert

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1774 Allein mit der #Straßenbahn befördern die Berliner Verkehrsbetriebe 500.000 Fahrgäste am Tag. Vor allem die Strecke am #Hackeschen Markt ist mit ihren vier Straßenbahnlinien ein sehr stark genutzter Abschnitt. Damit die BVG auch weiterhin ihren Fahrgästen einen #sicheren und #reibungslosen Straßenbahnverkehr am Hackeschen Markt gewährleisten kann, müssen in der Kleinen Präsidentenstraße zwei 20 Jahre alte #Weichen erneuert werden. Während dieser #Gleisbauarbeiten muss der Straßenbahnverkehr der Linien #M1, #M4, #M5 und #M6 von Montag, den 19. Oktober 2015, ca. 04:30 Uhr bis Montag, den 02. November 2015, ca. 04:30 Uhr unterbrochen werden. Die BVG nutzt die Gelegenheit während der Sperrung, parallel in der „Großen Präsidentenstraße“ und am „Henriette-Herz-Platz“ die Deckplatten zwischen den #Schienen zu erneuern und an den #Gleisen Instandhaltungsmaßnahmen durchzuführen. Auch in der Spandauer Straße/ Rosenthaler Straße werden die Deckplatten erneuert, wofür der Überweg zeitweise zirka 70 Meter verlegt werden muss. Bitte beachten: In Richtung Zionskirchplatz bzw. Mollstr./Otto-Braun-Str. muss der Ersatzverkehr baustellenbedingt eine Umleitung fahren, sodass die Busse der Linie M1 nicht an den Haltestellen Monbijouplatz, S Hackescher Markt und U Weinmeisterstr./Gipsstr. halten. Bei der Linie M5 halten die Busse nicht an den Haltestellen Monbijouplatz, S Hackescher Markt, Spandauer Str./ Marienkirche, S+U Alexanderplatz/Gontardstr. sowie U Alexanderplatz. Für alle weiteren Linienmaßnahmen während der Bauzeit, hat die BVG extra den anhängenden Informationsflyer entwickelt. Des Weiteren informiert die BVG ihre Fahrgäste und Anwohner am 15. und 16. Oktober 2015 sowie am 19. und 20. Oktober 2015 vor Ort über die Baumaßnahme.
Source: BerlinVerkehr

Straßenbahn + U-Bahn: Unter der Greifswalder schnell in die City, aus Berliner Abendblatt

http://www.abendblatt-berlin.de/2015/10/02/unter-der-greifswalder-schnell-in-die-city/ #Weißensee wächst stark. Auch dort wird seit einigen Jahren jede Lücke genutzt, um neuen Wohnraum zu schaffen. Immer mehr Menschen entdecken diesen Stadtteil mit seinen Vorzügen für sich. Der enormen #Taktverdichtung und dem weitgehenden Einsatz moderner #Flexity-Züge zum Trotz ist die #Straßenbahnlinie #M4 bereits heute überlastet. Im Berufsverkehr ist stadtauswärts oft schon an der Haltestelle Alexanderplatz kein Einstieg in die überfüllte Bahn mehr möglich. Rollstuhlfahrer oder Fahrgäste mit Kinderwagen können die Linie aus Platzmangel häufig selbst außerhalb der Stoßzeiten nicht nutzen. Dichter Abendtakt Für Dennis Buchner, Landesgeschäftsführer der Berliner SPD und Vizechef der Pankower Genossen, war dies Anlass, im Abgeordnetenhaus eine Schriftliche Anfrage zu stellen: Welche Pläne gibt es in der Verwaltung und der BVG, diese Probleme zu lösen und künftig eine ausreichende Anbindung des wachsenden Stadtteils Weißensee und der angrenzenden Gebiete an den Öffentlichen Personennahverkehr zu gewährleisten? Staatssekretär Christian Gaebler antwortete: „Der Ortsteil Weißensee wird bereits gegenwärtig gut durch den öffentlichen Personennahverkehr (#ÖPNV) angebunden.“ Für die nächsten Jahre seien für die Linie M4 – vorbehaltlich der Verfügbarkeit entsprechender Haushaltsmittel – weitere …
Source: BerlinVerkehr

Straßenbahn: Gleisbauarbeiten in der Greifswalder Straße

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1534 In der kommenden Woche erneuert die BVG in der #Greifswalder Straße, Höhe #Hufelandstraße Gleise der Linie #M4. Hierfür muss von Montag, den 4. Mai, ca. 4:30 Uhr bis Sonntag, den 10. Mai 2015, ca. 4:30 Uhr der #Straßenbahnverkehr in der Greifswalder Straße teilweise #unterbrochen werden. Im genannten Zeitraum fährt die M4 zwischen Hohenschönhausen, Zingster Str. bzw. Falkenberg und Arnswalder Platz. Zwischen den Haltestellen S Hackescher Markt und Greifswalder Str./Danziger Str. fahren als Ersatz barrierefreie #Busse.

Straßenbahn: Gleichzeitige Baumaßnahmen der BVG und der BWB im Bereich Greifswalder Straße

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1464 Die BVG nutzt Arbeiten der Berliner Wasserbetriebe im Bereich des SBahnhofs Greifswalder Straße, um zeitgleich die stark beanspruchten #Gleise und #Weichen des dortigen Abschnitts der #M4 zu erneuern. Hierfür wird von Samstag, den 28. März, ca. 4:30 Uhr bis Montag, den 13. April 2015, ca. 4:30 Uhr der #Straßenbahnverkehr zwischen Danziger Straße und Antonplatz unterbrochen. Die M4 fährt im genannten Zeitraum zwischen Hohenschönhausen, Zingster Str. bzw. Falkenberg und Berliner Allee/Rennbahnstr. sowie zwischen S Hackescher Markt und Arnswalder Platz über Greifswalder Str. – Danziger Str. Zwischen Sulzfelder Str. und Greifswalder Str./Danziger Str. wird ein #Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet. Für den Individualverkehr werden die Überfahrten Greifswalder Straße/ Grellstraße/Storkower Straße und Greifswalder Straße/ Lehderstraße/Gürtelstraße gesperrt. In diesen Bereichen ist kein Linksabbiegen möglich, aus den Seitenstraßen kann nur rechts abgebogen werden.

Straßenbahn: Weichen- und Gleiserneuerung auf dem Alexanderplatz

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1462 Da am #Alexanderplatz mehrere #Straßenbahnlinien aufeinander treffen, ist der Alexanderplatz einer der meist befahrenen Abschnitte in Berlin. Um auch in Zukunft für alle Fahrgäste einen reibungslosen Verkehr garantieren zu können, #erneuert die BVG die #Gleise und #Weichen auf dem Alexanderplatz. Vom Montag, den 23. März 2015, ca. 4:30 Uhr bis Montag, den 30. März 2015, ca. 4:30 Uhr kommt es wegen dieser notwendigen Instandhaltungsarbeiten zur Sperrung des Straßenbahnverkehres direkt auf dem Alexanderplatz. Die Straßenbahnlinien #M4, #M5 und #M6 fahren in der genannten Woche über eine Umleitung über Mollstraße und Karl-Liebknecht-Straße zu den gewohnten Endhaltstellen.

Straßenbahn: Lärm durch Berliner Straßenbahnen BVG geht mit Schmiere gegen quietschende Trams vor, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/laerm-durch-berliner-strassenbahnen-bvg-geht-mit-schmiere-gegen-quietschende-trams-vor/11276870.html In den #Kurven soll’s bald #leiser werden: Die BVG testet ein neues Mittel gegen zu laute #Trams. Bis Ende April will sie Anlagen zum #Schmieren der Räder an zehn Fahrzeugen der #Straßenbahn-Linie #M4 erproben.

Anwohner, die unter dem Lärm von #Straßenbahnen leiden, können tatsächlich hoffen: Die BVG versucht jetzt mit einem neuen Verfahren, das Quietschen in Kurven abzustellen oder zumindest zu verringern. Sie will die Räder mit einem speziellen Mittel besprühen. Die „markerschütternden Tram-Geräusche“ könnten aber bald erträglicher werden, heißt es in der aktuellen Mitarbeiterzeitung „Profil“. Und auch der Senat verlangt in seinem erst vor kurzem vorgestellten neuen Lärmaktionsplan, dass die Straßenbahnen leiser werden und die BVG entsprechende Schritte unternimmt. Das Quietschen der Straßenbahnen entsteht nur beim Durchfahren von Kurven – vermutlich, weil die Strecke, die die Räder auf der Außenschiene zurücklegen, länger ist als die auf der inneren Schiene. Der physikalische Effekt sei aber immer noch nicht vollständig verstanden, heißt es in dem „Profil“-Artikel. Fest steht zumindest, dass das Quietschen fast immer nur bei Trockenheit auftritt. Sind die Schienen nass, fährt die Bahn leise. Auf Außenstrecken der U-Bahn hat die BVG deshalb Schienen bewässert und die Sprinkleranlagen später durch …

Straßenbahn: Volle Straßenbahnen bei ausgedünntem Fahrplan, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Die Schriftliche Anfrage betrifft teilweise Sachverhal-te, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben. Frage 1: Wie zeitgemäß ist durch #Ferien begründete #Ausdünnung des #Regelfahrplans von touristisch stark frequentierten #Straßenbahnlinien wie der #M4 im Sommer? Deckt sich der zugrunde gelegte Rückgang der Nachfrage noch mit der Realität? Frage 2: Hat der Senat bereits eine Prüfung der Not-wendigkeit zur Taktreduzierung betroffener Linien in Ferienzeiten in Auftrag gegeben? Wenn ja, wie wurde diese bewertet? Wenn nein, warum nicht? Antwort zu 1. und 2.: Die Entwicklung der Fahrgast-nachfrage und die Passfähigkeit des zugehörigen Ver-kehrsangebotes werden vom ÖPNV-Aufgabenträger so-wie der BVG AöR netzweit regelmäßig untersucht und ausgewertet. Dies umfasst sowohl die Zeiträume außer-halb als auch während der Ferien. Ein separater Untersu-chungsauftrag ist somit nicht erforderlich. Grundsätzlich erfolgen planmäßige Angebotsreduzie-rungen in den Ferien (Ferienfahrpläne) aufgrund von Nachfragerückgängen infolge entfallender Schülerverkeh-re als auch aufgrund der urlaubsbedingt geringeren Nach-frage im Berufsverkehr. In Bezug auf die Auswertung von Zählergebnissen auf der Linie M4 aus dem Jahr 2013 teilt die BVG AöR mit: „Die Nachfrage der Linie M4 in den Sommerferien liegt deutlich (ca. 25% weniger) unter der Nachfrage in den für den Regelfahrplan bemessungsrelevanten Monaten (Zeit-räume außerhalb der Ferien). Daher ist die Angebotsredu-zierung in den Ferien zeitgemäß. Die gemessenen Stun-den-Auslastungen in den Ferien liegen unter dem laut Verkehrsvertrag einzuhaltenden Qualitätskriterium von 65%.“ Gleichwohl wurde das Thema der Angebotsreduzie-rungen in den Ferien (Ferienfahrpläne) bei gleichzeitigen hohen Wachstumsraten im Berliner Tourismus in der Vergangenheit sowie in der Prognose im Rahmen der Planungen zum Nahverkehrsplan 2014-2018 erkannt. Die weitere Entwicklung wird hierbei beobachtet. Linien mit merkbar steigenden Fahrgastzahlen in den Ferien werden im Rahmen der Überlegungen zu weiteren sinnvollen Angebotsausweitungen im Rahmen der wachsenden Stadt berücksichtigt. Frage 3: Wie verträgt sich im Falle der M4 die zusätz-liche Taktreduzierung bei gleichzeitiger Verkürzung der Straßenbahnen mit der erklärten Absicht der BVG zur Verbesserung des Fahrplans im Jahr 2014? Antwort zu 3.: Die reguläre Taktreduzierung während der nachfrageschwächeren Ferienzeiträume steht nicht im Widerspruch zu den erfolgten Angebotsausweitungen auf der Linie M4 zu den Zeiten mit erhöhter Fahrgastnachfra-ge bzw. Fahrzeugauslastung. Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Durch die Zuführung der neuen Straßenbahnfahrzeuge wurden zu Beginn der Sommerferien 2014 auf der M4 von 20 im Tagesverkehr eingesetzten Zügen lediglich 2 Züge von GT6 doppelt auf FLEXITY F8 umgestellt. Ab 24.08.2014 wurden auf der M4 Angebotsverbesse-rungen durchgeführt. Die Zeiträume mit dem dichten Angebot im 3/3/4-Minutentakt wurden früh, nachmittags und abends verlängert. Weiterhin wird der 6/6/7-Minutentakt Montag bis Sonnabend bis ca. 21:30 Uhr sowie am Sonnabend der 5-Minutentakt neu bis ca. 20:00 Uhr angeboten. Weitere Verbesserungen erfolgten auch im Nachtverkehr am Wochenende durch Verdichtung des Taktes auf 15 Minuten bis ca. 01:30 Uhr.“ Frage 4: Wie gedenkt der Senat oder der zuständige Aufgabenträger die Ausdünnung des Fahrplans von Li-nien, deren Betrieb bereits durch Baumaßnahmen belastet ist, in Zukunft zu verhindern? Sollte dies nicht beabsich-tigt sein, warum nicht? Antwort zu 4: Bei Baumaßnahmen im ÖPNV-Netz wird stets angestrebt, unter den gegebenen Rahmenbedin-gungen die Einschränkungen für die Fahrgäste möglichst gering zu halten. Ein wichtiges Qualitätsmerkmal hierbei ist eine ausreichende Platzkapazität. Die vom Land Berlin abgeschlossenen Verkehrsverträge mit den Verkehrsun-ternehmen geben daher vor, dass die Kapazitäten der Ersatzverkehre für Linien, die nicht dem Regelfahrplan entsprechend befahren werden können, möglichst unter Berücksichtigung der zu erwartenden Verkehrsnachfrage zu dimensionieren sind. Bei Verweis auf Umfahrungsal-ternativen ist auch hier sicherzustellen, dass keine Kapazi-tätsengpässe auftreten. Falls für einzelne Linien(-abschnitte) baubedingt eine erhöhte Fahrgastnachfrage zu erwarten ist, ist im Rahmen der vorhandenen infrastruktur-, fahrzeug- und personal-seitigen Möglichkeiten durch die Verkehrsunternehmen zu prüfen, welche Optionen zur Kapazitätserhöhung be-stehen. Hierzu zählt beispielsweise auch eine mögliche Aussetzung von Ferienfahrplänen. Die konkreten Maß-nahmen sind dabei stets im Einzelfall zu prüfen. Berlin, den 22. September 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Sep. 2014)