Schiffsverkehr: Transport auf Brandenburgs Wasserstraßen im 1. Quartal 2024, 33 % mehr Güter befördert, aus Statistisches Amt

20.06.2024

https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/087-2024

Auf den #Binnenwasserstraßen des Landes Brandenburg wurden in den ersten drei Monaten 2024 insgesamt 474.900 Tonnen Güter befördert. Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, gab es einen Anstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 116.700 Tonnen bzw. 33,0 %.

Der #Anstieg entfällt maßgeblich auf die #Güterabteilungen „Sekundärrohstoffe, Abfälle“ um 88.300 Tonnen bzw. 62,4 % und „Erzeugnisse der Land- und Forstwirtschaft“ um 50.200 Tonnen bzw. 48,9 %. Einen erheblichen #Rückgang gab es in den Güterabteilungen „Holzwaren, Papier, Pappe, Druckerzeugnisse“ um 14.300 Tonnen bzw. 91,4 %, bei „Metalle und Metallerzeugnisse“ um 10.800 Tonnen bzw. 21,4 %.

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Schiffsverkehr: Transport auf Brandenburgs Wasserstraßen Fast ein Fünftel weniger Güter befördert, aus Statistisches Amt

https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/049-2022

Auf den #Binnenwasserstraßen des Landes Brandenburg wurden im Jahr 2021 insgesamt 2,1 Millionen Tonnen Güter befördert. Wie das Amt für #Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, ist das gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang um 497 500 Tonnen bzw. 19,2 Prozent.

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Schiffsverkehr: Mehr Güter auf Brandenburgs Binnenschifffahrtsstraßen befördert, aus Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

Auf den #Binnenwasserstraßen des Landes Brandenburg wurden 2020 insgesamt
2,6 Millionen Tonnen #Güter befördert. Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
mitteilt, ist das gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um 8,4 Prozent bzw. um mehr als
200 000 Tonnen. Der Anstieg geht maßgeblich auf die #Güterabteilungen
„#Landwirtschaftliche und verwandte Erzeugnisse“ und „#Sekundärrohstoffe, Abfälle“
zurück. Hier sind 28,0 Prozent bzw. 326 000 Tonnen mehr befördert worden.
Rückgänge waren besonders in den Güterabteilungen „#Erze, Steine und Erden u. ä.“
(–112 000 Tonnen) sowie „#Kohle, rohes #Erdöl und Erdgas“ (–24 500 Tonnen) zu
verzeichnen.
Die #Güterbeförderung zwischen Brandenburg und anderen Bundesländern hatte
einen Anteil von 71,5 Prozent bzw. 1,9 Millionen Tonnen und stieg somit um
19,3 Prozent. Der #Güterempfang verringerte sich um 2,3 Prozent bzw.
16 500 Tonnen. Der #Güterversand wuchs um 37,3 Prozent bzw. 316 000 Tonnen.
28,7 Prozent dieser Güter wurden von und nach Niedersachsen, 27,1 Prozent von
und nach Berlin sowie 24,7 Prozent von und nach Nordrhein-Westfalen befördert.
Innerhalb Brandenburgs wurden 242 000 Tonnen transportiert, was 9,3 Prozent der
gesamten Gütermenge entspricht. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Rückgang um
141 000 Tonnen bzw. 36,8 Prozent. Im grenzüberschreitenden EU-Verkehr wurden
499 000 Tonnen bzw. 19,2 Prozent aller Güter bewegt. Das ist gegenüber 2019 ein
Anstieg um 41 800 Tonnen bzw. 9,2 Prozent.
Die Güterbeförderung betraf fast ausschließlich diese Güterabteilungen: „Sekundärrohstoffe, Abfälle“ mit 37,2 Prozent, „Landwirtschaftliche und verwandte
Erzeugnisse“ mit 20,2 Prozent, „Metalle und Metallerzeugnisse“ mit 14,6 Prozent,
„Erze, Steine und Erden u. ä.“ mit 13,4 Prozent sowie „Sonstige Mineralerzeugnisse“
mit 11,3 Prozent.
65,1 Prozent der 5 491 gezählten beladenen Schiffe mit und ohne eigenen Antrieb
fuhren unter deutscher und 28,3 Prozent unter polnischer Flagge.
Der #Containerumschlag spielte bei der Güterbeförderung in der #Binnenschifffahrt in
den Häfen und Umschlagstellen des Landes Brandenburg keine Rolle.
Weitere Details beinhaltet der Statistische Bericht H II 1 zum kostenfreien Herunterladen unter www.statistik-berlin-brandenburg.de.
Über das Datenangebot des Bereiches Verkehr informiert:
Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
Telefon: 030 9021-3269, Fax: 030 9028-4014
E-Mail: verkehr@statistik-bbb.de