allg.: Der DBV gratuliert dem 1. FC Union Berlin zum Aufstieg in die Bundesliga – Verbesserte Stadion–Anbindung in Köpenick notwendig!, aus DBV

Für die weitere Vereinsentwicklung ist eine Lösung der jetzt teilweise chaotischen Zustände zur An- und Abreise zum Stadion an der „Alten Försterei“ dringend notwendig.

#DBV fordert Senat und Bezirk eine verbesserte #Erreichbarkeit des Stadions mit #öffentlichen Verkehrsmitteln, insbesondere #Bus und #Straßenbahnen, kurzfristig zu realisieren. Dazu gehören temporäre überwachte #Busspuren auf den Zufahrtstraßen und verlängerte #Haltestellen für die #Straßenbahn. Für die Spieltage müssen für die BVG die #infrastrukturellen Voraussetzungen geschaffen werden, ein pünktliches Tram- und Bus- Angebot im dichten Takt anzubieten. Dazu gehören auch verbesserte Umsteigemöglichkeiten an den nahegelegenen -Bahnhöfen.

Der DBV verweist in diesem Zusammenhang auf die von den Regierungsparteien im Koalitionsvertrag beschlossenen Festlegungen:

„Die Koalition wird gemeinsam und mit den Bezirken stadt- und umweltverträgliche Mobilitätskonzepte für Großveranstaltungen und große Veranstaltungskonzepte entwickeln und umsetzen. Die Koalition möchte weiterhin internationale Großveranstaltungen nach Berlin holen. Die Entscheidung über die Durchführung von reinkommerziellen Sportveranstaltungen sowie ihre Kosten werden transparent gemacht. Der Zugang zu öffentlich geförderten Sportveranstaltungen muss für die Bürger*innen erschwinglich und barrierefrei sein. Die Sicherung des öffentlichen Raumes rund um Fußballspiele und andere Großveranstaltungen ist eine Aufgabe, die weiterhin durch die Polizei wahrgenommen wird. Berlin braucht öffentliche Räume mit hoher Akzeptanz für unterschiedlichste Nutzergruppen. Die Koalition wird Stadtplätze und Grünanlagen mit hoher Aufenthaltsqualität und inklusiver Gestaltung schaffen. Die Koalition wird das Plätzeprogramm weiterentwickeln und einen Schwerpunkt auf die verkehrsberuhigte Gestaltung legen. Öffentliche Stadtplätze sollen als Orte der Begegnung von kommerziellen Nutzungen nicht dominiert werden. Die Koalition strebt für private Großveranstaltungen im öffentlichen Raum Einvernehmen mit den betroffenen Bezirken an. Denkmalgeschütze Grünanlagen sind vor Schäden durch kommerzielle Großveranstaltungen zu bewahren.“

Quelle: https://www.berlin.de/rbmskzl/regierender-buergermeister/senat/koalitionsvereinbarung/

Pressekontakt:
Oswald Richter, Vorsitzender des Regionalverbandes, Telefon: 01 74 / 9 46 20 84

S-Bahn: Zehn-Minuten-Takt wird untersucht, aus MOZ

https://www.moz.de/landkreise/maerkisch-oderland/strausberg/artikel8/dg/0/1/1705045/

#Strausberg (MOZ) In den #Landesnahverkehrsplänen von Berlin und Brandenburg ist übereinstimmend die räumliche Ausdehnung des derzeit bereits in den Hauptverkehrszeiten bis und ab Hoppegarten angebotenen #Zehn-Minuten-Takts der -Bahnline 5 bis zum Bahnhof Strausberg als mittel- bis langfristiges Ziel beider Länder formuliert. In einer Antwort auf entsprechende parlamentarische Anfragen des bündnisgrünen Landtagsabgeordneten Michael Jungclaus aus Neuenhagen heißt es, dass dafür zunächst die #infrastrukturellen Voraussetzungen geschaffen werden müssten: „Die #baulich-technischen Erfordernisse werden derzeit im Rahmen des Projektes #i2030 untersucht.“
Wie der für den Ausbau der Schienenwege der Deutschen Bahn regional zuständige Sprecher, Giesbert Gahler, seinerzeit auf MOZ-Anfrage bestätigte, sind seitens der Bahn die Gleise bis Strausberg-Vorstadt auch für einen Zehn-Minuten-Takt ausreichend verlegt.

Michael Jungclaus verwies in seiner Anfrage auf die laut Agentur für Arbeit von 2013 bis 2017 um 21 Prozent gestiegenen Pendlerzahlen nach Hoppegarten. In der Gegenrichtung stiegen sie um fünf Prozent. Deshalb dringt er auf schnelle Kapazitätserweiterungen zwischen Berlin und Hoppegarten. Die Landesregierung schreibt dazu: „Kurzfristig wird seitens der Länder Brandenburg und Berlin der möglichst rasche Wiedereinsatz der Verstärkerfahrten der #S5 zwischen Berlin Warschauer-Straße und …